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meine Kommentare
13.09.2019 , 22:06 Uhr
War da nicht mal ein Herr Niko Paech, der seit langer Zeit genau daran forscht ? Derjenige, der Antworten parat hat ? Diejenigen, die so unbequem zu sein scheinen ?
zum Beitrag16.11.2017 , 17:25 Uhr
Lieber Herr Peter !
Wir erkennen Ihre schäbige Feindbildgenese.
Das können wir, weil wir dessen Machart durchschauen -- aber natürlich auch, weil der Text so schlecht ist.
Geben Sie sich mehr Mühe beim Schreiben, dann klappts vielleicht auch mit der Meinungsmache.
Lieber Klaus !
So von einem Linken zum anderen:
Ich hoffe, es bückt sich gut da unten.
Es sieht sehr unbequem aus, soviel kann ich verraten.
zum Beitrag22.01.2017 , 10:18 Uhr
Vortrefflicher Kommentar.
Danke dafür.
zum Beitrag11.12.2016 , 10:28 Uhr
Liebe Frau Scheller, liebe taz !Warum sollte es einen Aufschrei von Privatpersonen gegen Russland geben, wenn die meisten Medien seit Jahren bereits kreischen ?Ist es Ihnen immer noch nicht laut genug ?
[...]
Ich verstehe nicht, warum die taz sowas braucht.Macht doch wenigstens einen Pro- und einen Contra-Artikel, damit man sich sein eigenes Bild machen kann.Dann - und nur dann dürft Ihr oben drüber schreiben: Debatte !Denn so wird das nichts, das kann Euch ein Kind im Sandkasten garantieren !
[...] Beitrag teilweise gekürzt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag04.12.2016 , 12:29 Uhr
Danke für ihre spannende und hervorragende Reihe über die Reichsbürger, Frau Keller !
Ziemlich tapfer von Ihnen, sich durch diesen surrealen Albtraum zu wuseln !
Mann, ich wünschte wirklich, dass diverse Alpha-Journalisten ihre Fehler öffentlich eingestehen würden und die Politik sich authentisch um soziale Themen bemühen würde...
... um solchen und anderen Ideologien das Wasser abzugraben und wenigstens der Versuch erfolgen würde Glaubwürdigkeit wiederherzustellen.
Aber das bleibt wohl auch ein Traum, wenn auch ein angenehmerer als der oben.
So aber -- mit dem guten alten "Weiter-So!" -- wird sich der ganze Unfug immer mehr verselbständigen, bis der Verfassungsschutz sich wegen Genickstarre krank meldet, da er gar nicht mehr weiss, in welche Richtung er zuerst glotzen soll.
Dies sind Bullshit-Zeiten !
zum Beitrag03.12.2016 , 19:29 Uhr
Interessant.
Ich bin gerade erst dabei, mich in die Reichsbürger-Ideologie einzulesen.
Wenn man das so liest und mit einigen linken Positionen vergleicht, denen ich mich übrigens zugehörig fühle, dann erkennt man schon Gemeinsamkeiten.
Jetzt verstehe ich auch besser, warum es manchen Journalisten so leicht fällt, Linke in den rechten Topf zu stecken :]
Aus Bequemlichkeit anscheinend... Differenzierung würde da so manche Recherche bedeuten.
Aber ich möchte hier auch nicht auf die Presse eindreschen, sondern mich stattdessen für den guten Artikel bedanken.
Problematisch wirds wohl dann, wenn normale, unzufriedene Bürger mit solchen vermeintlichen Lösungen eingefangen werden und zu spät merken, in welchem Upside-Down sie wirklich gelandet sind.
Ich frage mich in letzter Zeit immer öfter, warum es den Linken nicht gelungen ist, ihre Klientel zu erreichen und jetzt an Rechte zu verlieren ?!
zum Beitrag11.02.2016 , 06:44 Uhr
Mir gefällt der Gedanke, dass sich europaweit Vernunftbegabte finden und zusammen arbeiten wollen.
Es hat mir in der Vergangenheit viele Kopfschmerzen bereitet, dass dies nicht so war.
Ein Netzwerk wider den Nationalismus.
Ein Fundament, auf dem man eine Redemokratisierung aufbauen kann, wenn mal wieder Wahlen waren, deren Ergebnisse den Eliten nicht schmecken.
Nichts daran ist naiv oder nur ideologisch.
Naiv wäre, weiterhin so zu tun, als ob sich die Probleme allein durch Wahlen lösen liessen.
Dass man sich auf eine gemeinsame Sprache geeinigt hat, halte ich für wichtig, so hölzern es bei manchen auch rüberkommen mag.
Aller Anfang ist schwer. Aber dieser ist gemacht.
Was in diesem wie in so vielen anderen Artikeln fehlt, ist der Link zu der Seite der Bewegung: http://diem25.org/de/
Denn einzelne Zitate der Redner ergeben noch nicht den Inhalt des Manifests, welches dort nachzulesen ist.
Ansonsten finde ich es gut, dass der Artikel relativ nüchtern abgehandelt ist.
Aber dass der Abend sich in die Länge zog, war von vornherein klar. Dies zu kritisieren, ist Schwachsinn.
Mal sehen, was draus wird.
Ich mache jedenfalls mit.
zum Beitrag06.07.2015 , 22:51 Uhr
Lieber Herr Beucker !
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken für Ihre kritische Kommentar-Begleitung während unseres Streiks sowie natürlich alle anderen kritischen Kommentare, die ich lesen durfte.
Als Zusteller der Deutschen Post bin ich über das Tarifergebnis ... enttäuscht, um mal ein sehr entschärftes Wort zu bemühen.
Ich halte es für ein Kunststück von Verdi, grosse Teile der Bevölkerung, ja sogar der Politik hinter sich zu bringen und dann nach dem umfangreichsten Streik in der Geschichte des Unternehmens ein Ergebnis zu präsentieren, das einem Angebot der Arbeitgeberseite so sehr ähnelt.
"Gleicher Lohn für gleiche Arbeit !"
Dafür habe ich gekämpft, geträllert, gepfiffen und gejubelt. Mir wurde mehrfach beteuert... ich wurde geradezu angeschrien, dass es darum ginge !
Dass ich deswegen streike.
Und dieses Mal habe ich es wirklich geglaubt.
Und komme mir nun vor wie ein naiver Vollidiot im Regen.
Wie leer können Phrasen sein ?
Ich möchte noch auf Stefan Raab hinweisen, der da meinte, wie dämlich wir Postboten eigentlich sein könnten, wenn wir streiken... ?!
Dass wir die ganzen Berge ja dann doch noch wegbringen müssten... !
Tja, das steht uns ab morgen bevor.
In all seiner zynischen Schwachsinnigkeit hatte er recht.
Ich geh jetzt wohl besser schlafen, die nächsten Wochen werden Chaos pur.
Schade, Verdi.
Wie schön wäre es gewesen, wenn es die Sache wert gewesen wäre.
So bleiben nur Resignation und Austritt.
zum Beitrag