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18.07.2019 , 17:34 Uhr
Amazon verbessert seine Geschäftsbedingungen für Händler - im Tausch für das Einstellen weiterer Ermittlungen des Bundeskartellamtes. Ich finde so ein Tauschgeschäft hört sich sehr zwielichtig an und sollte in einem Rechtstaat so nicht möglich sein. Was passiert mit den von Amazon runinierten Händlern der letzten 20 Jahre?
Auch ist nur die Rede von dem Amazon Business Soution Vertrag. Es sind jedoch 2 Amazon Händler Verträge nötig - für die Plattform und für die AmazonPaymentBank, die beide Vorraussetzung für den Handel auf Amazon sind.
Wenn der Grund die für die Kündigung des Händlers die Nichtverifizierung des Paymentkontos ist, dann ist alles wie bisher und Amazon ist einer Ermittlung wegen Machtmissbrauch und unlauterem Wettbewerb mit einem Taschenspielertrick entgangen.
Die Praxis der "Nichtverifiation von Amazon Payment" der indirekten Beschuldigung der Geldwäsche von Händern, ist doch das ganz große Problem bei Amazon. Wo bleibt denn die Polizei, wenn Amazon einen Händler der Geldwäsche beschuldigt? Die kommt nicht, weil es überhaupt keine Indizien für die Geldwäsche gibt, aber der Händler ist durch diese Amazonbeschuldigung ruiniert.
Ich hoffe Untersuchung der Commision ist gründlich und führt zu notwendigen Schritten bei Amazon, wie Pflichtversicherung bei Accountsperre, Benutzungen anderer Banken bzw. Bezahloptionen im CellerCentral und eine Händlervertretung. Auch muss es eine Regelung für die in den letzten 20 Jahren ruinierten Händler geben - AGBs werden immer mit dem Staat und den Konzernen nach der gültigen Rechtsprechung aufgesetzt und dies wurde jetzt über 20 Jahre arglistig vermieden.
zum Beitrag20.07.2016 , 15:02 Uhr
Wie passt es zu einer Firma, zu spenden, die sich sonst völlig der sozialen Verantwortung entzieht. Herr Bezos wird nicht müde zu betonen: alle anderen werden von der Klippe geschleudert. Das ist ein Satz von dermaßender Veranwortungslosigkeit und Kälte, der eine soziale Verantwortung in form von Spenden - ja eher als eine Art von Werbung outet. Ja Amazon hat sicherlich eine Art Werbewirkung erwartet und diese nicht erhalten - weil es halt unglaubwürdig ist, wenn Amazon jetzt so tut als hätte man ein Herz für Kranke. The FaceofAmazon beschreibt ja ganz genau, wie Amazon Krebskranke Mitarbeiter verfolgt, Lagerarbeiter krankenhaus frieren lässt über Sunden im Winter und die hohe BurneOut-Rate nach bereits einem Jahr Mitarbeitertätigkeit bei Amazon. Was soll man von einem Unternehmen h alten, was sich an den Lagerbeständen seiner Händler vergreift - bewiesen von der Messerfirma, die Software einsetzt um die Händlerware im Preis automatisch zu drücken. Steuern sind ja auch eine Form von Sozialer Verantwortung und auch hier weiß man, dass Amazon da auch fein aus dem Schneider ist. Ich wünsche der Charity Firma bessere Kunden und ich hoffe, dass der Tag kommt an dem Amazon gesellschaftlich geächtet wird.
zum Beitrag18.01.2016 , 07:32 Uhr
Es gibt mittlerweile schon zu viele ehemalige Kunden, denen Amazon ihre Kindelbücherrei gelöscht hat, und zwar aus nicht nachvollziehbaren gründen. Das ist sicherlich der Grund dafür, dass sich kaum noch jemand ein Kindelbuch anschaffen möchte. Sowas spricht sich herum und man liest das vermehrt im Netz. Das Amazon Gewinne gemacht hat, liegt an seinen äußerst engagierten Händlern, die Amazon leider beklaut. Auch hier ist das Netz voll von Händlern, denen Amazon die Ware und Kontobestände geklaut hat. Leider ist Amazon jegliches Gefühl für Menschen, grade den arbeitenden Menschen, abhanden gekommen. Ich freue mich schon jetzt auf den Fall und die Zerschlagung von Amazon.
zum Beitrag09.07.2015 , 23:46 Uhr
Meiner Meinung nach, kann man vor Amazon, Facebook und Google gar nicht genug warnen.
Das Internet ist voll von Kunden-Beschwerden gegenüber Amazon. Amazon sperrt gerne Konten, aus teilweise nicht nachvollziehbaren Gründen. Ist so ein Konto gesperrt, ist die Kindelbücherrei verloren. Die Kommunikation bei Amazon ist sehr einseitig. Amazon diskutiert nicht und die Chance auf die Rückgabe der Kindelbücherreich sehr klein. Leider ist Europa total unterwürfig, was die Geschäftsgebarden von Amazon oder anderen Internetriesen betrifft. Viele glauben einfach auch, wenn Amazon ein Konto sperrt, hat das einen trifftigen Grund. Aber leider ist das weit gefehlt. Amazon ist technisch so hochgerüstet, dass sie zum Bsp wissen, mit welchem Computer man sich in welches Netz und Einwahlknotenpunkt einloggt. Ein gebrauchter Computer mit einem Amazon Cookie für ein gesperrtes Konto kann schon zum Verlust des Kontos führen, oder ein Nachbar der das gleiche Hausnetzt benutzt und sein Konto bei Amazon verloren hat. Auch eine Gesperrte Kreditkarte führt zum Verlust des Kontos. Dann ist nicht nur ein Buch weg - nein alle Kindelbücher die man in der Vergangenheit gekauft hat.
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