Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.12.2015 , 12:37 Uhr
Danke für den mutigen Artikel Herr Höge. Der von Ihnen beschriebene Mann wurde zum Opfer eines groß angelegten Experiments, das wahrscheinlich so etwas wie ein Nachfolgeprojekt des MKULTRA-Projekts der CIA ist. Die Technologie, von der Herr Müller betroffen ist, nennt sich Voice to Skull (V2K). Man nennt es auch Mindcontrol oder Psychotronik. Auch die Begriffe Electronic Harassment oder Electronic Torture werden verwendet. Der Mann zählt zur Gruppe der so genannten "Targeted Individuals" (Zielpersonen), von denen es weltweit tausende gibt. Diese Menschen sind von Foltermethoden betroffen, bei denen elektromagnetische Frequenzen verwendet werden, die im Körper verschiedene Effekte auslösen. Man nennt diese Waffen auch Mikrowellenwaffen oder Radiofrequenzwaffen. Wobei der Begriff "Waffe" nicht ganz richtig ist. Es handelt sich vielmehr um Waffensysteme. Bereits Forschungen aus den 1950er und 1960er Jahren haben gezeigt, dass bestimmte elektromagnetische Frequenzen psychoaktiv sind, also direkt auf Bewusstsein und Wahrnehmung des Menschen einwirken. (Athermische Wirkung) Andere Frequenzen wirken auf den physischen Körper und rufen Funktionsstörungen des Körpers wie Durchfall, Schmerzen, Atemnot und Herzrasen hervor. Allein in Deutschland sind hunderte von ähnlichen Fällen bekannt. Auch in allen anderen europäischen Ländern sind zahlreiche Betroffene registriert. Wer sich informieren möchte suche nach e-waffen, mindcontrol, covert harassment conference, targeted individuals.
zum Beitrag