Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.08.2014 , 07:34 Uhr
Nur weiter so! Die EU hat sowieso keine Zukunft mehr. Sie wird scheitern an der rücksichtslosen Verfolgung vermeintlicher Eigeninteressen der Deutschen. Traurig, Europa wird damit wohl zurecht kommen, aber die Deutschen .... ?
zum Beitrag22.07.2014 , 08:25 Uhr
Warum wird immer nur argumentiert die Russen seien alleine verantwortlich für die Destabilisierung der Region Donbas? Die sog. westliche und insbesondere die deutsche Aussenpolitik hat die ganze Ukraine in das gegenwärtige Elend gestürzt. Der fragwürdigen Führung in Kiew ist der Krieg im Osten gerade recht, lenkt er doch mit behaupteter vaterländischer Terrorbekämpfung ab von den anstehenden Grausamkeiten zur Haushaltskonsolidierung, die von den Kreditgebern in der EU und den USA gefordert werden. Es ist zum Verzweifeln und die taz tut auch so, als seien es nur die Russen, der Putin, traurig.
zum Beitrag21.07.2014 , 08:34 Uhr
Die taz fordert: erklärt den Russen endlich den Krieg! Deutsche, beendet die Sanktiönchen, schickt endlich Panzer!
In einigen Jahren wird man fragen, wie konnte es soweit kommen, selbst die taz, geründet als ein ehr links-grünes Projekt der Hoffnung auf Emanzipation, jetzt wird dort der Krieg gefordert, in Europa. Es ist unerträglich.
zum Beitrag19.04.2014 , 08:59 Uhr
Es ist Euch zu danken für diesen Beitrag. Endlich habt Ihr Stahlhelm, Knobelbecher und Sturmgewehr wieder in den Schrank gestellt und den ersten vernünftigen Kommentar seit einer langen Zeit des kalten Krieges abgegeben. Ich hoffe die taz ist wieder zurück an der Seite derjenigen, die bewaffnete Auseinandersetzungen vermeiden, nicht herbeischreiben wollen.
zum Beitrag17.04.2014 , 07:50 Uhr
"Kiew hat doch keine Eier in der Hose"
Seid Ihr völlig von Sinnen? Wann ruft Ihr nach der Generalmobilmachung? Habt Ihr Knobelbecher und Sturmgewehr schon parat stehen?
Man merkt recht deutlich, Euer neuer Freund ist wohl doch Kai Diekmann, jedenfalls wollt Ihr anscheinend seinem Fachblatt für unmenschliche Propaganda in nichts mehr nachstehen.
Ich frage mich wirklich langsam wofür es die taz noch braucht. Sie bietet auch keinen anderen, besseren oder kritischen Journalismus mehr als alle anderen Konzernblätter.
Das ist ziemlich traurig.
zum Beitrag17.03.2014 , 09:13 Uhr
Es kann nicht mehr lange dauern, dann werden die Grünen der CDU untertänig anbieten doch endlich als Mehrheitsbeschaffer tätig werden zu dürfen, dann braucht es die lästigen und in vaterländischen Fragen unzuverlässigen Sozialdemokraten mitsamt ihrem radikalen Ballast in der Linkspartei auch nicht mehr - und endlich regiert was zusammengehört. Die Grünen sind wohl verloren für eine Mehrheit jenseits der Union, traurig, eigentlich zum verzweifeln ...
zum Beitrag07.03.2014 , 08:32 Uhr
Liebe Taz-Redaktion,
wo nur ist Eure journalistische Unabhängigkeit geblieben? Wieso reiht Ihr Euch ein in die Front der einseitigen an aus dem Kalten Krieg stammenden Rhetorik? Ihr wart mal ein differenziert berichtendes und kommentierendes Blatt. Euer Weltbild ist neuerdings erschreckend schlicht: die Russen, sie sind schuld an allem, sie besetzen und annektieren friedliebende benachbarte Länder und schaffen dadurch Fakten. Was eine unhistorische und vorsätzlich einseitige Sicht, die letztlich nur dazu führen wird, die Geschehnisse weiter anzufachen. Aber vielleicht wollt ihr das ja.
Angesichts solcher Kommentare frage ich mich immer wieder, wofür braucht es die taz eigentlich noch, wenn ihr auch nur die Propaganda der Mainstream-Medien nachplappert. Wofür der ganze Aufwand mit Eurer Genossenschaft und das ganze Gerde von der Unabhängigkeit?
Passt auf, dass Ihr nich völlig verkommt, zu einem Hetzblatt, wie Albrecht Müller auf den nachdenkseiten.de neulich befürchtete.
Macht endlich wieder guten Journlismus, sonst fehlt eine kritische Stimme in Deutschland.
zum Beitrag04.03.2014 , 09:37 Uhr
Was soll dieser Pickelhauben-Journalismus. So einen einseitigen Unsinn kann ich auch in der Welt oder der FAZ lesen, dafür braucht es Euch nicht! Russland betreibt Realpolitik, in gleichem Grad das Völkerrecht verachtend, wie die EU, ihre Mitglieder und die USA auch. Hat man wirklich geglaubt die Russen akzeptieren die Auflösung der Stützpunke für ihre Schwarzmeeflotte? Wo nur sind die gut recherchierten und politische Hintergründe beleuchtenden Beiträge der taz geblieben? Ihr betreibt auch nur noch Propaganda, wie alle anderen, traurig.
zum Beitrag23.02.2014 , 11:12 Uhr
Ihr habt auch mal kritischeren Journalismus gemacht. Wieso recherchiert Ihr nicht richtig und nutzt jedes vermeintliche Aufregerthema für platte Propaganda. Ich lese Euer Blatt seit vielen Jahren und habe mich auch an Eurer Genossenschaft beteiligt, weil ich unabhängige solide und vorurteilsfreie Berichterstattung für unabdingbar in einer Demokratie halte.
Es ist wirklich nicht alles korrekt und vieles schwer erträglich, was in der Schweiz migrationspolitisch läuft, aber die Lausanner Bundesrichter wegen eines nicht leicht zu fällenden Urteils im zweifelsohne aufgeheizten Klima der Diskussionen über Ausländerfeindlichleit für eine Institution zu halten, die Rassismus nicht erkennen will, ist ziemliche Diffamierung.
Albrecht Müller schreibt zu Eurer Berichterstattung über die Ukraine in den Nachdenkseiten, Ihr seid ein Hetzblatt geworden, das ist sicher überzogen, aber es zeigt doch eine traurige Tendenz.
Macht endlich wieder wofür wir Euch brauchen: guten kritischen Journalismus! Hetzblätter haben wir genug in Deutschland und der Schweiz.
zum Beitrag17.01.2014 , 09:00 Uhr
Das Problem ist doch wohl eher, dass die Hamburger Regierung das Gebäude verkauft hat, weil sie aus kurzsichtigen - vielleicht typisch sozialdemokratischen - Überlegungen im Wahlkampf ein Problem weniger haben wollte, das sie von liberal konservativer Seite wohl angreifbar machte. Das fällt den sozialdemokratischen Nachfolgern jetzt auf die Füße. Jetzt werden sie erklären müssen, weshalb sie erst verkaufen, um dann von einem Spekulanten mit guten Nerven zum völlig überzogenen Preis mit Steuermitteln zurückzukaufen. Das wird sicher nicht einfach werden. Irgendwann muss man halt solche Diskussionen immer führen, auch mit dem konservativen Hamburger Bürgerblock ...
zum Beitrag28.12.2013 , 09:10 Uhr
Es liegt auf der Hand: wir sind selbst schuld, wir nehmen halt unsere demokratischen Rechte nicht wahr, sondern bedauern uns lieber im bequemen Sessel des Konsumismus über postdemokratische Zustände.
Nur, wenn wir uns einbringen wollen, wenn wir z.B. nach Frankfurt reisen, um mit Occupy von unserem edelsten demokratischen Recht, dem der Versammlungsfreiheit Gebrauch zu machen, dann werden wir als radikale Krawallmacher verunglimpft und man schickt uns die Polizei, um uns wie Kriminelle einzukesseln. Vielleicht gilt das ja für Paul Nolte: sehr wahrscheinlich werden die besseren akademischen Stände ihre bürgerliche Karriere nicht im Polizeikessel opfern, sondern lieber die Nase rümpfen über die selbstmitleidig wehklagende Linke.
Liebe taz, wieso veröffentlicht ihr diesen Stuss?
zum Beitrag26.12.2013 , 14:41 Uhr
Ich verstehe die Aufregung und Empörung um Merkels Vergleich nicht so ganz: die ideologische Verbohrtheit ihrer Europapolitik, die sich ausschließlich an den Interessen ihrer mächtigen Freunde aus Industrie- und Bankkreisen orientiert, erinnert stark an die jegliche Einsicht in die Realität verweigernde Haltung der DDR-Führung in ihrem Niedergang. Das passt schon was unsere Kanzlerin da sagt, freilich anders als sie es wohl meint, aber nolens volens doch sehr treffend.
zum Beitrag