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21.12.2016 , 20:40 Uhr
Nach den Veröffentlichungen der Ermittlungstechniken zu den NSU Morden bin ich als Bürger etwas besorgt über die Kompetenzen der Sicherheitsbehörden. Daher muss ich beim Berliner Anschlag noch mal nachfragen. 1. Am Tatabend führt ein der Öffentlichkeit nicht bekannter Zeuge die Polizei auf eine falsche Fährte. 24 Stunden lang wird gejubelt wir haben den Täter. Dann nein doch nicht. Denn der LKW wurde genauestens untersucht und nichts in ihm konnte mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht werden. 2. Dann 48 Stunden später findet man Duldungspapiere mit den Personalien eines Flüchtlings (IS Verdächtigen) im Fußraum des LKWs . Muss unter den Fußmatten oder dem Sitz gewesen sein, da konnte man Sie bei der Sicherstellung der DNA Spuren, in den ersten 24 Stunden nach der Tat, nicht gleich bemerken. Sicher so Ermitlungen mit hunderten Polizisten sind nicht einfachfach. Als Bürger besorgt wie gesagt, bin ich beruhigt das der Verdächtige in das allgemeine Erwartungsbild des Täters fällt.
zum Beitrag21.12.2016 , 20:35 Uhr
Nach den Veröffentlichungen der Ermittlungstechniken zu den NSU Morden bin ich als Bürger etwas besorgt über die Kompetenzen der Sicherheitsbehörden. Daher muss ich beim Berliner Anschlag noch mal nachfragen. 1. Am Tatabend führt ein der Öffentlichkeit nicht bekannter Zeuge die Polizei auf eine falsche Fährte. 24 Stunden lang wird gejubelt wir haben den Täter. Dann nein doch nicht. Denn der LKW wurde genauestens untersucht und nichts in ihm konnte mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht werden. 2. Dann 48 Stunden später findet man Duldungspapiere mit den Personalien eines Flüchtlings (IS Verdächtigen) im Fußraum des LKWs . Muss unter den Fußmatten oder dem Sitz gewesen sein, da konnte man Sie bei der Sicherstellung der DNA Spuren, in den ersten 24 Stunden nach der Tat, nicht gleich bemerken. Sicher so Ermitlungen mit hunderten Polizisten sind nicht einfachfach. Als Bürger besorgt wie gesagt, bin ich beruhigt das der Verdächtige in das allgemeine Erwartungsbild des Täters fällt.
zum Beitrag06.02.2014 , 19:22 Uhr
Das deutsche Wahlvolk ist extrem anfällig für Volksverhetzung.
Paradebeispiel die 5 Millionen Stimmen gegen die doppelte Staatsbürgerschaft des Roland Koch 1999. Viele der Wähler waren von dem Thema nicht betroffen und haben es auch nicht verstanden, und durften Ihrer Ausländerfeindlichkeit freien Lauf lassen. Von dem super-Gau der historischen Volksabstimmung 1936 will ich gar nicht erst anfangen. Daher nie wieder Volksabstimmungen in Deutschland. Das Volk ist nicht reif genug dafür !
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