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27.08.2018 , 16:09 Uhr
Oh jeh, Küpperbucsch, was ist nur aus dir geworden? Früher, als ich noch Abonnent war, war die Kolumne mein erster Anlauf, wortwitzig und politisch schlau. Heute nur lame, verschachtelte Sätze, die im Nichts enden und so dermaßen bemühte pc, dass es nur noch boring ist. Den Hutträger rund zu machen schafft jeder 13-Jährige twitterer, wenn man auf solche Opfer zurückgreifen muss, ist man wirklich ganz unten angekommen. Man sieht, dass sich weder Herr K. noch die taz weiterentwickelt hat. Das nahe Ende ist somit kaum verwunderlich. Tut mir in der Seele weh, wo das Blatt doch jahrelang mein Begleiter war. Links aber nicht blind auf diesem Auge. Opposition gegen Kohl wie Schröder. Heute wirbt man für Verständnis für eine frauenverachtende Religion und feiert Merkel. Die Untaten der rechten Hools sind wichtiger als der Mord in Chemnitz. Wer soll das noch lesen, ausser die junge, sich als links verstehende Radikale? Und die bezahlt bekanntlich ungern. Dafür waren schon immer andere da, die es nun aber langsam wohl nicht mehr gibt.
zum Beitrag10.06.2018 , 20:52 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte argumentieren Sie direkt - ohne Verweis auf Links von fragwürdigen Seiten.
Die Moderation
zum Beitrag16.08.2015 , 10:20 Uhr
Sehr nett, doch leider funktioniert die Welt so nicht. Auch ein linker Programmierer will essen und in den Urlaub fahren. Und wenn es etwas umsonst gibt, wird es eben meistens genommen, das Spenden hält sich in Grenzen.
Selbst die taz hat da ja wohl Probleme obwohl man annehmen könnte, dass die Leserschaft hier sozialer denken würde. Wozu dann aber hinter jedem Artikel der Spendenaufruf, nachdem man vorher auf jeder Seite das popup zur Bezahlversion weg klickte?
Obwohl hier massiv moralischer Druck ausgeübt wird, scheint ja nicht einmal das wirklich zu funktionieren.
Das ist das Problem vieler Linker. Sie wollen einfach nicht die wahre Natur des Menschen erkennen und erträumen sich eine bessere Welt. Auch ein Linker denkt in der Regel erst mal an sich selbst. Das ist nicht verwerflich, sich das aber mal einzugestehen und daraus seine politischen Schlüsse zu ziehen, könnte tatsächlich zu einem sozialeren Miteinander führen. Das eine schliesst das andere nicht aus, imho. Die selbstherrliche Verlogenheit vieler Protagonisten ist das Problem.
zum Beitrag12.07.2015 , 11:59 Uhr
Danke, dass Sie mir das endlich mit Ihrer präzisen Argumentation klar gemacht haben.
zum Beitrag12.07.2015 , 11:13 Uhr
Als Linker nervt mich, dass Tsiprias mit Faschisten koaliert um an der Macht zu bleiben.
Als Linker nervt mich, dass ganz offiziell im Stürmer Stil gegen Schäuble gehetzt wird. Man muss ihn nicht mögen aber Nazipropaganda ist ein no go.
Als Linker nervt mich, dass selbst er nach seinem Wahlsieg Freunde und Verwandte mit lukrativen Regierungsjobs versorgte.
Als Linker nervt mich, dass er bis heute nichts gegen die Privilegien der Großverdiener unternahm.
Als Linker nervt mich, dass es weiter mit der Korruption geht und man selbst als armer Bürger cash auf den Tisch legen muss um einen Arzt zu sehen.
Als Linker nervt es mich, dass ständig die Schuld bei anderen gesucht statt endlich Verantwortung zu übernehmen.
Als Linker nervt mich, dass all dies von anderen Linken totgeschwiegen wird und der Kerl hochgejubelt wird obwohl er gerade sein Land in den Abgrund führt, was natürlich mal wieder nur die Mittellosen betrifft.
Als Linker stehe ich für Solidarität, für Fairness und für Ehrlichkeit. Die muss aber in erster Linie bei mir selbst beginnen, in meinem Umfeld, erst dann kann ich sie auch von anderen einfordern.
zum Beitrag11.07.2015 , 19:23 Uhr
Sagenwirmal 1000 Euro pro Nase, das mal 10 Millionen - da haben wir 1 Milliarde pro Monat.
Der griechische Staat ist pleite, die Reichen im Land haben nicht mal den armen Rentner auf der Strasse unterstütz, das macht nun ein Australier, wo also soll das Geld für ihre super Idee? herkommen?
zum Beitrag