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16.03.2018 , 12:11 Uhr
Wir können doch so gut Pipelines bauen. Von Arabien nach Deutschland Ölpipeline. Von Russland quer durch die Nordsee Gaspipeline.
Wie wäre es da mal mit einer etwas dickeren Wasserpipeline, von Deutschland nach Spanien? Wir könnten dann unsere jährlich wiederkehrenden Hochwasser nach Spanien pumpen.
zum Beitrag04.03.2018 , 13:49 Uhr
"die ohnehin überlastete Hamburger Polizei" ist schlichtweg nicht vorhanden.
Gelegentlich hört man mal ein Martinshorn. Das war es dann. Präsenz auf der Straße ist seid Jahren nur noch zu Demos gegeben. Außer bei gutem Wetter. Da zeigt sich dann mal die eine oder andere Uniform beim Aufschreiben von Parksündern.
-- Nicht nur die Raser fühlen sich wie im Paradies.
zum Beitrag12.02.2018 , 10:48 Uhr
Sexualisierte Gewalt und Gewalt im Allgemeinen sind Formen von Missbrauch von Macht.
Kinderarbeit und das Ausbeuten und das Ausnutzen der schwächeren, der Mitmenschen im allgemeinen und der Natur sind weitere Formen.
Der Machtmissbrauch hat immer den eigenen Vorteil zum Ziel.
Und der Machtmissbrauch ist in alledem unabhängig vom Geschlecht.
Die Sache auf eine Angelegenheit zwischen den Geschlechtern zu reduzieren lenkt von den wahren Ursachen ab.
Wenn die Geschlechter sich gegenseitig die Köpfe einhauen, können die Mächtigen um so besser im Trüben fischen und uns gegeneinander ausspielen.
Alle Formen des Machtmissbrauches sind allerdings auch wesentliche Bestandteile des Kapitalismus.
Allerdings dies auf den Kapitalismus zu reduzieren wäre auch zu kurz gedacht. Denn Missbrauch und Ausbeutung finden sich in allen Herrschaftssystemen.
Die wahre Ursache steckt im Egoismus. Nur an sich selber denken ohne Rücksicht auf die Mitmenschen und die Umwelt, sich selber für den Besten und allen anderen überlegen zu halten und daraus das vermeintliche Recht auf Beherrschung der Anderen abzuleiten sind die wahren Ursachen.
Und hiergegen gilt es anzugehen. Wenn wir dieses Grundübel beseitigt haben, dann gibt es auch keine sexualisierte Gewalt mehr.
Also lasst uns lieber Egoismus bekämpfen und ein Für- und Miteinander fördern. Alles andere ist ein herumfuschen an den Symptomen und vergeudete Energie.
zum Beitrag15.12.2017 , 18:31 Uhr
Was auf Wikipedia steht ist das eine, wie der Begriff verwendet wird ist das andere. Dies hat nicht unbedingt eine Korrelation.
Und es ändern nichts an der Tatsache, das die meisten heute lebenden Semiten islamischen Glaubens sind. Ohne hierbei die Juden diskreditieren zu wollen.
zum Beitrag15.12.2017 , 18:24 Uhr
Soweit ich mich erinnere, wurde diese Bezeichnung genau so wie "Du Oberlehrer" gebraucht, ohne damit gleich alle Lehrer beleidigen zu wollen.
Der Antisemitismus entsteht erst in der Beurteilung als solcher.
zum Beitrag15.12.2017 , 12:40 Uhr
Mich irritiert an der "Anitsemitismus"-Debatte, das die meisten heute lebenden Semiten islamischen Glaubens sind. Der Begriff aber eigentlich für "Anti-jüdisch" benutzt wird. Wenn man dann noch bedenkt, das bei weitem nicht alle Israeliten jüdischen Glaubens sind, wird die Konfusion noch größer.
Ich frage mich ob die Bedeutung des Begriffes absichtlich so schwammig benutzt wird, um damit jederzeit, jeden nach gutdünken und eigenem Gusto als "Antisemit" bezeichnen zu können.
zum Beitrag15.12.2017 , 12:14 Uhr
Ich denke, hier muss von dem Begriff "Antisemitismus" und dem Schimpfwort "Du Jude" unterschieden werden.
Zum einen wird der Begriff "Antisemitismus" inflationär gebraucht.
Wenn man gegen den Mauerbau der Israeliten, oder gegen den Siedlungsbau der Israeliten im Jordanland ist, oder allgemein eine andere Meinung als die Israelitische Regierung hat, gilt man schon als Antisemit.
Obwohl dies überhaupt nichts mit der jüdischen Religion oder mit den Semiten im Allgemeinen zu tun hat.
Das Schimpfwort "Du Jude" habe ich in meinem Leben auch nie im Zusammenhang mit der jüdischen Religion oder den Semiten im Allgemeinen gehört.
Immer war das ganz persönliche Verhalten einer einzelnen Person gemeint.
Zum einen als Anlehnung an das Verhalten von Judas in der christlichen Geschichte, zum anderen wenn man heute sagen würde: "wir sind doch nicht auf dem Basar".
Es ist quasi als Synonym, für Handel mit dem Hintergrund der ganz persönlichen übermäßigen Bereicherung, benutzt worden.
Ohne damit gleich alle Juden verurteilen zu wollen.
zum Beitrag20.08.2017 , 16:50 Uhr
Wir haben jetzt mehr als 100 Jahre den Kampf der Frauen um mehr Rechte und Gleichberechtigung erlebt.
Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Aber steter Tropfen höhlte den Stein.
Daher ist es erschreckend, wenn heute von Frauen freiwillig dieser lange harte und zähe Kampf, mit der lapidaren Bemerkung "Das sei ganz natürlich" über den Haufen geworfen und in die alten Klischeebilder verfallen wird.
Und dies nicht nur "Gods own Land" sondern auch immer mehr in Deutschland.
Clara Zetkin würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie dies mit ansehen müsste.
zum Beitrag11.05.2017 , 08:32 Uhr
Hier sieht man wieder, das diejenigen, welche am meisten gegen die "Fake News" schimpfen genau die sind, welche am meisten "Fake News" verbreiten:
Politiker und Mainstream-Presse.
zum Beitrag06.05.2017 , 17:53 Uhr
Um Kinder zu bekommen, muss weder Mann noch Frau großes Interesse an Sex haben. Das eine schließt das andere nicht ein.
zum Beitrag06.05.2017 , 10:51 Uhr
Ja, das Interesse im Gespräch unter Frauen mag vorhanden sein.Soweit es aber die praktische Umsetzung mit dem anderen Geschlecht angeht, ist da nicht viel von zu merken.Zumindest an der Mitteilung des Intersses mangelt es dann deutlich. Keiner kann Gedanken lesen. Man muss schon sagen was man will, wenn man etwas will.Da dies sehr selten vorkommt, scheint es so, als ob Frauen sehr wenig Interesse an Sex haben.[...]
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag05.05.2017 , 18:00 Uhr
Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich die Wirklichkeit wahrgenommen wird.
Für mich als Mann stellt sich die Wirklichkeit eher so dar, das 9 von 10 Frauen kein Interesse an Sex haben.
Das die Frauen sich nicht über ihre eigene Sexualität im Klaren sind, nicht dazu stehen und keine eigenen sexuellen Wünsche vermitteln.
Kaum eine Frau weiß, das Sex ideal zur Entspannung nach streßiger Arbeit ist und allgemein zur körperlichen und seelischen Gesundheit beiträgt.
Ich höre immer nur, das sie durch die Arbeit viel zu müde und erschöpft sind und deshalb keine Lust am Sex haben.
Überhaupt setzen sich sehr wenige Frauen mit Ihrem eigenen Körper auseinander, betreiben zu wenig Sport und kennen ihre körperlichen Bedürfnisse nicht.
Da wird dann eher mit Tabletten nachgeholfen, anstatt herauszufinden, was der wirklich Grund für körperlichen Probleme ist.
zum Beitrag21.04.2017 , 22:08 Uhr
Hat es so etwas jemals gegeben in der Geschichte des Kapitalismus?
Der Kapitalismus funktioniert nur auf Kosten der Mitmenschen und Ressourcen. Für den Kapitalismus sind Menschen auch nur Ressourcen und nur von Bedeutung, wenn sie Gewinn einbringen.
Unter anderen, wird z.B. bei Waffenhändlern, das Töten billigend in Kauf genommen.
Wir haben in Deutschland jedes Jahr mehr Tote im Straßenverkehr als bei 9/11 umgekommen sind. Dies wird zu Gunsten der Autoindustrie billigend in Kauf genommen.
zum Beitrag17.10.2016 , 18:56 Uhr
Zum einen ist jedes töten eines Menschen Mord und daher grundsätzlich abzulehnen. Egal welche Gründe vorgeschoben werden.
Zum anderen habe ich den Eindruck, hier soll ausgelotet werden, ob eine Gesetzgebung zum Abschuss von vorgeblichen Terror-Flugzeugen, durchsetzbar ist.
zum Beitrag06.07.2016 , 12:59 Uhr
@Angelika Oetken
Jede Ausbeutung (nicht nur die sexuelle) und Misshandlung eines jeden denkenden und empfindenden Wesen (nicht nur Kinder und Jugendliche) ist abzulehnen.
Andererseits scheinen wir noch nicht einmal im 20. Jahrhundert angekommen zu sein.
In der täglichen Praxis zeigt sich, das der Richtige alles darf und alle andern nichts. Wobei der Richtige an bestimmten Tagen, der mit den guten Genen und an den anderen Tagen der mit dem dicken Portemonnaie ist.
Die "Sexualehre" des Arthur Schopenhauer ist auch heute noch überall live zu erleben.
Wir mögen zwar ein anderes Jahrhundert und heute auch andere ethische Vorstellungen haben, aber die Menschen haben sich in ihrem Verhalten nicht wirklich verändert.
Auch heute noch sind den Menschen die Bequemlichkeit, der Egoismus und die körperlichen Bedürfnisse wichtiger als jede Ethik.
zum Beitrag06.07.2016 , 12:02 Uhr
Ich habe nichts gegen „Nein heißt Nein“ wenn dann dann auch „Ja heißt Ja“ gilt.
Und nicht hinterher wegen Missfallen, Schuldgefühlen oder aus anderen Gründen daraus ein Nein wird.
Wegen der meist nicht eindeutigen Beweislage, werden wir wohl bald jedes mal vorher einen Vertrag unterschreiben müssen. Gibt es dafür schon eine Vorlage?
Und irgendwann sitzen wir vereinsamt in unserem Kämmerlein und haben nur noch Online-Sex, weil der natürliche mitmenschliche Umgang zu kompliziert geworden ist.
zum Beitrag19.02.2016 , 12:04 Uhr
Es wird nur das verwirklicht, was schnellen und hohen Gewinn verspricht.
Die Bodendegradation ist ganz im Sinne der Agrarkonzerne. Verspricht dies doch eine noch größere Abhängigkeit zu ihnen.
Und die Politiker tun nur das, was der Wirtschaft und den Reichen nützt.
Aus diesen Gründen ist weder von der Politik, noch von der Wirtschaft eine Änderung, zu erwarten.
Die Menschen vor Ort sind daher auf sich selber angewiesen.
Eine Änderung ist nur zu erreichen, wenn vor Ort die Bildung verbessert wird.
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