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10.08.2024 , 15:40 Uhr
Kleine Korrektur: Die Serie war ein großer Flop bei Disney.
zum Beitrag14.01.2023 , 17:06 Uhr
Schon traurig, in einem solchen ansonsten tollen und ausführlichen Artikel den Faktor Islam komplett zu verschweigen. Jede Lehrerin, die in einer Brennpunktschule arbeitet, weiß, daß es eine gehäufte Aggressions-bereitschaft bei Jungs gibt, die mit islamisch- patriarchalischen Prägungen aufwachsen. Stichwort: "Männerehre". Wir Linke erkennen diese Problematik des frauenfeindlichen und gewaltaffigen Islams ja auch im Iran, in Saudi Arabien, in Afghanistan etc! Wie naiv sind wir denn, daß wir glauben, in Deutschland würde diese erzkonservative Religion nicht ganz ähnliche Probleme und Prägungen - zumindestens in Teilen ihrer Jugendlichen - erzeugen? Was muss noch passieren, daß wir als Linke mal ehrlich darüber sprechen?!
zum Beitrag22.05.2022 , 22:57 Uhr
Mein Gottchen. Geht's noch ein bisschen verkopfter? Leipzig musste gar nix gewinnen, sie haben halt einfach gewonnen, weil sie unglaublichen Charakter gezeigt haben und nach einem 0:1 in Unterzahl zurückgekommen sind. Kann man einfach auch mal sportlich anerkennen, die Leistung und den Charakter der Leipziger Spieler. Das ganze geschwurbelte Gerede über Investitionen etc interessiert die Jungs nicht. Sind einfach nur Fussballspieler, genau wie die Freiburger Jungs...
zum Beitrag09.03.2022 , 23:54 Uhr
Die Kritikerin ist ganz offensichtlich nicht die Zielgruppe eines Batman Films. Die besteht aus Menschen, die gerne dafür zahlen, sich von dunklen Actionszenen und kinetischen Gewalt-Choreografien unterhalten und berauschen zu lassen, und in die Comic-hafte Machowelt von Batman ohne ständiges Hinterfragen von alllem einzutauchen, traditionell natürlich eher Männer. Insofern ist meiner Meinung nach die recht kritische Haltung hier vor allem auch der Tatsache geschuldet, dass dieser Film einfach eine völlig andere Zielgruppe ansprechen soll - und das übrigens auch gerade mit durchschlagendem Erfolg an den Kinokassen tut.
zum Beitrag16.12.2020 , 20:42 Uhr
Laut Bundesagentur für Arbeit sind es etwa 980.000 Leute. Zitat: "Demnach gab es zum aktuellsten Stand dieser Auswertung im zurückliegenden August in Deutschland insgesamt 5,52 Millionen „Regelleistungsberechtigte nach dem Sozialgesetzbuch II“, die umgangssprachlich als Hartz-IV-Empfänger bezeichnet werden. Von ihnen hatten 2,02 Millionen Menschen keinen deutschen Pass. Und in dieser Personengruppe wiederum ordnet die Bundesagentur 980.000 Menschen der Kategorie „Asylherkunftsländer“ zu."
zum Beitrag02.09.2020 , 21:23 Uhr
Ich bin ein schwuler Mann und kann nur sagen, daß es mich der Kult um dieses Thema, den auch die Taz betreibt, zunehmend nervt. Es gibt keine schwule "Community". Jeder Schwule ist anders. Viele kommen sehr gut mit ihrem Schwulsein klar, manche Schwule sind sogar recht konservativ, gut angezogen, sehr gebildet und erfolgreich im Beruf. Von Diskriminierung ist da eher selten ein Thema. Vielen in meinem Freundeskreis geht es zum Beispiel auch zunehmend auf die Nerven, ständig in einem Begriff und in einem Atemzug mit der "Transcommunity" verallgemeinert zu werden. Die natürlich auch keine Community ist. Wir sind alles Individuen. Dieses ständige Beschwören des Spalterischen, während man selbst ständig die Gesellschaft in Gruppen, in Communities aufspaltet, ist zum einen lebensfremd und theoretisch, zum anderen auch kontraproduktiv, wenn man wirklich Teil eines größeren, solidarischen Ganzen, einer "Normalität" sein möchte. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als ginge es hier mehr um die Lebensaufgaben einiger AktivistInnen, die in diesem "LGBTIQ" Kult ihren Lebenssinn finden. Allein der dämliche Begriff "LGBTIQ", als seien wir eine einheitliche Gruppe von Robotern, die sich alle gegenseitig mögen und miteinander solidarisieren, ist Kern des Problems. Der Begriff und der "Kult" um diesen Begriff geht mittlerweile mit Recht den meisten Menschen, auch Schwulen, auf die Nerven.
zum Beitrag02.10.2017 , 10:58 Uhr
Vielen Dank. Ihr freundlicher, wenn auch offensichtlicher Link bestätigt nur nochmal die Relevanz meiner Frage. Flüchtlinge sind eben KEINE RASSE. Sämtliche kritische Fragen und Haltungen gegenüber südländischen Einwanderern aus diversen Ländern auf Rassismus zu reduzieren, ist daher völlig albern. Das hieße, man dürfte generell jeglichen dunkelhäutigen oder südländisch aussehenden Personen gegenüber keinerlei Kritik äussern, denn dies würde sofort als "Rassismus" definiert werden können.
zum Beitrag02.10.2017 , 10:51 Uhr
Relativ simple Begründung: Weil Frauenfussball niemanden wirklich interessiert, nicht mal Frauen.
zum Beitrag27.09.2017 , 23:58 Uhr
Inwiefern ist die negative Haltung der CSU gegenüber dem Familiennachzug mit Rassismus gleichzusetzen? -- Ist jegliche kritische Haltung gegenüber Flüchtlingen oder Migranten aus südländischen Ländern als Rassismus zu bezeichnen? Wie banal ist das denn? Sind denn "Flüchtlinge" eine Rasse? Man kann und muss die CSU in ihren Haltungen kritisieren, aber diese undifferenzierte, plumpe "Rassismus"-hysterie ist doch einfach lächerlich.
zum Beitrag06.08.2017 , 22:02 Uhr
Auf jeden Fall immer wieder paradox und gleichsam faszinierend, dass eine linke Zeitung die muslimische Verschleierung der Frau ( als Sexual und Besitzobjekt) gegen die Verbotsversuche Bayerns und jetzt Niedersachsens zu schützen sucht. Absurder geht es eigentlich nicht mehr. Genausogut könnte man den Keuschheitsgürtel wieder einführen und vor Verboten schützen wollen. Aber den würde die Taz sicher nicht verteidigen. Ist zwar die gleiche erzkonservative, frauenfeindlich, patriarchalische Richtung --- aber eben von den Katholiken, die man hassen und kritisieren darf, nicht vom Islam, den man als "fremdländische" Kultur schützen und verniedlichen muss.
zum Beitrag28.07.2017 , 23:01 Uhr
Nein, einfach nur eine Information auf die traurigen Fakten.
zum Beitrag21.09.2016 , 17:35 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-deutsche-fordern-laut-umfrage-korrektur-der-fluechtlingspolitik-a-1111625.html
zum Beitrag20.09.2016 , 23:22 Uhr
Es geht eigentlich gar nicht so sehr darum, dass der "Horst" endlich Ruhe gibt. Es geht schlichtweg darum, dass die CDU ein Wahldebakel nach dem anderen erlebt und 80 Prozent der Deutschen mit Merkels`s Flüchtlingspolitik ( was auch immer daraus mittlerweile geworden ist) ablehnt. Die einzige Chance, die Merkel hat, um politisch zu überleben, ist von "Wir schaffen das" und einer fatalistischen Politik des " Wir können unsere Grenzen nicht schützen" abzurücken.
zum Beitrag11.09.2016 , 11:33 Uhr
Lustig wird es, wenn Herr Ströbele wie neulich geschehen mit einer Journalistin am Cottbusser Tor herumläuft - und die Missstände an Kriminalität, Drogenmissbrauch etc weiterhin als Multi-kulti verklärt. Naja. Berliner, die in dieser Gegend leben, können nur noch den Kopf schütteln über die grüne Naivität, mit der hier Probleme verklärt werden, bloss weil sie auch mit fremdländischen Tätern zu tun haben.
zum Beitrag11.09.2016 , 11:25 Uhr
Na Gott sei dank. Nur sexuelle Nötigung. Dann war ja alles in Ordnung!
zum Beitrag05.09.2016 , 21:34 Uhr
Dem Volk braucht man keine Ängste einreden - es HAT Ängste, seit dem Kontrollverlust im Herbst 2015 und seit Köln, Hamburg, Würzburg, Ansbach etc. Die AFD besteht eben mitnichten nur aus Rassisten, sondern auch aus EX CDUlern, EX SPDlern, EX Linken und Ja, auch EX Grünen! Menschen, die eine unkontrollierte Einwanderung aus dem erzkonservativen Islam eben nicht als Bereicherung sehen und auch sonst ein paar Fragen bezüglich der planlosen Willkommenspolitik der Kanzlerin hatten, wofür sie von Anfang an diffamiert und in die rechte Ecke gestellt wurden. Nun, jetzt sind sie dort wählen gegangen, wo man sie seit Monaten hinstellt. Alle Parteien sonst haben sich doch vor ihr auf die Knie geworfen um endlich die Guten Deutschen sein! Frau Merkel wollte 20.000 Leute ins Land holen, dann kamen eine Million - unkontrolliert, von denen nicht wirklich alle traumatisierte Syrer waren -um es mal vorsichtig zu sagen, sondern auch viele Männer aus eher patriarchalischen Kulturen, die ihr Glück in Deutschland suchten. Das wiederum und daran muss sich die Taz gewöhnen, finden eben nicht alle Deutschen supertoll. Auch nicht alle Linken übrigens - siehe Frau Wagenknecht, Alice Schwarzer etc. Aber die Haltung der Linken zum Islam ist ja leider weiterhin alles andere als links. Sie ist von Romantisierung geprägt, von falsch verstandener Toleranz, wo stattdessen eine klare Haltung angesagt wäre. Kritische Fragen an ein Religion zu stellen, in deren Namen Terrormilizen wüten und Staaten Schwule hinrichten und Frauen steinigen, wäre die klassische linke Aufgabe. Religionskritik ist links. Was sonst? Bei der Kritik an der katholischen Kirche ist das ja auch mehr als selbstverständlich...Nur beim Islam, da geht es nicht für die Linken. Denn der Islam ist fremdländisch - und daher für die Linke unantastbar für Kritik. Sonst wäre man ja rechts. Ein absurdes Trauerspiel.
zum Beitrag09.01.2016 , 11:24 Uhr
Die Münchner "Oktoberfestpolizei", die Sie zitieren, hätte, wenn es derart offensichtliche, enthemmte Gruppen von Männer gegeben hätte, die in einer Menschenmenge auf der "Wiesn" Hatz auf Frauen machen, sehr schnell massiv durchgegriffen. Wobei es dazu in München niemals kommen würde. Bevor die Polizei eingreifen könnte, hätten längst andere Männer, Jungs, Gäste eingegriffen und es hätte sehr schnell sehr viele blutige Nasen gegeben, auf Seiten der Sexualstraftäter. Das eigentliche Phänomen nämlich - neben dem Polizeiskandal - ist, dass es hier einen Mob gab, hunderte Männer, die zusahen, johlten, anfeuerten, wenn Gruppen aus ihrer Mitte Frauen gejagt haben. Das ist in der Geschichte der Bundesrepublik ein Novum - und wäre niemals so auf dem Münchner Oktoberfest passiert. Es ist schockierend, wie hier immer noch die grauenhaften Vorkommnisse von Köln von manchen verharmlost und relativiert werden. Ich hoffe, mein Kommentar wird jetzt mal freigeschaltet. Ich habe langsam das Gefühl, wenn man sich über diese geschehene Gewalt gegen Frauen zu sehr empört und hier ein Problem mit gescheiterter Integration anspricht, wird man in den Taz Kommentaren nicht angezeigt. Warum? Ich verstehe das nicht. Ich bin nicht rechts, ich bin links, ich engagiere mich in Flüchtlingsheimen. Aber was da an Silvester passiert ist, sollte jeden Menschen empören und ernsthaft besorgt und nachdenklich machen. Das " Verharmlosen" und Relativieren dieser Taten ist auch eine Verhöhnung der Opfer meiner Meinung nach.
zum Beitrag08.01.2016 , 13:34 Uhr
Natürlich wäre ihr nichts passiert.
zum Beitrag08.01.2016 , 00:22 Uhr
Es ist richtiggehend zum Verzweifeln, wie hier immer noch versucht wird, ein grauenhaftes Phänomen der sexuellen Gewalt, das ich noch nie in diesem Gruppen-Maße in unserem Land gesehen habe - zu relativieren, bzw. auf eine generelle Männerproblematik zu verschieben. So verliert die Linke ihre Argumente, ihre Relevanz und auch ein wenig ihre Würde. Natürlich ist die Stellung der Frau - insbesondere der ungläubigen, unverhüllten Frau im Islam - extrem problematisch und sehr angreifbar. Auch in unserer Kultur hat es Jahrhunderte und Jahrzehnte intensiver Emanzipationsanstrengungen gebraucht, bis Frauen mehr Rechte und mehr Sicherheit bekommen haben. Von derlei Entwicklung ist in der islamischen Welt weit und breit nichts zu sehen. Wie kann man bloss diese simple Tatsache und die daraus entstehenden Probleme, die sich jetzt auch in unserem Land entladen, ernsthaft leugnen?
zum Beitrag08.01.2016 , 00:07 Uhr
Ich glaube, für Sie bricht wirklich eine Welt zusammen, wenn Sie endlich merken, dass Flüchtlinge tatsächlich nicht alle traumatisierte Engelchen sind, die Sie für alle Zeiten auf ein gutgemeintes Podest stellen können, sondern eben auch einfach junge Männer aus einer unaufgeklärten, arabischen Kultur, die natürlich gewisse Probleme mit sich bringt, hinsichtlich Frauen, Schwulen, Denk-Freiheit, etc. Man tut Flüchtlingen kennen Gefallen, wenn man diese Problemen verschweigt. Ich befürchte, die Realität wird Ihnen leider noch ganz andere unangenehme Fakten und Überraschungen in den nächsten Monaten bescheren. Gerade Menschen, die "linke Werte, Toleranz, Humanismus, Minderheitenrechte etc" als ihre Werte sehen, zu denen ich auch mich zähle, sind hier leider in den letzten Monaten mit einer Blauäugigkeit an die Sache rangegangen, die mich fassungslos macht.
zum Beitrag07.01.2016 , 23:50 Uhr
Opfer von Vergewaltigung und sexueller Gruppen-Gewalt mit "deutscher Prüderie, die auf orientalische Sinnlichkeit trifft" zu beschreiben und zu verharmlosen, ist eine ungemein verletzende Beleidigung aller Frauen, die diese Gewalt erlitten haben. Bei allen verständlichen und verzweifelten Versuchen von manchen lernresistenten Multikulti-romantikern, solche unfassbaren und in diesem Gruppen-Ausmaß in Deutschland bisher unbekannten Verbrechen zu relativieren, weil sie nicht in das eigene, saubere, ewig gestrige Weltbild passen, das nur den "deutschen Nazi" als Feindbild kennt - geht das einfach zu weit und ist eine entsetzliche, beschämende, hässliche Entgleisung den Opfern gegenüber. Es wird einfach Zeit, dass auch die eingefleischtesten Multi-Kulti Romantiker begreifen, dass es ein deftiges Problem mit der Stellung der Frau im Islam gibt - insbesondere der Stellung der ungläubigen Frau, die sich nicht wie in diesen Ländern üblich in langen Gewändern verhüllt. Diese albernen Relativierungen und Ausflüchte - es wäre ein "Männerproblem" an sich, sind nicht nur realitätsfremd, sondern spielen den Rechten immer mehr in die Karten. Fremdländische Macho-Kulturen konsequent zu verniedlichen oder zu verharmlosen, nur weil sie eben fremdländisch sind und man selbst damit seine Weltoffenheit und "Toleranz" beweist - hilft niemandem. Es gibt hier ein Problem, das in diesem Ausmaß überhaupt nicht mit deutschen Verhältnissen zu vergleichen oder zu relativieren ist. Punkt. Das gleiche gilt übrigens für das Thema " Homophobie". Und all das sage ich als jemand, der sich für Flüchtlinge engagiert, eindeutig Pro Asyl ist und in zwei Heimen tätig ist.
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