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06.04.2016 , 14:37 Uhr
Wär ich Ladenbesitzer in Mississippi würde ich mir (sofern ich es mir leisten kann) den Spaß machen, Hardcore-Christen nicht zu bedienen. Aus religiösen Gründen. Das Ding ist nämlich so formuliert keine Einbahnstraße.
zum Beitrag22.02.2016 , 14:58 Uhr
Ich hoffe sehr, daß TTIP scheitert. Meiner Befürchtung nach ist dieses Vertragskonstrukt nicht anderes als ein IWF light - für die Länder, die der IWF eben nicht ausrauben kann.
Klingt nach Paranoia, aber spätestens seit Griechenland sollte jeder wissen, was mit Ländern passiert, die in die Hände des IWF fallen.
zum Beitrag07.12.2015 , 11:20 Uhr
Bevor China in Afrika soviel Unheil und Leid anrichtet wie die USA (mit der EU) mit den diversen Mitteln Militär / verdeckte Internvention / Dronen oder, wenn es ganz shclimm kommt, dem IWF, davor muss noch einiges passieren.
Es interessiert mich aber durchaus, wie sich das Reich der Mitte so schlägt, also gerne weitere Artikel darüber.
zum Beitrag10.09.2015 , 15:47 Uhr
Wenn die USA eine bestimme Politik im Nahen Osten für falsch halten, dan sollten wir diese nach Kräften unterstützen.
Denn alles, wirklich alles!, was die USA im Nahen Osten in den letzten 60 Jahren getrieben haben, wurde zur Katastrophe für alle, die da wohnen.
Sorry, aber es ist so zynisch , also schreibe ich es auch.
zum Beitrag10.09.2015 , 10:56 Uhr
"Was hat Amerika denn im Syrien Krieg getan um für eine so hohe Fluchtlingszahl verantwortlich gemacht zu werden?"
Die Frage ist eher, was sie da nicht getan haben.
Was die USA allerdings im Irak gemacht haben, das muss man nicht mehr fragen. Dazu gibt es dutzende verfilmte Dokumentationen und hunderte detaillierte Artikel in jeder Sprache.
Die USA haben den Irak schlicht und einfach angezündet. ISIS geht zu 98% auf die Kappe der USA, und erst seit der Islamische Staat auch in Syrien wütet, flüchten die Menschen von dort in so großer Zahl.
Tipp:
"No End In Sight 2007" auf Youtube angucken.
zum Beitrag10.09.2015 , 10:34 Uhr
"Diese Forderung ist prima, wenn man zu einem gesunden Feindbild neigt."
Was ist denn das jetzt? Frau Wagenknecht hat, wie jeder andere auch, doch völlig Recht, wenn er das sagt und fordert!
Wer diese Forderung für zu einfach hält, der hat sich offenbar null mit der Geschichte beschäftigt.
Die Geschichte ist nämlich ein elange und fängt mit den Grenzneuziehungen mach dem ersten Weltkrieg an und hört mit dem Irak-krieg 2003 noch lange nicht auf.
Meine Empfehlung an den Autor:
Buch "Wer den Wind sät... " von Dr. Lüders und
"No End In Sight" - kostenfrei auf Youtube in HD.
Die USA haben im Irak dermaßen viel.... unfassbar Dummes gemacht, daß man eigentlich nicht mehr von Dummheit ausgehen kann.
zum Beitrag07.07.2015 , 17:57 Uhr
Die Differenz zwischen dem, was man an unaufbereiteten Fakten (z.B. die geleakten schriftlichen Vorschläge beider Seiten) findet und dem, was die meisten Zeitungen daraus machen
ist mittlerweile größer als der Außenhandelsüberschuss (http://www.taz.de/!5047103/) Deutschlands.
Es ist völlig bizarr.
zum Beitrag07.07.2015 , 16:22 Uhr
"Schon bei der Einführung des Euro hatte es vereinzelt Warnungen gegeben, hier werde der Dachstuhl eines Hauses ausgebaut, dessen Fundament noch nicht gelegt sei. Sollte heißen: Eine Währungsunion sei verfrüht, solange nicht geklärt sei, wie Demokratie unter diesen Umständen funktionieren könne.
Diese Warnungen haben sich als berechtigt erwiesen."
Yupp. Siehe dazu: https://www.youtube.com/watch?v=x1ef0BBtuYA
Ich finde es interessant, daß die Tatsache, daß gigantischer (!) Deutschlands Exportüberschuss nirgendwo mehr als Ursache der aktuellen Situation thematisiert wird.
Wenn über 15 Jahre ein Mitglied einer Währungsgemeinschaft ständig viel mehr verkauft als alles anderen, dann MÜSSEN sich bei vielen anderen die Schulden aufhäufen.
Solange wir nicht verstehen, was hier passiert, und wer davon profitiert, wird die Grundsituation und die Gefahr für die gesamte Eurozone von Tag zu Tag immer schlimmer.
Bisweilen denke ich, daß unsere Regierungen von Makroökonomie genauso wenig Ahnung haben wie vom Neuland.
Indiz:
Der Euro ist kaum älter als das Internet, und die Sprüche bzgl. Griechenland auf dem Niveau unserer Zensursula...
zum Beitrag06.07.2015 , 02:49 Uhr
"ir brauchen DIREKTE DEMOKRATIE."
Wenn ich in diesen Tagen die Bild-Zeitung lese und die Umfragen, und weiterhin weiß, das Merkel nur nach Mehrheitsmeinungen regiert, dann muss ich einwenden:
Das bringt uns in Deutschland gar nichts. Ganz im Gegenteil.
zum Beitrag05.08.2014 , 17:19 Uhr
Die "Nicht-ständig-allein-im-Auto-rumfahren-Technik."
Bäm!
Danke.
zum Beitrag29.07.2014 , 18:30 Uhr
„Sie werden niemals aufhören uns anzugreifen. Sie wollen uns bekämpfen, bis wir alle tot oder vertrieben sind.“
Würde Israel die Palästinenser im Gaza-Streifen "alle töten" wollen, dann wären sie schon tot.
Ich finde den Artikel arg polemisch, reisserisch.
Dieser Krieg ist schrecklich, aber alles hat zwei Seiten, auch der Nahost-Konflikt.
In einer Zeitung wie der taz nur eine serviert zu bekommen, ist der Konflikt-Lösung und folglich dem Frieden definitiv nicht zuträglich.
zum Beitrag28.07.2014 , 17:05 Uhr
Ich halte den Vergleich für nicht ganz passend. Das Judentum als Religion ist nämlich längst nicht so feindlich gegenüber "Ungläubigen" eingestellt, wie der Islam. Zumindest in der Art, wie diese beiden Religionen interpretiert und gelebt werden, besteht doch ein ziemlich großer Unterschied - und die dunklen Seiten einer Religion hierzulande nicht als solche benennen zu dürfen, finde ich gefährlich!
Beim Christentum und Judentum - wo es angebracht scheint - machen wir das schließlich auch, und zwar stellenweise nicht zu knapp.
Daß muss auch im Bezug auf den Islam möglich sein, ohne als Rassist bezeichnet zu werden.
Rasse != Religion
zum Beitrag24.07.2014 , 12:36 Uhr
Genau so wollte ich das verstanden wissen.
Ein /ironie_off o.Ä. habe ich mir absichtlich gespart.
Hat funktioniert :)
zum Beitrag24.07.2014 , 10:30 Uhr
Huh. Naja, solange wir noch nach Malle kommen, ist jetzt sooo schlimm auch nicht.
zum Beitrag07.05.2014 , 10:50 Uhr
Das trifft es auf den Punkt.
zum Beitrag03.05.2014 , 17:18 Uhr
"Kampfradler… sind das nicht die, die sich auf dem Fahrrad so benehmen, als säßen sie in 'nem Auto?"
;)
zum Beitrag03.05.2014 , 16:46 Uhr
Manche Autos sehen ohne Seitenpiegel deutlich schnittiger aus...
zum Beitrag02.05.2014 , 16:03 Uhr
"Wer heute noch mit Dynamo rumfährt ist selber schuld."
Falsch. Andersrum:
"Wer heute noch mit Akkulichtern rumfährt ist selber schuld."
Ich bin gerade von zwei paar Knogg-Lichtern (wasserdicht, USB-Stecker integriert, klein, praktisch, schick etc) auf einen NaDy ungestiegen.
Das ist so viel geiler!
Nie mehr Sorgen machen, ob die Akkus halten. Im Winter war das Routine, da habe ich es jeden Tag gebraucht und entsprechend immer daran gedacht. Im Sommer? Fahre ich maximal alle drei Tage im Dunkeln. Die Lichter dabei? Verdammt!
Jetzt steige ich einfach auf mein Rad, Licht ist immer dabei - fahre sogar tagsüber damit, weil ich es nicht mal merke. Ich liebe es!
zum Beitrag02.05.2014 , 15:30 Uhr
Sie haben Ihr Problem doch schon erkannt:
"Rad in Keller zum Überwintern geschoben."
Die Lösung ist folgerichtig, es wieder rauszuholen und damit zu fahren.
Eine Frage der richtigen Klamotten, angepasster Fahrweise, und der Gewöhnung an leicht geänderte Vorzeichen.
Ich bin den ganzen Winter durchgefahren. Werde es nie wieder bleiben lassen :)
zum Beitrag01.05.2014 , 21:22 Uhr
Bevor Sie jemandem "rudimentären, angelesenen StVO-Kenntnisse" vorwerfen, sollten Sie sich Ihrer eigenen Kenntnisse SEHR sicher sein.
Ansonsten kann es schnell peinlich werden - man sagt dann:
"Der Schuss ging nach hinten los".
Über die Behauptung, es brauche einen Führer (ging schon mal scher, aber lassen wir das) schreibt Bernd Sluka, seines Zeichens tatsächlich Experte für Verkehrsrecht:
"Ein Verband braucht keinen "Ansprechpartner". Das wünscht sich die Polizei nur. § 27 StVO schreibt nicht einmal einen Verbandsführer vor, sagt nur, was der beachten muss, wenn es einen gibt."
zum Beitrag09.12.2013 , 10:44 Uhr
Das ist ein Scherz, oder? Bin echt verunsichert.
Ginge es um Amiland, hätte ich es nämlich sofort geglaubt.
zum Beitrag03.12.2013 , 12:09 Uhr
"… in dem Fußgänger, Auto- und Radfahrer harmonisch miteinander leben."
LOL
In einem Umfeld, indem noch nicht mal Autofahrer miteinandern kalrkommen, soll eine immer weiter steigende Zalh von Radfahrern "harmonisch" integriert werden.
Ohne tiefgreifende Änderung des Gesamtkonzepts. Ist klar.
"Ist aber offensichtlicher Konsensquark."
Ganz genau,
zum Beitrag21.11.2013 , 16:06 Uhr
"Wer nur Peanuts bezahlt, kriegt auch nur Affen."
Mit Verlaub - aber die Partei-Führung (aka deren bishereige Außenwirkung) ist wohl der mit Abstand größte Show-Stopper der Piraten - ob irgendwelche Server der Piraten laufen oder nicht, ist der Bild egal.
Bezahlt die, die diesen wichtigen Job machen können und wollen halbwegs anständig - oder wundert euch nicht, wenn da nie wieder was draus wird!
Beste Grüße,
ein Beiträge zahlendes Mitglied
zum Beitrag21.11.2013 , 11:36 Uhr
Solche Ideen sind in der Vergangenheit schon mehrfach am BVG gescheitert - aus gutem Grund, wie ich meine.
Eine pädagogische Maßnahme, wie diese es ja angeblich werden möchte, sollte einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Art der Straftat haben.
Den Führerschein erhält man, wenn man einmal beweisen konnte, daß man ein Fahrzeug sich lenken kann.
Inwiefern sollte das durch einen Ladendiebstahl berührt werden?
Diese Maßnahme wird sicher vielen "weh tun" - aber mehr Schmerz ergibt leider nicht mehr Erkenntnis (wenn das so wäre, würde ich als Fahhradfahrer öfter mal über dieses & jenes nachdenken…).
Geldstrafen erhöhen, Arbeitsstunden und Freiheitsentzug sind probate Mittel.
Schikane um jeden Preis ist Mist.
Wo kommen wir denn mit der Denke noch hin?!
zum Beitrag