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meine Kommentare
14.02.2020 , 19:40 Uhr
Warum bringen Sie Sascha Lobo ins Spiel?
zum Beitrag13.02.2020 , 17:47 Uhr
MS77's Rechnung ist total sinnig, denn Die AfD sitzt auch im Landtag, mit zweitstärkster Fraktion. So zu tun, als könne man die eine einfach rausrechnen, die andere aber nicht, ist nicht sonderlich demokratisch. Es gibt eine demokratische Mehrheit, wie sich bei der Wahl am 5.2. gezeigt hat. Was danach passierte, war das eigentlich undemokratische, und Linke, SPD und Grüne haben sich nicht mit Ruhm bekleckert.
zum Beitrag12.02.2020 , 09:50 Uhr
Wenn man die Linke genauso rausrechnet wie die AfD, dann schon. Darum ging es im Rechenbeispiel von MS77
zum Beitrag12.02.2020 , 01:30 Uhr
Woher kommt mir diese Duktus nur bekannt vor? Ich schlag mal nach in Klemperers LTI...
zum Beitrag31.12.2018 , 18:17 Uhr
Zukunft der SPD? Gibt es sowas?
zum Beitrag22.09.2017 , 10:28 Uhr
Jegliche politkorrekte Sprachpanscherei ist per se Verschlimmbesserung. Das ist die Wurzel des Übels.
zum Beitrag13.06.2017 , 19:02 Uhr
Jetzt wäre natürlich die Frage, was man tatsächlich bestellt hat. Bei den Rechten argwöhnt man, dass ein Propagandastück nur über rechtsradikalen Antisemitismus bestellt wurde, die Filmemacher aber auch islamischen und linken Antisemitismus in den Blicke nahmen, und auch die Wurzeln aus der christlichen Vergangenheit (z.B. Luther) nicht vergaßen. Und dann deckt man auch noch die merkwürdigen Fördertöpfe der EU für Hamas und Konsorten auf. Dass das nicht so genehm war, kann man sich durchaus vorstellen.
zum Beitrag13.06.2017 , 13:04 Uhr
Die angebliche Diskrepanz zwischen der Ablehnung von Frauenquoten und der Befürwortung von Männerquoten in bestimmten Bereichen löst sich dann auf, wenn man berücksichtigt, zu welchem Zweck diese Quoten eingerichtet werden sollen.
Bei Frauenquoten geht es um Teilhabe an der "Macht", es geht darum, den Frauen selbst diese Jobs zu verschaffen, also um das Interesse der Frauen selbst, nötigenfalls sogar unter Umgehung der Regel, den fachlich besten auszuwählen.
Bei den Männerquoten geht es nicht darum, Männern Jobs zu zu schustern, sondern um das Wohlergehen deren "Kunden". Also bei Grundschullehrern um die Kinder und Jugendlichen, denen oft genug männlicher Vorbilder fehlen, oder bei Pflegeberufen um die evtl. Scham der Patienten.
zum Beitrag28.02.2017 , 10:36 Uhr
Frauen brauchen sicher keinen Mann, der ihnen sagt, wann sie protestieren dürfen. Und Männer brauchen keine Frau, die ihnen sagt, wann sie gähnend abwinken dürfen.
zum Beitrag28.10.2016 , 10:57 Uhr
Noch ein Nachtrag zum meinem Kommentar: Die Autorin stellt es so dar, als ob der Vorwurf von Beatrix von Storch, bei Gender werde „Dekonstruktion der Geschlechter“ betrieben, sei absurd. Und ich dachte immer, genau das sei ein wesentlicher Inhalt von Gender Studies. Was sagen denn die Genderforscherinnen dazu?
Außerdem: Wenn die Autorin behauptet "Aber: Männerforschung gibt es längst. Es gibt den Männergesundheitsbericht, Männerkongresse, Vätergruppen, Männertreffs.", dann vergisst sie zu erwähnen, das diese Projekte auf Männerseite so gut wie immer ehrenamtlich von quasi Hobbyisten auf die Beine gestellt werden, während die entsprechenden Projekte auf Frauenseite sich üppiger staatlicher Alimentierung erfreuen dürfen.
zum Beitrag01.09.2016 , 11:48 Uhr
"Daran wird kein Gesetz dieser Welt etwas ändern."
Nonsens. Das wäre sehr einfach zu lösen, und zwar über einen obligatorischen Vaterschaftstest direkt nach der Geburt. Ich kann nur jedem Mann anempfehlen, das von seiner Partnerin zu fordern, solange es noch keine gesetzliche Pflicht dazu gibt.
Das wäre im übrigen auch ein Akt der Gleichstellung von Mann und Frau. Dann weiß jeder gleich nach der Geburt, dass er auch wirklich Elternteil ist, nicht nur die Frauen.
zum Beitrag01.09.2016 , 11:40 Uhr
"Die Rechte der Frauen müssen gewahrt bleiben" Wenn ich sowas schon höre. Was ist das denn für ein Recht? Das Recht auf unerkanntes Fremdgehen mit Kindesfolge und jahrzehntelangem Unterhaltsanspruch an den Scheinvater. Schöne Rechte, die da gewahrt bleiben müssen.
Aber das Problem mit der Intimsphäre der Frau und dem Auskunftsanspruch wäre recht einfach zu lösen, wenn der Regressansprch nicht an den tatsächlichen Vater, sondern an die Kuckucksmutter selbst möglich wäre. Dann ist es auch egal, wer der eigentliche Vater ist. Von dem kann sie sich den Unterhalt ja selbst wieder holen.
zum Beitrag