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15.12.2024 , 18:54 Uhr
Leider ein unaufhaltsamer Prozess. Die Konsolenhersteller treiben diese Entwicklung mit Geräten ohne Laufwerk und immer unfangreicheren Abomodellen kräftig voran.
Sehr viele Spieler geben zudem an, dass ihnen das Auswechseln der Disks zu umständlich und unbequem geworden ist und sehen große Vorteile darin keine Datenträger im Wohnbereich mehr einlagern zu müssen. Das macht leider wenig Hoffnung.
zum Beitrag09.03.2021 , 16:21 Uhr
Vielen Dank für dieses sehr gute und wichtige Interview.
zum Beitrag07.09.2020 , 02:50 Uhr
Was soll an dieser Art Wählerbeschimpfung rhetorisch betrachtet denn besonders geschickt sein? Letzlich ist und bleibt es unbedeutend was der gar so rebellische und jetzt sogar schon über Leichen gehende Karrieremensch Kühnert von sich gibt: DIe SPD hat sich selbst komplett demontiert und bleibt unwählbar.
zum Beitrag13.12.2018 , 23:30 Uhr
Seit ca. 45 Jahren werde ich mit Werbung konfrontiert, die ich eigentlich gar nicht sehen möchte. Eine Werbekampagne für den Schwangerschaftsabbruch war aber noch nie mit dabei.
zum Beitrag09.12.2018 , 02:02 Uhr
Ich empfinde die Preise mittlerweile als so hoch, dass ich für kürzere Bahnfahrten aus Prinzip keine Fahrkarte mehr kaufe.
zum Beitrag21.08.2018 , 01:28 Uhr
Als Müllmann darf ich mich leider nicht zu dieser Angelegenheit äußern.
zum Beitrag21.08.2018 , 00:49 Uhr
Traurig, eine so billige Argumentation in der TAZ lesen zu müssen/dürfen.
zum Beitrag21.08.2018 , 00:40 Uhr
Dieser Artikel erscheint mir doch arg weltfremd. Hat der Autor die Gamescom überhaupt schon einmal persönlich besucht? Könnte es sein, dass Computerspielbegeisterte eben gar keine so homogene Masse sind, wie hier vermutet wird?
zum Beitrag23.09.2017 , 20:48 Uhr
Was soll denn dieser absurde Vergleich zwischen den USA und Deutschland bringen ?
Die anstehende Wahl in unserem Land ist einfach niederschmetternd, da es keinerlei Aufbruchstimmung oder auch nur Ansätze eines Willens gibt, offensichtliche Probleme zu lösen und eine Perspektive für die Zukunft zu erarbeiten.
..und für brennende Häuser wird die AFD schon sorgen.
zum Beitrag15.09.2017 , 20:17 Uhr
Da mag der Autor sich noch so sehr ereifern, ein Kanzler Somuncu hätte für mich einige nicht unwesentliche Vorteile im direkten Vergleich zu Frau Merkel.
Zudem ist es anmaßend der PARTEI jegliche Kompetenz abzusprechen.
zum Beitrag24.01.2017 , 22:13 Uhr
"Alleinerziehende Hartz-IV-Bezieher mit einem geringeren Einkommen bekommen stattdessen die vollen Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Damit bestehe für diese auch ein Anreiz, ein Einkommen von 600 Euro zu erzielen, sagte Schwesig."
Kann mir das mal jemand erklären?
Wird nicht auch bei den sogenannten Aufstockern der Unterhaltsvorschuss auf die vom Jobcenter erbrachten Leistungen für das Kind in voller Höhe als sonstiges Einkommen angerechnet?
Wo soll da der besondere Anreiz liegen?
zum Beitrag13.12.2016 , 00:54 Uhr
"Heike Schmidt will den Vorfall zum Schutz ihres Kindes nicht konkreter beschreiben. "
Damit erübrigt sich doch jedes weitere Urteil über das Verhalten der Schule.
Der Artikel bezieht leider sofort Stellung ohne den Leser ausreichend über die Sachlage zu informieren.
zum Beitrag11.11.2016 , 05:19 Uhr
Dieser Artikel könnte auch genauso gut aus dem Jahr 1998 stammen.
Allgemeine Praxis, seit langem bekannt, wäre schön wenn die Datenschutzbeauftragten hier mal ihrer Aufgabe nachkämen anstatt nur vage die Mißstände zu benennen und dies dann an die Presse weiterzugeben.
zum Beitrag22.09.2016 , 23:10 Uhr
Die Erbschaftsteuer stellt uns vor eine außerordentlich wichtige gesamtgesellschaftliche Frage.
Dass jetzt "in letzter Minute" so ein fauler Kompromiss gefunden wird, läßt in der Tat nichts Gutes hoffen und ich kann dem Komentar von Herrn Koch nur zustimmen.
zum Beitrag16.07.2016 , 17:29 Uhr
Gute Sache.
Wie nützlich und auch beliebt leichte Sprache sein kann, beweist übrigens seit über 40 Jahren die Sendung mit der Maus.
zum Beitrag11.02.2016 , 22:16 Uhr
Mir ist vor ca. 2 Jahren etwas sehr Ähnliches passiert.
Obwohl der Schnelltest negativ aussgefallen war und ich auch keinerlei Fahrfehler begangen hatte, waren die beiden Polizeibeamten bei ihrer Kontrolle davon überzeugt, dass da irgendetwas nicht stimmen würde. "Ihre Pupillen reagieren nicht normal auf Licht", war die Begründung.
Ich wurde genötigt insgesamt 2 Speicheltests und 2 weitere Urintests machen zu lassen, mußte meinen Wagen stehen lassen, mit auf die Wache kommen und bekam dort immer wieder verhörmässig die unsinnigsten Fragen gestellt.
Die ganze Aktion hat über 3,5 Stunden gedauert und das an einem Werktag spätabends.
Gehen ließ man mich dann mit den Worten "..im Zweifel für den Angeklagten", keinerlei Entschuldigung für das ganze Ungemach.
Trotz allem war ich sehr höflich und freundlich weil ich einfach nur ins Bett wollte/musste.
zum Beitrag07.01.2016 , 11:11 Uhr
TV-Müll?
Netflix ermöglicht es doch, sich komplett vom klassischen Fernsehen mit suggestiver Berichterstattung und all dem Werbemüll zu verabschieden.
Zudem gibt es einige wirklich empfehlenswerte Eigenproduktionen.
Wenn man grundsätzlich Vorbehalte gegen jegliche Art von bewegten Bildern hat, kann man natürlich auch Netflix als TV-Müll bezeichnen.
zum Beitrag30.12.2015 , 17:06 Uhr
Lächerlich und höchst ärgerlich!
zum Beitrag28.11.2015 , 23:18 Uhr
Als Bernd Lucke im Juli seinen Austritt aus der Partei bekannt gab, keimte in mir die Hoffnung auf, dass diese Partei sich vielleicht ganz einfach schrittweise selbst demontieren wird.
Weit gefehlt!
Auch wenn ich bezweifel, dass dieser Haufen wirkliche politische Macht ausüben wird, diesen Demagogen zuhören zu müssen werden wir wohl auf lange Zeit gezwungen sein.
zum Beitrag18.11.2015 , 19:00 Uhr
Im Allgemeinen lache ich nie laut vor dem Fernseher, auch nicht bei Komödien.
Als Herr de Maizière gestern abend im TV, mich und den Rest der deutschen Bevölkerung um einen Vertrauensvorschuß bat, konnte ich mich jedoch eines lauten Lachers nicht erwehren.
zum Beitrag10.11.2015 , 00:50 Uhr
Ein sehr treffender Kommentar.
Wenn Frau Zschäpe, so wie es sich derzeit darstellt, massgeblich an den Aktionen der NSU beteiligt war, kann man bei ihr von einer Gesinnungstäterin sprechen.
Die Verweigerung von jeglicher Aussage macht somit aus ihrer Sicht nur wenig bis gar keinen Sinn. Es sei denn es wird massiver Druck auf sie ausgeübt.
zum Beitrag24.10.2015 , 22:48 Uhr
Die Analyse der Situation in diesem Kommentar ist sehr zutreffend.
Nur wird sich wohl kaum einer der am Konflikt in Syrien beteiligten Akteure freiwillig zurückziehen.
"...stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."
Schön wär's.
zum Beitrag21.09.2015 , 21:18 Uhr
Die Fassungslosigkeit von Herrn Kreutzfeldt angesicht dieser Manilpulationen kann ich nur teilen.
Denkbar ist aber auch, dass solche faulen Tricks über Jahre hinweg von den zuständigen Kontrollinstanzen ganz bewusst "übersehen" wurden.
Interessant wäre vielleicht die Fragestellung inwieweit ein privater Autokäufer, auch hier in Deutschland, gerichtlich gegen solche Praktiken der Autoindustrie vorgehen kann.
zum Beitrag