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26.09.2023 , 08:40 Uhr
Schon seltsam, wenn das Finanzamt eine Kontenpfändung durchführen will, dann klappt das mit der IBAN sehr schnell.
zum Beitrag25.10.2022 , 05:05 Uhr
"Frederick Svane trainiert derzeit für die bevorstehende Junioren-Schachweltmeisterschaft in Sizilien" Echt jetzt? Die Junioren WM ist nicht auf Sizilien, sondern auf Sardinien, sie steht nicht bevor, sondern ist seit dem 22.10. beendet. Infolgedessen trainirt Svane nicht dafür, sondern er wurde (obwohl an drei gesetzt) "nur" zwölfter.
zum Beitrag20.07.2022 , 05:49 Uhr
Und weil es "großer Fußball" ist, verabschiedet sich die Kolumnistin in dem Moment, in dem es spannend zu werden beginnt.
zum Beitrag29.10.2021 , 10:19 Uhr
"Außerdem könnte der Grundfreibetrag in der Einkommensteuer so steigen, dass vor allem Niedrigverdiener mehr auf dem Konto haben." Das ist grundfalsch. Eine Erhöhung des Grundfreibetrags vermindert das zu versteuernde Einkommen. Steuerzahler profitieren also mit ihrem Grenzsteuersatz. Der ist höher, je höher das Einkommen ist. Wer überhaupt keine Einkommensteuer bezahlt, profitiert überhaupt nicht.
zum Beitrag22.07.2021 , 12:38 Uhr
Der Autor ist augenscheinlich soloselbständig. (Freier Journalist). Und selbständig kommt von selbst und ständig.
zum Beitrag02.07.2021 , 10:48 Uhr
Ferraris als Kulturgut? Keine schlechte Idee: Stellen wir sie ins Museum.
zum Beitrag24.04.2021 , 23:47 Uhr
Und Laschet ist von zwei Sachen überzeugt: Von sich und von der RWE. Ist das jetzt besser?
zum Beitrag08.02.2021 , 19:22 Uhr
Mickrige Löhne und einbehaltene Pässe? Da bleibt mir glatt der Spargel im Schweineschnitzel stecken,
zum Beitrag02.12.2020 , 13:35 Uhr
Es hätte doch so einfach sein können. Wer in seinem Koalitionsvertrag Beitragsstabilität vereinbart, darf halt den Statsvertrag nicht unterschreiben. Und wer, wie der Autor, von Hybris und aufgezwungenem Willen spricht, der hat wohl das Prinzip der Einstimmigkeit nicht verstanden.
zum Beitrag14.10.2020 , 19:06 Uhr
Gut gebrüllt, Boomer! Es wäre schön, wenn es diese intergenerationelle Solidarität auch bei den (unzureichenden) Maßnahmen gegen die Erderwärmung geben würde. Aber solange die Gesellschaft dort die langfristigen Interessen der Kinder und Jugendlichen aus Profitgründen hinten anstellt, wirkt diese Forderung etwas schal.
zum Beitrag12.05.2020 , 18:21 Uhr
Das ist natürlich richtig. Aber man könnte den Rundfunkbeitrag ja auch mit dem Schweinefleischpreis beim Discounter vergleichen.
zum Beitrag22.11.2019 , 15:05 Uhr
Geht wohl mal wieder um die berühmten zehn leeren Flaschen Wein.
zum Beitrag04.07.2019 , 11:45 Uhr
Demokratie lebt auf der Grundlage der geltenden Regeln. Im Lissabonner Vertrag ist die Institution eines Spitzenkandidaten nicht vorgesehen. Übrigens ebenso wenig wie im Grundgesetz. Und keiner der Spitzenkandidaten hat eine Mehrheit hinter sich, weder im Rat noch im Parlament. Was also tun? Jemand wählen, die kein Spitzenkandidat war? Oder alternativ Neuwahlen?
zum Beitrag03.04.2019 , 18:53 Uhr
nice try
zum Beitrag27.05.2018 , 11:10 Uhr
Nein, es war nicht Bales erste Ballberührung.
"Bereits nach 37. Minuten" ergibt wenig Sinn. Entweder "Bereits nach 37 Minuten" oder "Bereits nach der 37. Minute"
zum Beitrag27.10.2017 , 06:20 Uhr
Wahlen sind geheim, Abstimmungen nicht.
zum Beitrag04.07.2017 , 10:04 Uhr
Hm. Ich frage mich ja eher, wie viele Facharbeiter es gibt, die a) zwei Kinder haben und b) deren Ehepartner nicht erwerbstätig ist. Denn nur für diese Personengruppe gilt die Berechnung, die Ulrike Herrmann hier vorgeführt hat.
Bei Unterstellung einer 40-Stunden-Woche und 13 Monatsgehältern ist ein Lediger ohne Kinder ab einem Stundenlohn von ca. 26,50 € bereits an der Grenze zum Spitzensteuersatz.
Davon dürfte es z.B. in der Automobilindustrie eine Menge geben.
zum Beitrag28.03.2017 , 19:42 Uhr
Kann man von einer Zeitung wie der taz eigentlich verlangen, dass sie die Bundesvorsitzende einer Partie wie B90/die Grünen kennt? Oder zumindest weiß, dass Katrin Göring-Eckardt dies nicht ist?
zum Beitrag04.01.2017 , 10:37 Uhr
"Wenn Sie als Träger eines Damenkleides auf der Straße kontrolliert wurde, nachdem ein Fahndungsaufruf einen Bankräuber im Kleid zeigt, dann werden Sie auch nicht wegen Ihrer Sexualität diskriminiert."
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Um in Ihrem Bild zu bleiben: Halten Sie diese Vorgehensweise auch für gerechtfertigt, wenn der Bankraub ein Jahr zurückliegt?
zum Beitrag03.09.2015 , 16:20 Uhr
Es gibt natürlich noch die Möglichkeit, mittels eines Gutachtens einen niedrigeren Wert anzusetzen. (§ 198 BewG). Hier spielt dann der tatsächliche Reparaturbedarf eine Rolle und die nachhaltig erzielbare Miete. Berücksichtigt würde z.B., dass es unmöglich ist, die niedrigen Mieten sofort auf Marktniveau anzuheben.
zum Beitrag03.09.2015 , 14:59 Uhr
@SART
Bezüglich der Erbschaftsteuer haben Sie Unrecht.
In § 186 Abs. 2 Nr. 2 BewG ist geregelt, dass die "übliche Miete" heranzuziehen ist, wenn der Eigentümer dem Mieter die Wohnung zu einer um mehr als 20 Prozent von der üblichen Miete abweichenden tatsächlichen Miete überlassen hat.
Ob die Mieter Verwandte sind, spielt keine Rolle.
zum Beitrag25.08.2015 , 11:27 Uhr
Ich dachte bislang immer, die Jäger seien es, zu wenig Wildschweine schießen. Jetzt sind es also die Förster. Wieder was gelernt.
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