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18.06.2024 , 14:10 Uhr
"Psychisch erkrankte" Täter machen ein Tatgeschehen eher gefährlicher als es zu diskulpieren. "Psychisch kranke" Täter reflektieren nicht, sind selten ansprechbar und die Folgen ihres Handelns sind ihnen häufig egal. Ich hätte mehr Angst vor einem "Psychisch kranken" Täter als vor einem rational handelnden Gewalttäter.
zum Beitrag17.03.2023 , 22:10 Uhr
Populismus in Reinsform
zum Beitrag10.02.2023 , 19:23 Uhr
Am Wahlabend sind Umfragen Schall und Rauch, die Abrechnung erfolgt am darauffolgenden Dienstag oder Mittwoch. Und ein Wechsel ist bei dem aktuellen Chaos in der Hauptstadt mehr als notwendig.
zum Beitrag05.10.2021 , 09:03 Uhr
In der Überschrift steht: "Viele waren erst seit Kurzem vom UNHCR anerkannt." Ich bin ebenfalls über diesen Satz gestolpert und fragte mich "Anerkannt als / für was?"
zum Beitrag25.08.2021 , 09:37 Uhr
Der Fall Kachelmann war ein historischer Tiefpunkt in der deutschen Justizgeschichte. Es hätte bei der damaligen Sachlage niemals zu einer Anklage kommen dürfen. Ohne seine Prominenz und sein Geld wäre Kachelmann unschuldig 5 Jahre im Gefängnis gesessen.
Nachzuhören in 3 Folgen im Podcast ZEIT VERBRECHEN von Sabine Rückert .
zum Beitrag05.08.2021 , 19:41 Uhr
Ich will nicht pöbeln, wie Sie unterstellen, sondern einfach nur interpretieren, dass der Forist nicht mehr oder weniger, sondern sehr offen und deutlich Selbstjustiz legitimiert hat. Und das lässt sich auch nicht verklausulieren, dass er es "in eine Befürchtung" verpackt hat, dass er verstehen könnte, dass es passieren könnte, wenn eine als individuell notwendig empfundene Verurteilung nicht erfolgt.
zum Beitrag04.08.2021 , 14:50 Uhr
Will wohl sagen: Wenn ein Urteil für mich nicht richtig ist, kann ich mein eigenes Urteil fällen und auch gleich vollstrecken. Geiles Verständnis von Rechtsstaat!
zum Beitrag07.05.2021 , 15:39 Uhr
Tja, wo sollen sie nur alle hin, die neu zu bauenden Sozialwohnungen? Die Antwort lautet wie immer: Wo anders!
zum Beitrag11.02.2021 , 12:56 Uhr
Medienpreisvergabe ist ein geschlossener Zirkel sich gegenseitig hofierender Journalisten. Das Ergebnis waren dann mit Preisen übersäte Leute wie Claas Relotius oder Sebastian Heiser. Etwas mehr Farbe im sonstigen Einheitsgrau der Juroren kann da nicht schaden.
zum Beitrag25.01.2021 , 13:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag22.08.2020 , 14:59 Uhr
Chebli erinnert irgendwie an Trump. Sie ist monothematisch aufgestellt, betreibt Politik via Twitter und ist eine Spalterin, keine Vereinigerin.
zum Beitrag12.07.2020 , 08:50 Uhr
Das sehen die Nachbarn dort aber anders.
zum Beitrag03.03.2020 , 19:50 Uhr
Ähhmm, wir haben 0% Zinsen oder negativ. Was soll man da noch senken? Gemeinsame Aktionen von Zentralbanken und Finanzministern gegen Konjunkturprobleme gab es auch in der Vergangenheit immer wieder. Insgesamt waren das immer kurze Strohfeuer ohne nachhaltige Wirkung. Bezahlt wurden sie mit langfristiger Inflation. Bezahlt wurden sie von Kunden an der Kasse, die für kleinere Warenkörbe einfach mehr bezahlen mussten.
zum Beitrag19.05.2019 , 20:00 Uhr
"Das Leben gibt ihr nichts mehr, sie will zurück in die Heimat, um dort zu sterben; ihre Schwiegertöchter drängt Noemi, sich neu zu verheiraten. Doch Ruth liebt ihre Schwiegermutter, sie will keinen Mann: „Dränge mich nicht, dich zu verlassen! Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, wo du bleibst, da bleibe auch ich."
Liest sich irgendwie wie der beste Relotios aller Zeiten. Jägers Grenze klingt wie ein Kinderbuch dagegen.
Zitat: "Erst europäische Kolonisierungsbewegungen hätten die systematisch ausgrenzende Gesetzgebung in islamische Gesellschaften gebracht." Auweia, das tut richtig weh. Man könnte jetzt fast denken, der vorkoloniale Islam war ein Hort der LBGT-Tolerenaz. Und natürlich hat die Schwulen-Bewegung ihren Ursprung nicht in New-York oder San Fancisco, sondern im Gazastreifen und in Mekka. Filterblase?
zum Beitrag20.03.2019 , 09:09 Uhr
"...und Selbstorganisation besser ist."
In Form einer Bürgerwehr?
zum Beitrag19.02.2019 , 17:49 Uhr
Berlin hat die höchste Dichte an Medizinern, Fachärzten, Psychologen und Therapeuten. Kein Wunder, dass es hier die meisten Diagnosen und Therapien gibt. Je mehr Doktoren, desto mehr Kranke. Während sich urbane Zentren vor medizinischen Fachkräften kaum retten können, haben wir in ländlichen Regionen einen dramatischen Mangel an Allgemeinärzten. Und warum der Leistungsdruck der heutigen Jugend "dramatisch schlimmer" sein soll als vor 20, 40 oder 60 Jahren, entzieht sich komplett meiner Wahrnehmung. Ich sehe meistens äußerst gechillte Duds.
zum Beitrag23.01.2019 , 12:25 Uhr
"In Sachsen lernen Zehntklässler mit einer Publikation..." aus Zeile suggeriert schon mal: flächendeckend in ganz Sachsen. Kommentar Sylvie 18:19 Kommentar Drabiniok 18:38
zum Beitrag23.01.2019 , 10:01 Uhr
Versuchen Sie es einfach mal mit Argumenten.
zum Beitrag23.01.2019 , 08:16 Uhr
Mir scheint eine gewisse Form von Rassismus hier durchaus salonfähig zu sein. Wie hier pauschal über "Sachsen" geschrieben und diskutiert wird, ist nicht weit entfernt von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. We see, es gibt auch guten Rassismus.
zum Beitrag20.09.2018 , 14:23 Uhr
Was im Artikel nicht vorkommt ist eine Betrachtung der Verantwortlichkeit von "Hochbauten" auf Bäumen. Die Frage nach Planung, Statik, Ausführung oder Sicherheitskonzept für Gebäude in 15 bis 20 Meter Höhe. Wer baut eine Brücke in 20 Meter Höhe, wo 2 Bretter mal eben durchbrechen? Jede Rummelbude braucht eine Abnahme durch einen Prüf-Gutachter.
zum Beitrag05.05.2018 , 12:06 Uhr
"vielleicht lesen Sie mal weniger konservative Medien einschließlich des Polizeitickers..."
--> damit er sich zielsicher in eine Filter-Blase begibt?
zum Beitrag30.04.2018 , 10:36 Uhr
Wenn es wirklich so wäre, würden kaum so viele Menschen nach Deutschland kommen wollen.
zum Beitrag29.07.2017 , 12:14 Uhr
Die Forderung nach finanzieller Entschädigung durch die Bundesrepublik ist fast schon Unverschämtheit. Wenn, dann bitte an die Entführer bzw. ihre Hintermänner. Eine davon lebt in Oslo, Norwegen. Wie wäre es mit Dankbarkeit gegenüber den Polizisten der GSG9, die sie unter Einsatz ihres Lebens retteten?
zum Beitrag27.07.2017 , 15:03 Uhr
Warum erklärt man nicht einfach die Abiturprüfungen aus Bayern oder Sachsen für allgemeinverbindlich für alle Bundesländer? Nach einer Übergangszeit von 2 Jahren, in der die anderen Bundesländer ihre Lehrpläne anpassen, hätten wir einheitliches, gehobenes Bildungsniveau und das Problem der Überschrift (Nicht vergleichbar!) wäre auch gelöst?
zum Beitrag20.09.2016 , 11:54 Uhr
"Erschreckend an Nerstheimers politischer Ausrichtung ist nicht nur ...sondern auch seine Haltung zum staatlichen Gewaltmonopol"
Das dürfte so aber auch auf viele am linken Rand des Spektrums zutreffen.
zum Beitrag16.09.2015 , 00:17 Uhr
Matthias Kollatz-Ahnen, ein über jede Form des Rassismus erhabener Berliner Finanzsenator forderte vor kurzem mehr finanzielle Hilfeleistung vom Bund.
Hier zu lesen: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/matthias-kollatz-ahnen-fordert-500-euro-monatlich-pro-fluechtling-aid-1.5285241
"Wir brauchen eine Fallpauschale des Bundes pro Flüchtling", forderte Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen. "Jeder Flüchtling kostet das Land etwa 1000 Euro im Monat", sagte der SPD-Politiker.
Diese finanzielle Belastung der Länder zu leugnen, hilft den Rechtspopulisten. Es kostet Geld und sollte offen diskutiert werden. Der Ruf nach Verschuldung ist einfach, verschiebt aber die Lasten von heute einfach auf die Folgegenerationen in der Zukunft. Die Jugend zahlt dann für die Probleme der Jetzt-Generation. Moralisch verantwortungsvoll?
zum Beitrag