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03.04.2016 , 00:34 Uhr
War da nicht mal was mit Erdvernichtungsgefahren? Gut, bei schwarzen Löchern hat man sich auf die Theorie von Stephen Hawking verlassen, der sofortiges Verdampfen eines Mikro Schwarzen Loches voraussagte, so es denn überhaupt entstehen sollte. Aber Hawking hat schon die eine oder oder andere Prognose kassiert und Irrtümer eingestanden. Und es kommt auf die Zahl der zugrundegelegten Raumdimensionen an, wenn über die Gefahr eines expandierenden Schwarzen Loches spekuliert werden soll.
Die bekannte Physikerin Lisa Randall (die einmal als Nr. 1 der Spitzenphysiker gehandelt wurde) geht von einem 5 dimensionalen Raummodell (also eine zusätzliche Raumdimension, die wir aber nicht bemerken) aus. Aufbauend auf diesem Raummodell hat ein deutscher Physikprofessor Horst Stöcker (es handelt sich nicht um den Biochemiker Prof.Rössler, der übrigens auch einen zusätzlichen Professorentitel in applied physics besaß) eine wissenschaftliche Veröffentlichung geschrieben, nach der ein Schwarzes Loch, sollte es denn bei den Cern-Versuchen entstehen, innerhalb von 27 Jahren die Erde zerstören könnte. Die Prognose hat er dann später zurückgezogen, zumal er es sich nicht mit den einflußreichen Teilchenphysikern verderben durfte. Professor Stöcker sollte Leiter des in Darmstadt erbauten Beschleunigers für Schwerionenforschung werden. Über diese kleine nette Geschichte wurde meines Wissens noch nie von einer der bekannten überregionalen Zeitschriften und Online Ausgaben berichtet.! (Allerdings gab es in der kleinen Zeitschrift "der freitag" einen Artikel, in welchem von dem vorübergehenden Befund Prof. Stöcker von einem gewissen Martin Fassbender kritisch berichtet wurde).
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