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23.03.2019 , 22:55 Uhr
Inhaltlich stimme ich Ihrem Artikel voll zu. Ich rate Ihnen jedoch dringend, Ihre rassistischen Vorurteile gegen dicke Menschen zu überdenken. Ich bin dick und besitze dennoch seit 2003 kein Auto mehr. Ich fühle mich durch Ihren Artikel ein weiteres Mal, wie so oft, diskriminiert.
zum Beitrag12.03.2019 , 23:52 Uhr
Die Bologna-Reform hat mit der Uni nichts zu tun. Es ist der Ort, an dem die EU-Ratsmitglieder die Reform einst beschlossen, der ihr den Namen gibt.
zum Beitrag23.12.2017 , 21:03 Uhr
Sie haben leicht reden. Sie leben schon in Berlin. Und alle anderen sollen schön draußen bleiben, oder? So eine Mauer wie früher ... Das wär's, oder? Sollen sie doch auf ihrem rückständigen Kaff bleiben. Da sind die Weltmarktführer. Die Lebensqualität ist nicht so wichtig.
zum Beitrag21.12.2017 , 02:54 Uhr
Eine duale Ausbildung als Ochsentour zur Erlangung von Studienplätzen?
Ich bitte die Verantwortlichen bei der taz, sich auch mal im europäischen Ausland kundig zu machen. Irgendwo hört es auf. Was wir brauchen, sind mehr Studienplätze. Weil der Bedarf an Ärzten immer mehr steigt. Gilt übrigens auch für Psychotherapeuten. Ärzte müssen genug Praktika ableisten, da braucht man nicht noch eine langjährige Pflegerausbildung!
zum Beitrag02.06.2016 , 12:13 Uhr
Das eigentliche Problem Berlins ist, Hauptstadt eines Landes zu sein, in dem die Automobilindustrie regiert. Schauen Sie sich die Entwicklungen in anderen europäischen Großstädten wie Paris und Madrid an: Überall werden die Autos aus den Innenstädten nach und nach verdrängt. Kieze könnten wieder aufblühen. Den Platz, der für die Erweiterung der A100 nach Friedrichshain verwendet wird, könnte man auch für Wohnungen nutzen. Wer gerne mit dem Auto fährt, sollte aufs Land ziehen und dort auch arbeiten. Die Autos in den Städten schaden den dortigen Einwohnern mehr, als sie der Stadt durch den Zugewinn von Pendlern nutzen. Wenn wir konsequent die Autos aus der Stadt verdrängen würden, hätten wir Platz genug, und Kinder hätten ausreichend Areal sich auszutoben. Die Werte der Wohnungen an den Straßen würden steigen. Das Problem ist leider, dass es in der Berliner Landespolitik niemals eine Mehrheit für eine menschengerechte Stadt geben wird, solange Regierungen ohne Volksparteien nicht mehrheitsfähig sind und stattdessen kleingeistige rechte Parteien Auftrieb bekommen.
zum Beitrag02.06.2016 , 11:48 Uhr
Velofischs Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
Bei uns in Deutschland wird alles verteufelt, was modern ist: Mehr Bildung für alle, höhere Akademikerquoten, Hochgeschwindigkeitsverkehr der Eisenbahn. Schauen Sie mal in andere Länder, nicht immer nur nach Deutschland. Der Hochgeschwindigkeitsverkehr hat genauso eine Zukunft wie der Regionalverkehr, die Straßenbahn und der IC-Fernverkehr. Natürlich muss das Angebot für alle diese Reiseformen ausgebaut werden. Und der Güterverkehr ebenfalls. Für den Bau und Ausbau von Autobahnen (gerne auch im Zentrum der Hauptstadt) ist in Deutschland immer Geld in Hülle und Fülle da, aber wenn es um umweltgerechtes Reisen geht, sind ganz plötzlich die Kassen leer. Ich fahre sehr viel Bahn (auch in Westeuropa), und muss sagen, dass das deutsche HGV-System im Vergleich zweitklassig ist. Das finde ich traurig.
zum Beitrag18.04.2016 , 13:33 Uhr
Sie behauptet, das Aussehen sei ihr egal, lehnt aber dicke Männer ab. Vollkommen unglaubwürdig die Dame. Da haben Sie eine vollkommen ungeeignete Gesprächsteilnehmerin gefunden.
zum Beitrag14.06.2015 , 19:51 Uhr
Hallo taz,zum Einen: Gut, dass Ihr das Thema Radverkehr endlich mal auf dem Schirm habt, als aus der grünen Bewegung hervorgegangenen Medium. Das ist doch mal was.Zum Anderen: Dieser Artikel gefällt mir nicht. Er liest sich, als hätte ein Automobillobbyist ihn geschrieben. [...] Er ist belehrend gegenüber den Radfahrern, stellt die (vermeintlichen) Interessen eines Autofahrers in den Vordergrund, nimmt diesen für sein Fehlverhalten in Schutz und ist vorauseilend gehorsam gegenüber dem zu erwartenden Shitstorm aus der großen Koalition der autogerechten Stadtregierung CDU/SPD unter dem Beamten Herrn Müller.Wie viele Automobilfahrer kennen Sie, die von Fahrradfahrern totgefahren worden sind? Na, klingelt's? Oder soll ich besser sagen, hupt's?Ich bin viel in Westeuropa unterwegs. Keine Stadt in Frankreich, Spanien oder gar nicht zu reden von Holland versäumt es, sich Gedanken über eine fahrradgerechtere Verkehrspolitik innerhalb ihrer Mauern zu machen. Und in Deutschland? Baut man Autobahnen.Wir sind sowas von vorgestern. [...]
Die Moderation: Kommentar gekürzt.
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