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24.01.2016 , 22:43 Uhr
Die derzeitige Praxis bedeutet, dass die Vorfälle, in denen ausländische Personen oder gar Flüchtlinge involviert sind, durch die Nennung der Herkunft gesondert hervorgehoben werden.
Vielleicht könnte die generelle Nennung der Herkunft - und zwar auch der DEUTSCHEN! - deutlich machen, dass die meisten Straftaten (meines Wissens nach) immer noch von deutschen Bürgern begangen werden.
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