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19.09.2019 , 12:55 Uhr
Also ist das ein sehenswerter Film
zum Beitrag12.07.2019 , 11:37 Uhr
Der Kilopreis für Zucker liegt bei unter 1 Euro. Also hat jeder Zugang zu Globuli.
Warum Krankenkassen das nicht bezahlen sollten - und Ärzten, die sich daran beteiligen, ihr Approbation entzogen werden sollte?
Weil Menschen, die an Globuli glauben, einen an der Waffel haben und es sich aus ethischen Gründen verbietet, das zu fördern.
zum Beitrag28.06.2019 , 09:48 Uhr
de.wikipedia.org/w...extremismus/Zahlen
zum Beitrag02.03.2019 , 15:12 Uhr
Wenn die Produkte "gleich" sind, würde ich pfiffigerweise die günstigere Ausgabe kaufen.
zum Beitrag22.01.2019 , 17:18 Uhr
"Ver.di-Landesleiter Detlef Ahting erklärte, wer missliebige Berichterstattung zurückweise, missachte das Grundrecht der Pressefreiheit"
Der Herr Ahting weiß anscheinend nicht, was das Grundrecht auf Pressefreiheit bedeutet. Es bedeutet, dass der Staat die Presse nicht einschränken darf. Es bedeutet nicht, dass eine Partei einer Zeitung Informationen zur Verfügung stellen muss.
Und schon garnicht bedeutet es, dass eine Partei mißliebige Berichterstattung *nicht zurückweisen darf*.
zum Beitrag09.11.2018 , 11:38 Uhr
"Eine Sprecher der AStA Uni Siegen sagte der taz: „Die Frage, ob man an der Uni nicht auch Menschen sprechen lassen sollte, deren Positionen man nicht teilt, ist zentraler Inhalt von Schöneckers Seminar. Er überlässt die Frage jedoch nicht den Studierenden, sondern beantwortet die Frage selbst, indem er sie einlädt.“"
Vernünftigerweise. Man lässt 10-jährige ja auch nicht Autofahren.
zum Beitrag31.10.2018 , 12:59 Uhr
Also ja. Deutlich. Der Anteil der Flüchtlinge an der Gesamtbevölkerung liegt bei unter 2 %. Das macht eine achtfache Überrepräsentation bei Vergewaltigungen.
8.5 % der Flüchtlinge sind Tatverdächtige, d.h. jeder 12te.
Von den deutschen Staatsbürgern sind es 1.6%, d.h. jeder 62te.
Das mit dem häufiger Anzeigen ist Humbug, weil reine Spökenkiekerei. Dem gegenüber steht die mutmaßlich geringere Anzeigebereitschaft der in-group und lässt sich nicht bestimmen.
zum Beitrag21.06.2018 , 21:54 Uhr
von Storch: Mord und Vergewaltigung sind stark gestiegen.
Maitlis : Das ist alles falsch
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2229/umfrage/mordopfer-in-deutschland-entwicklung-seit-1987/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1587/umfrage/vergewaltigung-und-sexuelle-noetigung/
taz: Schließt sich die Frage im Umgang mit Rechten wie die der AfD an und ob es sinnvoll ist, unbedingt von Storch eine weitere Möglichkeit zu bieten, falsche Behauptungen zu wiederholen? Oder ist die Konfrontation nicht genau der richtige Weg, Falsch-Aussagen zu entkräften? Bekanntlich gibt es dazu unterschiedliche Positionen. Die Arbeit, die Emily Maitlis gemacht hat, entspricht der zweiten. Sie hat gezeigt, wie das funktionieren kann.
zum Beitrag13.05.2018 , 13:26 Uhr
In welcher "Lebenslage" sind Frauen nicht privilegiert?
zum Beitrag13.06.2016 , 14:59 Uhr
Was bedeutet das übertragen auf das Verhältnis von Islam und islamistischem Terror?
zum Beitrag03.06.2016 , 16:17 Uhr
"Dass Sachsens Ordnungshüter den Bürgerwehren eher wohlgesonnen gegenüberstehen, zeichnete sich bereits am Tag des Zwischenfalls am 21. Mai ab. Nach Angaben des beteiligten CDU-Manns Detfel Oelsner haben die eintreffenden Beamten den 21-Jährigen Iraker sogleich Handschellen angelegt und fanden lobende Worte für das Engagement der Bürgerwehr: „Der Polizist vor Ort hatte sich noch bedankt und gemeint, wir hätten gute Vorarbeit geleistet.“"
Ihnen ist ja bekannt, dass die Polizei diesen Mann davor bereits zweimal aus dem Laden geholt hatte. Wenn man das dritte Mal in gleicher Sache gerufen wird, geht man sinnvollerweise davon aus, dass sich Ähnliches abgespielt hat.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie Sie davon auf eine Wohlgesonnenheit der Polizei in Sachsen im allgemeinen gegenüber Bürgerwehren im allgemeinen kommen.
zum Beitrag02.06.2016 , 19:27 Uhr
Stellen Sie sich, Frau Apin, vor, Sie seien Ladenbesitzerin, zum dritten Mal steht ein psychisch kranker Mann bei Ihnen im Geschäft, nachdem Sie ihn bereits zweimal von der Polizei haben entfernen lassen, er ist wütend, reagiert nicht auf Ihre zigfache Aufforderung, das Geschäft zu verlassen, auch nicht auf die Aufforderung, die Weinflasche, die er aus Ihrem Regal genommen hat, zurückzugeben.
(Das ist objektiv, dass was dort passiert ist)
Und in dieser Situation würden Sie keine Bedrohung sehen?
zum Beitrag02.06.2016 , 14:21 Uhr
Sie, liebe taz-Redaktion, kennen ja anscheinend das Video. Ihre Beschreibung setzt recht spät an - bei dem Erscheinen der dunkel gekleideten Männer. Aber das Video zeigt ja davor noch einiges mehr. Wieso verzichten Sie auf die Beschreibung dieser Ereignisse?
Der Polizeibericht, den Sie verlinken sagt:
"Daher war der Mann am Folgetag, dem 21. Mai 2016, am Nachmittag zweimal in dem Supermarkt erschienen, um das Problem zu klären. [...] In beiden Fällen wurde die Polizei hinzu gerufen. Eine Streife brachte den Mann zurück zum Fachkrankenhaus[...]Als der Betroffene nun am Abend gegen 18:00 Uhr ein drittes Mal in dem Geschäft erschien, eskalierte die Situation. Aus Zeugenvernehmungen des Verkaufspersonals ist ersichtlich, dass die Filialleiterin den Sachverhalt geprüft und dabei festgestellt hatte, dass das Guthaben der Telefonkarte bereits aufgebraucht worden war. Der Mann soll in Rage geraten sein, eine Flasche Wein aus einem Regal genommen und damit die Filialleiterin sowie eine Mitarbeiterin bedroht haben[...]Wie nun auch auf dem Video ersichtlich ist, erschienen mindestens drei derzeit noch unbekannte Männer, welche den 21 Jährigen ergriffen und ihn aus dem Geschäft brachten. Dabei kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung. "
Ich kann nicht nachvollziehen, wie Sie davon auf Rassismus kommen und darauf, er sei von den Männern angegriffen worden.
Sehen Sie nicht zumindest die Möglichkeit, dass der Mann den Personen in seiner Umgebung plausibel als gefährlich erschien und dass es vernünftig gewesen sein könnte, ihm die Flaschen abzunehmen und aus dem Geschäft zu schaffen?
zum Beitrag03.05.2016 , 14:36 Uhr
Ich vermute, dass meinen Sie:
"1. In undertaking a risk assessment appropriate to the circumstances, each Party shall ensure that it
takes into account:
(a) relevant available scientific evidence, including quantitative or qualitative data and
information; and
(b) relevant guidance from the WTO SOS Committee and international standards,
guidelines, and recommendations concerning the risk at issue."
Was ist die Alternative?
zum Beitrag19.04.2016 , 15:08 Uhr
Also Sie konzedieren, dass die muslimische Welt so ist, wie beschrieben.
Aber die Muslime sind irgendwie nicht dafür verantwortlich - was sie denken und wie sie handeln? Darf ich dem entnehmen, dass Sie der Ansicht sind, dass Muslime/Araber grundsätzlich irgendwie anders sind (Stichwort Biologie)?
Die Präsenz von Muslimen in den meisten Gegenden dieser Welt ist Resultat von Eroberung und Kolonialismus. Das gilt ganz besonders für Israel.
Vgl.
http://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/18701#.VxYtEI9OJkd
zum Beitrag19.04.2016 , 12:30 Uhr
"angebliche Diskriminierung von Katholiken "
In keinem der mehrheitlich muslimischen Länder sind Katholiken/Christen gleichgestellt. Ja Katholiken werden diskriminiert.
Von den 1,6 Milliarden Muslimen sind ca. 1 Milliarde Muslime in Staaten organisiert, die entweder passiv durch Nichtanerkennung oder aktiv durch Krieg, die Vernichtung des Staates der Juden betreiben. Die Muslime in ihrer absoluten Mehrheit sind gegenwärtig die Hauptmacht, die die antisemitische Internationale anführen.
Ganz nett, Herr Hillenbrand, aber nicht konsequent.
zum Beitrag