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15.09.2016 , 11:56 Uhr
Danke, meine Gebete wurden von der ARD erhört. Dann kann ich das Video gleich wieder verlinken.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:30 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte keine unbelegten Unterstellungen.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:29 Uhr
Experte erschüttert über das Verhalten der Polizei.
Für den Rechtsextremismus-Experten Hans-Gerd Jaschke sind die Beispiele nicht nachvollziehbar. Er sagt, es sei zynisch, wie die Polizei mit den Opfern umgehe. Im Fall Hoyerswerda gebe die Polizei den Rechtsextremisten noch Recht.
Der Staat müsse aber seinen Verpflichtungen nachkommen und die Opfer schützen. Auch hier habe die Polizei schon wieder versagt, das Problem offenbar überhaupt nicht erkannt.
Auch juristisch haben diese Jungs, deren IQ sich im Bereich der Körpertemperatur bewegt, adäquat zu dem der Grünuniformierten, absolut nichts zu befürchten. Sie haben einen Freibrief dazu, Westbürger und andere Ausländer abzumurksen. Bei so viel Unterstützung durch Justiz, Polizei und der Zustimmung der überwiegenden Bevölkerung kann man den perversen Jungs nicht mal böse sein. Da hilft nur noch eine Mauer um die DDR, um die zivilisierten Menschen zu schützen.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:24 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:22 Uhr
Yonas Endrias (Menschenrechtler aus Berlin): "Die meisten Angriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen".
„Bei Gewaltakten entladen sich oft Rohheit, Zerstörungswut, kriminelle Energie und Menschenverachtung in erschreckendem und unvorstellbarem Maße“. Die Anwendung von Gewalt ist fast immer eine Gruppenhandlung.
Dieser dumpfe Tölpel mit nachhaltig gestörtem Verhältnis zur Gewalttätigkeit, mit Vorlieben zur Rudelbildung (PEGIDA), sowie gemeingefährlichem Hetzen mit berechtigten Minderwertigkeitskomplexen. Das Grundproblem liegt nicht bei Einzeltätern, sondern in der Mitte der Gesellschaft, sagt Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:14 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte nehmen Sie beim Kommentieren konkreten Bezug zum Artikel.
zum Beitrag15.09.2016 , 10:09 Uhr
Die Story im Ersten: Dunkles OST-Deutschland.Eine Alltagsherrschaft des Mobs. Dieser kollektive Hass richtet sich nicht nur gegen Asylbewerber, sondern eigentlich gegen alle Ausländer und sogar Westbürger. Dieses Video, ca 35 min. ausgestrahlt am 12.10.2015, wurde kurz darauf aus der ARD-Videothek entfernt, obwohl es bis Oktober 2016 verfügbar sein sollte. So isses mit der Wahrheit!
[...] Beitrag bearbeitet. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag21.02.2016 , 13:18 Uhr
Zumindest in Sachsen richtet sich dieser kollektive Hass nicht nur gegen Asylbewerber, sondern vor allem gegen Westbürger und Ausländer allgemein.
Der Hallesche Universitätsprofessor Marneros schreibt in seinem Buch (Blinde Gewalt):
+++ Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird +++
Er schreibt nicht über Kampfhunde, Hyänen oder Kojoten, nein, er schreibt über Pack. Nicht mal Tiere töten nur zum Spaß.
http://siggi40.de/
In Chemnitz habe ich alle Massaker überlebt. Dafür mehrmals wegen Körperverletzung vorbestraft, weil ich mich wehrte und diesen unterbelichteten Schulabbrechern den Spaß am Abmurksen verdorben hatte. Das Opfer wird zum Täter sterilisiert, weil man dann das Opfer auch noch finanziell massiv schädigen kann.
zum Beitrag21.02.2016 , 13:07 Uhr
Vor allem die Verfassungsschützer gehen da mit gutem Beispiel voran. Nicht umsonst werden vom VS Terrororganisationen aufgebaut, finanziert und vor Strafverfolgung geschützt. Und bei der Begehung von Straftaten stehen unsere Verfassungsschützer an vorderster Front. Ein Staat im Staat, der das GG und Strafrecht der BRD nicht anerkennt.
zum Beitrag01.02.2014 , 10:16 Uhr
@ANAMOLIE
„Ich weiß zwar nicht, wo Sie genau Dunkeldeutschland verorten, aber so viel dazu“
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, gell.
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/284090
Anteil der Schulabbrecher steigt.
Die höchste Quote bundesweit für 2009 vermeldet Mecklenburg-Vorpommern mit rund 14 Prozent. Immerhin: Ein Jahr zuvor lag das Land noch bei knapp 18 Prozent. Große Unterschiede zeigen sich auf Kreisebene. Den traurigen Rekord in Brandenburg hält die Uckermark mit fast 16 Prozent Schulabbrechern.
http://www.svz.de/mv-uebersicht/weniger-schulabbrecher-id4848426.html
20. Juni 2010, SCHWERIN.
Nach dem katastrophalen Abschneiden Mecklenburg-Vorpommerns im jüngsten Bildungsbericht von Bund und Ländern hat Kultusminister Henry Tesch (CDU) eine deutliche Besserung in Aussicht gestellt. Dem Bericht zufolge haben 2008 fast 18 Prozent der Schüler die Schule ohne Abschluss verlassen - so viele wie nirgendwo sonst in Deutschland.
zum Beitrag01.02.2014 , 01:48 Uhr
@MC LENNOX - Teil II
Bei den letzten drei Bundestagswahlen wählte ich aus Überzeugung die Linkspartei. Die Linkspartei hat mit Stasi überhaupt nichts am Hut. Und meine Sahra ist ein Leuchtturm im Bundestag. Die paar Scheintoten in dieser Partei, die richten keinen Schaden an. Aber die Ex-Stasis sind gleich nach der Wende geschlossen in die CDU abgewandert, wo sie ganz unverschämt und legal den Staat schädigen können, die Milliarden der Solidarpaktmittel illegal auf ihre Kontos abzweigen – straffrei natürlich.
Dazu empfehle ich: http://siggi40.de/stasi-nostra/
Dass ich mich hinter meiner Anonymität verstecken würde, auch dies...
Aus Prinzip schreibe ich sämtliche Kommentare unter meinem Internetnamen Siggi40.de.
Also so wird das nix mit Ihren haltlosen Anschuldigungen, wo man Sie ruck-zuck als Lügner entlarvt.
Aber bei solch einer Steilvorlage konnte ich einfach nicht widerstehen. Danke.
zum Beitrag01.02.2014 , 01:48 Uhr
@MC LENNOX
Es ist nicht meine Art, mich für meinen Kommentar zu rechtfertigen. Aber Ihre Behauptungen kann ich so nicht stehen lassen.
Am 02.07.1990 bin ich von BW nach Chemnitz ausgewandert und hatte auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit mit sehr viel Menschen zu tun, auch privat.
Ich hatte NIEMAND kennen gelernt, der 1:2 umgetauscht hat. Alle hatten 1:1 umgetauscht, über unzählige Strohmänner. Also schon hier fing der Betrug an. Damit dürfte Ihr Argument mehr als widerlegt sein, dass nur bis 4000.- Ostmark 1:1 umgetauscht wurde. Vielleicht offiziell, dass sich im Westen kein Widerstand bildet, aber nicht in der Realität. Oder fragen Sie einfach Ihre Familienangehörige, Ihre Nachbarn, Ihre Arbeitskollegen, Ihre Sportkameraden, da werden Sie geholfen.
Ihr 2.Absatz erübrigt sich, weil Sie eine Behauptung aufstellen und argumentieren, dass ICH dies behaupten würde. Vielleicht liegt dies aber nur daran, dass in manchen Gegenden Dunkeldeutschlands gerade mal jeder zweite seinen Hauptschulabschluss, bzw. seine theoretische Führerscheinprüfung schafft.
Wie oben geschrieben, bin ich nach Chemnitz ausgewandert, der zweitgrößten Stasi-Stadt der DDR, bezogen auf die Mitglieder, nicht auf die Einwohnerzahl der Stadt.
zum Beitrag31.01.2014 , 16:07 Uhr
Teil II
Eine durch Neid und Dummheit selbstverschuldete Arbeitslosigkeit! Da springt mein Herz vor lauter Freude in die Lüfte!! "Rüberkommen und groß abkassieren, mit solchen machen wir hier kurzen Prozess", oder, "Du Wessi-Schwein, wir werden schon noch dafür sorgen, dass Du eines Tages im Straßengraben liegst", das waren noch die harmlosen Drohungen der DDR-ler.
Ende 1995 hatten wir alle Firmen wieder abgemeldet und unsere Arbeiter und Angestellten standen wieder dem Arbeitsamt zur Verfügung. Nicht dass kein Geschäft da gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Das Kalenderjahr 1995 war das mit Abstand Beste! Aber die unzähligen Straftaten gegen unsere Immobilien, Firmen, Firmenfahrzeuge und gegen uns selbst hatten uns dazu veranlasst, alle Firmen wieder aufzulösen.
Und da kommt ein hochqualifizierter Schreinermeister, nach eigenen Aussagen natürlich, und beschwert sich darüber, dass er seit dem Beitritt ins Schlaraffenland noch nie gearbeitet hat und immer nur dem Steuerzahler auf der Tasche lag? Ich würde mich an seiner Stelle in den Boden schämen, hier auf Selbstmitleid zu pochen.
Sowjetmenschen im Sozialstaat
Am 22.03.2001 kommentierte Jerzy Mackow bei Zeit-online: "Es ist eine beispiellose Abfederung des Reinigungsprozesses, die den Ostdeutschen erlaubt in sowjetischer Mentalität zu verharren und sich der Realität zu verweigern."
+++ Was in Ostdeutschland falsch läuft: Das Wohlfahrtssystem konserviert das üble Erbe der DDR +++
http://www.zeit.de/2001/13/Sowjetmenschen_im_Sozialstaat
So isses.
zum Beitrag31.01.2014 , 16:06 Uhr
Wie wird aus einem staatlich promoviertem Mistgabel-Schwinger, Erbsen-Zähler, Stasi-Denunziant usw. ein motivierter und erfolgreicher Facharbeiter wie im Westen? Richtig, geht nicht. Daran ist schon Helmut gescheitert mit seinem Vertrauensvorschuss bei der 1:1 Währungsumstellung.
„Er hat nichts unversucht gelassen und vielleicht ist das Teil des Problems. Er hat den Fokus verloren. Dabei hat er Talente“. So so.
Da muss ich ihm zustimmen. Sein größtes Talent ist es, dem Steuerzahler 24 Jahre lang auf der Tasche zu liegen. Mit den staatlichen Leistungen geht es ihm anscheinend immer noch zu gut, dem Armen! Da er noch im Elternhaus wohnt, nehme ich mal an, dass er da auch Kosten für Unterkunft ich Höhe von ca. 300.- Euro bekommt. Ob er dies an die Eltern auszahlt und dann wieder zurückerhält, das nehme ich mal an. Dann verfügt er über 690.- Euro netto, Krankenversicherung wird vom Amt bezahlt. Und mit diesem Geld kann man in Brandenburg sehr gut leben. Da müssen andere, die 40 Stunden in der Woche arbeiten gehen, von weniger leben!!
zum Beitrag29.01.2014 , 21:04 Uhr
Das Urteil ist nicht das Problem, sondern wie wir mit solch einer Situation umgehen!
Wir finanzieren lieber Schmuseprojekte für die(se) "körperlichen Mißbildungen" und die geistigen Störungen ebenso, wie für die immer häufigeren brutalen Angriffe der psychisch Gestörten. Wo Mörder mit der vollen Härte des Gesetzes zur Verantwortung gezogen werden, da mildern Richter bei ...-lern sofort die Urteile ab, weil diese ja extrem häufig "psychisch gestört" und nicht voll zurechnungsfähig sind.
Mörder werden von MP Tillich begnadigt.
zum Beitrag29.01.2014 , 21:02 Uhr
André Schulz (Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter): „Ich frage mich wie viel Dummheit oder Weltfremdheit in einem Polizeibeamten stecken darf, ohne dass er aus dem Dienst entfernt wird."
Yonas Endrias (Menschenrechtler aus Berlin): "Die meisten Übergriffe kommen nicht von Skinheads, sondern von scheinbar ganz normalen Menschen". Und was macht solche "ganz normale" Menschen zu Massenmördern?
zum Beitrag29.01.2014 , 20:59 Uhr
Das Urteil ist nicht das Problem, es ist die Mentalität!
"So what?" - so beschrieb der Soziologe Heinz Bide bei ZEIT ONLINE die Reaktion vieler Westdeutscher auf diesen Prozess der Entzivilisierung.
Ich trauere immer noch um den kleinen 6-jährigen Joseph aus Sebnitz. +++ Er hatte nicht die geringste Chance +++
Der Hallesche Universitätsprofessor Marneros schreibt in seinem Buch (Blinde Gewalt): „Wenn aus purer Lust an sinnloser Gewalt getötet wird". Er schreibt nicht über Kampfhunde, Hyänen oder Kojoten, nein, er schreibt über ...-ler.
zum Beitrag27.01.2014 , 19:00 Uhr
Die Leipziger Wasserwerke hatten ca. 1000 Millionen Euro mit solchen Geschäften verspekuliert!! Die Gesellschafter, die die Verträge unterzeichneten, bekamen mehrere Millionen Provision!! Einer der Hauptschuldigen, Heininger, muss jetzt für 3 oder 4 Jahre in den Knast, wobei die U-Haft von ca. 2 Jahren angerechnet wird. Nach Erlass der 1/3 Strafe kann er ja in Kürze seine Millionen ausgeben, über die er während der U-Haft sogar verfügen darf.
Der Fall wird nun beim BGH verhandelt, weil die Strafe einfach nur noch lächerlich war, als Deal, weil er seine Kumpane im Rathaus nicht verpfiffen hatte und die zu Unrecht erhaltene Provision auch nicht zurückbezahlt werden musste.
zum Beitrag12.12.2013 , 18:13 Uhr
US-Piloten für Angriff von Kundus bestraft.
Die am Luftschlag in Kundus beteiligten US-Piloten wurden strafversetzt. Gegen Klein gibt es offenbar kein Verfahren. Die beiden am Luftschlag in Kundus beteiligten US-Piloten sind wenige Tage nach dem Vorfall vom Einsatz abberufen und strafversetzt worden. Damit reagierte Isaf-Kommandeur McChrystal auf die Verletzung von Einsatzregeln.
McChrystal hatte auch die Abberufung von Oberst Klein gefordert, war dabei aber am Widerstand des deutschen Verteidigungsministeriums gescheitert.
Klein hatte den Luftschlag angeordnet und dabei mehrere Einsatzregeln gebrochen. Unter anderem hatte er behauptet, dass Truppen in unmittelbarer Feindberührung stünden. Nur deshalb konnten die Piloten die Bombardierung auslösen, für die sie sonst eine Genehmigung aus dem Isaf-Hauptquartier in Kabul hätten einholen müssen.
Die Piloten hatten das "Kampfgebiet" überflogen, aber keinerlei Kampfhandlungen feststellen können. Sie funkten zur Zentrale, gaben diese Meldung durch. Trotzdem wurde am Angriffsbefehl von Klein festgehalten.
Die "Schadensersatzforderungen" sind also vollkommen berechtigt. Nur sollte zuerst Klein mit seinem Vermögen haften und dann erst der Steuerzahler für die Forderungen aufkommen.
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