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28.10.2015 , 15:57 Uhr
Religionskritik ist Herrschaftskritik. Es muss statthaft sein, ja, es ist in einer pluralistischen Gesellschaft sogar erforderlich, sich kritisch mit Religion auseinander zu setzen.
Herr Abdel-Samad setzt sich kritisch mit der Religion, in die er sozialisiert wurde, auseinander. Das ist sein Recht, man könnte auch sagen, seine Pflicht. Seine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam per se als "islamfeindlich" abzuqualifizieren, ohne sich in der Sache mit seinen Argumenten auseinander zu setzten, ist dem Diskurs nicht dienlich und wohl nur darauf angelegt, eine erntshafte Auseinandersetzung zu vereiteln.
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