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02.03.2016 , 12:25 Uhr
"Lieber Aspirin von Bayer als Biberbraten von Beyer!". Ein netter Vergleich! Ich selbst habe seinerzeit mit Gregor Beyer in Eberswalde studiert. Wofür Beyer damals an der Hochschule angetreten ist, ist mir heute schleierhaft. Keiner lässt sich machtpolitisch so korrumpieren, der es mit seiner Anspruchshaltung an sich selbst einmal ernst gemeint. Bedauerlich und ein Negativbeispiel eines Absolventen einer Hochschule, die sich dem Naturschutz verpflichtet fühlt. Die Probleme gerade im Oderbruch sind älter als Beyer selbst. Jahrzehnte lang wurden dort die Böden (Acker) den Kulturpflanzen - also der Marktnachfrage - angepasst und nicht die passenden Pflanzen für den geeigneten Standort angebaut. Dazu mussten die Flächen massiv entwässert werden. Und wenn heute den Landwirten das Wasser im Keller steht, dann liegt das weniger an der Anzahl der Biber. Und seht euch um bei den Discountern - Fleisch im Überfluss. Wir brauchen wahrhaftig kein Biberfleisch!
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