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20.03.2016 , 13:38 Uhr
liebe lea fauth, sie schreiben:" ...Wenn man sich augenreibend vom Trump-Albtraum abwendet und den Blick auf Clinton richtet, tut es nicht mehr so weh, dass die Lobbygruppen von Goldman Sachs auf Platz 4 ihrer Topspender stehen. ....."laut romney hat der us wahlkampf 12 etwa 6 mrd USD gekostet. wenn man dazu die kostenlose propaganda rechet, die von medienfirmen getätigt werden, die abhängig von den grossen us bankstern (schulden) sind, kann man die kosten für 16 auf etwa 10 mrd USD hochrechen.und dann sind etwa 821000 USD von goldman sachs nicht mal mehr portokosten (etwa 0,01 promille).mann sollte als reporter wohl eher fragen, warum diese 0,01 promille so hochgeschrieben werden, und ob goldman sachs nicht grosses interesse daran hat, dass nach bush und obama nicht eine weitere marionette der wallstreet an die regierung kommt.und ob da nicht 821.000 USD ein lächerlicher preis dafür ist, und die nicht bewusst gespendet wurden, um clinton anschwärzen zu können.und man sollte sich als reporter mal darüber gedanken machen , warum trump seit neuestem ausgerechnet von christie unterstützt wird, der in seinem heimatstaat die meisten angestellten von JPM, und eine menge von kriminellen hedgefunds beherbergt.und man sollte sich als reporter mal gedanken machen, wieviele der milliarden für die gegenkandidaten von clinton von kriminellen organisationen wie der mafia stammen, die seit der wahl bill clintons und der instalierung von louis freh zu FBI chef jeden grund haben, die clintons zu hassen. und alles unternehmen werden, um eine weitere clinton im weissen haus zu verhindern.
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