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15.01.2019 , 14:59 Uhr
Hier ein wie - ich finde - interessanter Artikel zum Gewalttabu, der aufzeigt, dass die Anwendung von Gewalt situativ legitim sein kann: www.freitag.de/aut.../hhamade/notschlag
zum Beitrag06.11.2017 , 12:34 Uhr
Sie schreiben:
"Die Frauenfußball-Bundesliga ist erst 27 Jahre alt. Aber wer sich heute die Liste der 20 Gründungsmitglieder durchliest, findet mit Bayern München nur einen einzigen Klub, der auch heute noch im professionellen Frauenfußball eine Rolle spielt."
Wenn ich die Sache richtig sehe, ist mit dem 1. FFC Frankfurt ein weiterer Verein von Beginn an dabei (zumindest, wenn man dem genealogischen Denken des Männerfußballs folgen will), da dieser Club aus dem Vorgängerverein SG Praunheim hervorging, der Gründungmitglied der Frauen-Bundesliga war.
Wikipedia sieht den 1. FFC sogar als alleiniges Dauermitglied:
"Seit Gründung der Bundesliga im Jahr 1990 spielten insgesamt 51 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse. Als einziger Verein gehörte der 1. FFC Frankfurt (bis 1999: SG Praunheim) der Liga in allen bislang 25 absolvierten Spielzeiten an." https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen-Bundesliga#Seit_1997:_Die_eingleisige_Bundesliga
zum Beitrag30.10.2017 , 12:21 Uhr
Natürlich bin ich begeistert, dass diese streckenweise sehr originellen Aufnahmen nun wie beschrieben mit reichlich Bonusmaterial versehen neu veröffentlich werden.
Anzufügen wäre nur der Hinweis, dass dies schon der zweite Comeback-Versuch von A.R. & Machines ist, bereits 1998 kam die Zusammenschnitt-CD "Echos aus der Zeit der Grünen Reise" heraus. Wohl u.a. auf Anregung seiner Tochter und der Info, dass die A.R.-Aufnahmen seinerzeit auf Trance- & Goa-Parties liefen, wie A. Reichel damals im Booklet schrieb.
Die CD lohnt auch heute noch, da einige Aufnahmen hier in Versionen enthalten sind, die nicht denen der manchmal etwas sehr langatmigen Original-LP-Veröffentlichung entsprechen, z.T. sind die Stücke hier zusammengeschnitten und angenehm verdichtet. Sozusagen ein A.R.-Konzentrat, das ich nur empfehlen kann!
zum Beitrag31.07.2017 , 16:16 Uhr
Schön, wieder etwas von Renate Knaup zu lesen! Mein Lieblingstrack ist Jailhouse Frog (kein Tippfehler), ein sensationelles Riff, die zweite Häfte dann sphärisch-dynamisch, dazu noch die aus gedächtnispsychologischer Sicht hochinteressante Textzeile: "Pictures of the past change their meaning fast." An sich kann ich alle Amön Düül II-Platten von Beginn an bis einschliesslich Wolf City (1973) empfehlen.
zum Beitrag08.05.2017 , 14:45 Uhr
Hmmm, also ich meine mich zu erinnern, dass es in meiner Kindheit auch eine rothaarige Schlumpfine gab! Bin ich da der einzige?
zum Beitrag01.06.2016 , 18:45 Uhr
"(...) die toten Juden, jene, die sie mögen. Wenn aber ein lebender Jude heute über lebende Juden schreibt, dann kommen sie nicht damit klar. Sie mögen die toten, aber sie mögen nicht die lebenden Juden. (...) Ich bin ein lebender Jude, der zu viel nervt, der zu viel Unordnung macht."
Ganz hervorragend, weiter so! (Ich weiß, ich bin ein elender Claquer).
zum Beitrag20.05.2016 , 17:57 Uhr
Solche Interventionen können aber auch gut und gerne zu psychologischer Reaktanz führen. Raucher fühlen sich in ihrer Autonomie eingeschränkt, bedrängt, und ignorieren daher die Schockwerbung.
zum Beitrag26.01.2016 , 16:44 Uhr
Gerne! Falls du auch ein paar Links zum Thema haben solltest, würden die dich mich auch interessieren.
zum Beitrag26.01.2016 , 13:25 Uhr
Interessant in diesem Zusammenhang auch:
- Geschlechterrollen - Forscher entzaubern die Steinzeit-Klischees. http://www.deutschlandradiokultur.de/geschlechterrollen-forscher-entzaubern-die-steinzeit.976.de.html?dram:article_id=342902
Fakten statt Fiktionen
- Ein Ausstellungskatalog des Archäologischen Museums in Freiburg räumt mit Steinzeit- und Geschlechtermythen auf. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=21281&ausgabe=201511
zum Beitrag