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11.04.2014 , 11:01 Uhr
Hätten Spezialisten der Berkut den Auftrag erhalten, diesen Aufstand durch gezielte Todesschüsse zu stoppen, dann hätten sie wohl kaum auf eigene Kameraden und bedeutungslose Randfiguren geschossen sondern auf die Wortführer des Aufstandes. Nur, von denen kam offensichtlich niemand zu schaden – aber das Blutbad war ausschließlich ihnen von Nutzen. Das spricht dafür, dass die Revuluzzer selbst für das Morden verantwortlich sind.
Freilich werden ihre eigenen „Ermittlungen“ stets zum gegenteiligen „Ergebnis“ kommen und eine unabhängige Untersuchung ist auch von ihren westlichen Unterstützern nicht gewünscht.
zum Beitrag11.04.2014 , 10:49 Uhr
Also zu deutsch: Der weltweit mordende Friedensnobelpreisträger warnt die Russen, wenn sie dem US-treuen Revoluzzer-Regime in Kiew nicht auch ohne Bezahlung Gas liefern, kommt es zu weiteren Sanktionen. Vorzugsweise von der EU, weil dann auch die Kosten bei den „Fuck the EU“-Ländern bleiben. Ja, wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.
Für alle europäischen Länder wäre es besser gewesen, dass mordlustige Revoluzzer-Regime in Kiew nicht zu unterstützen. Selbst wenn die verqueren Pläne des weltweit mordenden Friedensnobelpreisträgers doch noch aufgehen sollten und die (Rest)Ukraine in EU und NATO aufgenommen wird, bringt das für die EU-Länder nur reichlich zusätzliche Kosten und Instabilität. Es ist für die EU nichts als ein weiterer Sargnagel – ja, „Fuck the EU“, wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr..
zum Beitrag08.04.2014 , 14:19 Uhr
Mir ist meine Zeit zu schade um sie mit dem Lesen solcher Bücher zu verbringen. So habe ich weder dieses Buch noch sämtliche ähnlich gelagerte Werke gelesen.
Nur, der Ton dieses Artikels, „Hassschrift“ eines „nützlichen Idioten“ ist doch genau das, was Pirinçci hier vorgeworfen wird. Es scheint, der Zweck heiligt die Mittel – und genau das missfällt mir.
zum Beitrag08.04.2014 , 14:00 Uhr
Mir scheint, ein Übermaß an Kryptographie vernebelt den Sinn für einfachen Klartext.
Zitat: “Wo ist denn mal eine Distribution "plötzlich und unerwartet" (für wen?) eingestellt worden?“
Um hier mal nur 3 zu nennen:
Red Hat Linux 9 erschien 2003 – ein Jahr später wurde der Support für sämtliche RHL-Versionen eingestellt. Die Firma wandte sich einer profitableren Bezahl-Version zu. Caldera Open Linux und Corel Linux verschwanden ebenso plötzlich und unerwartet wieder.
Zitat: “Dass Linux kaum genutzt wird, hat denselben Grund wie die geringe Nutzung von Kryptografie (wollen Sie die auch rechtfertigen?): Die Leute sind faul.“
Umwerfende Logik. Wer die Einladung an Tante Erna zum Kaffee verschlüsselt, ist ein ganz besonders fleißiges Kerlchen.
Wer arbeiten geht, um sich ein vernünftiges Betriebssystem leisten zu können, ist ein Faulpelz?
Zitat: “Was eine "echte Alternative" ist (für nicht wenige fällt nicht mal Windows 8 in diese Kategorie), ist dann endgültig subjektiv.“
Was eine echte Alternative ist, ergibt sich ganz objektiv aus den Nutzerzahlen. Wenn Linux, obwohl man es kostenlos nachgeworfen bekommt, so ein jämmerliches Schattendasein mit 1,x% Marktanteil führt, dann wird das schon seinen Grund haben. Für den etwa gleich „hohen“ Anteil bei Bio-Lebensmitteln wird stets die Geiz-ist-geil-Mentalität verantwortlich gemacht. Passt hier natürlich absolut nicht, drum werden über 98% der Bevölkerung kurzerhand für „dumm“ erklärt. Also ich bin lieber „dumm“ als zu derart anmaßenden „Erleuchteten“ zu gehören.
zum Beitrag08.04.2014 , 12:01 Uhr
Hätte sich ein deutscher Autor im gleichen Stil über die (Sauf)Kultur der Deutschen auf Malle ausgelassen – wie wäre da wohl die mediale Resonanz?
Ich vermute mal, man hätte das „Werk“ wegen seiner schonungslosen Offenheit in höchsten Tönen bejubelt.
zum Beitrag07.04.2014 , 19:52 Uhr
Naja, dass Revoluzzer-Regime in Kiew hat ja schon eindeutige „Angebote“ gemacht. Etwa: Die russische Sprache zu verbieten und „die russischen Hunde mit Atombomben auszulöschen“. Russische Fernsehsender wurde die Sendegenehmigung entzogen usw..
Auch in der Ostukraine war die Mehrheit einmal für eine unabhängige Ukraine. Wenn das heute nicht mehr so ist, dann ist das nicht dem Kremel sondern einzig und allein dem Revoluzzer-Regime in Kiew zuzuschreiben.
Es ist schon interessant, dass diese Revoluzzer den Demonstranten im Osten mit 5 – 8 Jahren Kerker drohen, wo sie selbst doch in Kiew gerade weitaus schlimmer gewütet haben.
Die gerade in Kiew verhängte nächtliche Ausgangssperre lässt vermuten, dass sie sich nicht einmal in der Hauptstadt sicher fühlen.
Vielleicht sollten sich die Revoluzzer nach Lehmberg zurückziehen und im Rest des Landes von Blackwater „Ruhe und Ordnung“ herstellen lassen.
zum Beitrag07.04.2014 , 18:38 Uhr
Wenn Linux eine echte Alternative wäre….
…dann liefe es heute schon auf diesen 400 Mio. Rechnern und keine Sau würd sich für den Abgang von Win-XP interessieren. Nur, so ist es nicht. Linux ist wie Bio, es wird (medial) viel Wind von gemacht, aber kaum einer will es. Es ist schon hochgradig unseriös, diese unzähligen und untereinander nicht kompatiblen Linux-Versionen als EIN Betriebsystem zu verkaufen. Für die vielen plötzlich und unerwartet eingestellten Linux Versionen gibt es auch keinen Support und obwohl es doch freie Software ist, werden sie auch nicht von anderen weiter gepflegt.
Wenn der sogenannte „Experte“ Kirchner also meint, MS müsse den Quellcode freigeben, dann gibt das keine Garantie auf eine seriöse Weiterentwicklung. Dafür werden sich garantiert massenhaft Hacker dran machen, im offen liegenden Quellcode nach Schwachstellen zu suchen um die letzten XP-Nutzer zu drangsalieren. Gut, das MS nicht auf sogenannte „Experten“ hört. So kann man XP noch einige Zeit laufen lassen. Weil, für langsamere Rechner sind weder die neueren Windows Versionen noch der Linux-Wirrwarr eine wirkliche Alternative.
zum Beitrag27.03.2014 , 07:14 Uhr
>>>Denn über zwei Drittel aller Ausbildungsbetriebe in Deutschland beschäftigen bisher keinen einzigen Azubi mit Migrationshintergrund – das gilt insbesondere für kleinen Betriebe und solche im Osten der Republik.
zum Beitrag19.03.2014 , 20:30 Uhr
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
In anderen europäischen Ländern eine Selbstverständlichkeit – in Deutschland verhindert von den vermeintlichen Vertretern der Arbeitnehmerinteressen. Es war rot/grün, die entsprechende EU-Direktive durch die Möglichkeit, tariflich niedrigere Löhne zu vereinbaren, gleich wieder aushebelte. Und es waren die DGB-Gewerkschaften, die umgehend entsprechende Verträge mit den Zeitarbeitsverbänden abschlossen.
Fazit: Millionen Zeitarbeiter wären ohne diese vermeintlichen Arbeitnehmervertreter besser dran. Daran ändert ein Mindestlohn von 8,50 fast ohne Ausnahmen gar nichts.
zum Beitrag19.03.2014 , 20:08 Uhr
Diese „Gen-Kritiker“ sind sonderbare Menschen. Den gezielten Feineingriff mittels grüner Gentechnik lehnen sie als Methode grundsätzlich ab. Selbst ein Non-Profit-Projekt wie den „goldenen Reis“.
Die etwas ältere und ungezielte Dampfhammermethode der Genmanipulation durch radioaktive Bestrahlung ist für diese „Gen-Kritiker“ akzeptabel. Derart „gezüchtete“ Produkte bekommen anstandslos die Bio-Zulassung – wenn sie nur „ökologisch“ vermehrt wurden.
Anders als die mittels grüner Gentechnik erzeugten Sorten brauchen diese „Atom-Sorten“ keinerlei Zulassung. Ja, es wird nicht einmal behördlich registriert, was da so aus durch Radioaktivität zur Mutation gezwungenen Pflanzen gezogen wird. Das läuft einfach unter „herkömmliche Züchtung“. In Kanada ist das anders, da durchlaufen auch diese Sorten ein Zulassungsverfahren. Bei uns wird so etwas seltsamerweise nicht einmal gefordert. Am allerwenigsten von den sogenannten „Gen-Kritikern“. Ihre stärkste Waffe ist das Unwissen gutgläubiger Verbraucher.
zum Beitrag19.03.2014 , 11:02 Uhr
Diese blöden Schweizer, hätten sie doch abgestimmt wie vom Zentralkomitee der EUDSSR gewünscht – oder zumindest die schweizer Regierung diesen ungezügelten Volkswillen hart und entschlossen an die Kandare genommen.
Ist doch ganz einfach, Großmeister Erdogan macht in Istanbul gerade vor, wie es geht. Das erfreut die Herzen der tapferen EUDSSR-Genossen, klaro darf die Türkei weiter bei Erasmus mitmachen.
zum Beitrag17.03.2014 , 12:47 Uhr
Wenn ich das so lese,
dann werde ich ganz betrübt und auch ein wenig traurig. Ich geb ja zu, ich bin sonst eher der Russenversteher – aber das hat mich voll überzeugt. Danke taz!
Ana ist Bambi – und Bambi muss leben. Wenn dafür 80 Prozent Russen auf der Krim brutalst unterjocht werden müssen, dann ist das eben so.
Wo kämen wir den hin, wenn freie Wahlen etwas ändern könnten? Nein, dass Volk ist bösartig und muss unter Kontrolle gehalten werden. Und dann, wenn es sich gut benimmt und keinerlei weltbewegende Änderungen zu befürchten sind, dann darf das Volk auch mal Wahlvolk spielen.
Unerlässlich dafür ist eine verantwortungsvolle Medienwelt, die genau weiß, welche Nachrichten ihrem Volk gut tun und welche unterdrückt werden müssen, weil sie das Volk auf dumme Gedanken bringen könnten. Die Wahrheit darf dieser verantwortungsvollen Aufgabe keinesfalls im Wege stehen, hier geht es um das gesunde Volkswohl und das ist wichtiger.
Die deutschen Medien erfüllen diese Aufgabe vorbildlich. Seit gestern läuft auch in Venetien ein Referendum zur Loslösung von Italien – und die deutschen Medien schweigen. Klare Sache, dass Ergebnis erkennen wir auch nicht an. Wenn der venezianische Pöbel nicht einsichtig wird, dann gibt es NATO-Bomben auf Venedig. Der uneingeschränkte Beifall deutscher Medien wäre dieser Aktion sicher.
zum Beitrag16.03.2014 , 17:36 Uhr
Zum Krim-Referendum wurden OSZE-Beobachter eingeladen, da wollte die OSZE nicht ohne Einladung der Putschisten in Kiew hin.
Die Morde in Kiew möchte die OSZE auch nicht aufklären, dass überlässt man dem Oberkommandierenden der paramilitärischen Horden vom Maidan, der selbst darin verwickelt scheint.
Wenn die von den Putschisten in Kiew neu gegründete „National Garde“ im Süden und Osten des Landes unter Führung der ukrainischen Nazis ihren Kampf gegen die verhassten Russischsprachigen aufnimmt, wird die OSZE auch nichts hören und nichts sehen.
Im Kosovo fälschte die OSZE Beweise um einen Vorwand für die Bombardierung der Serben zu liefern.
Möglich ist das alles nur, weil die Medien wie gleichgeschaltet drauf verzichten, diese Umstände zu hinterfragen.
zum Beitrag13.03.2014 , 15:34 Uhr
Neues von der EUDSSR: Rebecca Harms und Daniel Cohn-Bandit verlangen ein Sprechverbot für Gerhard Schröder zu Themen, die Russland betreffen. Schröder ist durch seine Gasgeschäfte voreingenommen. Also Klappe halten – sonst Gulag! So funktioniert grüne „Demokratie“.
zum Beitrag13.03.2014 , 09:53 Uhr
Rebecca Harms steht sinnbildlich für die Grünen: Aus der Friedensbewegung, dem Widerstand gegen die „Nachrüstung“ und dem „raus aus der NATO“ wurde hemmungslose Unterstützung jeglicher US-Aggression immer verbunden mit dem Schrei nach deutscher Kriegsbeteiligung. Eine auch nur annähernd objektive Betrachtung der Lage in der Ukraine oder sonst wo in der Welt erwarte ich mir von dieser Partei nicht mehr.
In der Linken ist die Stimmungslage nicht ganz so eindeutig. Wohl deshalb kommt hier Stefan Liebig zu Wort. Als Mitglied des dubiosen Vereins „Atlantik-Brücke“ kritisiert er zwar Sanktionen als Mittel, hinterfragt aber nicht die fatale West-Politik. Auch wenn die taz sich alle Mühe gibt, eine scheinbare Objektivität zu suggerieren – die Mühe war vergebens.
zum Beitrag11.03.2014 , 19:39 Uhr
Ja wie nun? Bezüglich der Ukraine lese ich gerade immer, man müsse die Nazis einbinden. Wohlgemerkt, dort in die Regierung und nicht in der freiwilligen Feuerwehr.
Wenn in der Ukraine Nazis hohe Regierungsposten besetzen und mit ihren paramilitärischen Banden gewaltsam auf der Straße für „Ruhe und Ordnung“ sorgen ist das gut.
Wenn in Deutschland ein des naziseins Verdächtiger in die freiwillige Feuerwehr eintritt, dann ist das ein Skandal?
Das Problem wäre doch ganz einfach zu lösen, wenn sich genügend Freiwillige mit einer de*** Autor_*in_*rat genehmen Gesinnung bei der Feuerwehr melden.
zum Beitrag11.03.2014 , 08:22 Uhr
Diese überaus fundierte Recherche wird Putin sicherlich zum Nachdenken bewegen. Das Referendum über die Loslösung von der Ukraine sollte nicht nur auf der Krim sondern auch in der Süd- und Ostukraine durchgeführt werden.
Die derzeitigen Machthaber in Kiew geben sich ja alle Mühe, der russischsprachigen Mehrheit in diesen Gebieten die Entscheidung leicht zu machen. Russische Sprache verbieten, die Macht im Osten den Oligarchen zu übertragen, die Renten halbieren, Staatseigentum an die westlichen Unterstützer zu verramschen – und das alles ohne ausreichende Legitimierung durchs Volk.
Vorsorglich erklären Friedensnobelpreisträger Obama und Bundespastorentochter Merkel schon mal gemeinsam, dass es zutiefst undemokratisch ist, einfach das Volk abstimmen zu lassen. Schöne neue Welt – und taz mitten mang dabei. Menschenrechte zählen nur, wenn es den wahrhaft Mächtigen samt ihren Polit-Marionetten gerade mal in den Kram passt.
zum Beitrag10.03.2014 , 10:34 Uhr
Trifft es zu, dass die Putschisten in Kiew im Rahmen der IWF-Verhandlungen das ukrainische Gasnetz an US Firmen - sowie einen 50% Anteil der ukrainischen Stahl und Kohleindustrie an deutsche Firmen verschachern? Vielleicht geht die taz mal dieser Frage nach.
Also zumindest meiner Ansicht nach sind diese Putschisten in Kiew ohne vorherige Legitimation durch freie Wahlen nicht berechtigt, solche Verträge im Namen des Staates abzuschließen. Dass ist kriminell - und zutiefst antidemokratisch.
Wenn Deutschland sich an so einer widerwärtigen Ausplünderung des ukrainischen Volkes beteiligt, dann ist das Ergebnis vorhersehbar. Einige Unternehmen streichen sich Milliarden ein – und die Masse darf bis zum jüngsten Tag für die ausgeplünderte Ukraine bluten.
Wir zahlen schon für den
Jugoslawien-Krieg
Afghanistan-Krieg
Irak-Krieg
Libyen-Krieg
Syrien-Krieg
zum Beitrag05.02.2014 , 17:01 Uhr
„Wenn die Biene von der
Erde verschwindet“, so Albert Einstein, „dann hat der
Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr,
keine Bestäubung mehr,keine Pflanzen mehr,keine Tiere
mehr, keine Menschen mehr.“ (5)
Behauptete Walter Haefeker im „kritischen Agrarbericht“ 2005. Freilich, ein seriöser Nachweis auf die Urheberschaft Einsteins findet sich nirgends. Warum sollte Einstein auch so dreiste Lügen verbreiten? Er dürfte gewusst haben, dass die Bienen erst mit den europäischen Arbeitsmigranten nach Amerika kamen, die Ureinwohner also Ewigkeiten ohne Bienen lebten.
zum Beitrag26.12.2013 , 14:28 Uhr
Blinder Öko-Populismus!
Auch wenn die 50 Mio. Küken erst mal gewaltig erscheinen, bei 40gr pro Küken kommen da im Jahr gerade mal 2000 to zusammen. Die werden nicht als Restmüll entsorgt sondern als verkauft und vollständig von einem Millionenheer an Heimtieren aufgefressen. Viele Schlangen, Echsen und sonstiges Getier sind zwingend auf Nahrung in Form von Tierkörpern dieser Größe angewiesen.
Sollten diese Kükenwegfallen, müssten dafür jährlich 50 Mio. Mäuse als Ersatznahrung gezüchtet werden. Nur, die schlüpfen nicht mit 40 gr aus dem Ei sondern müssten erst mal auf dieses Gewicht gemästet werden.
Es ist sowohl ethisch wie auch von der Ökobilanz her eine Milchmädchenrechnung. Denn es sterben nicht weniger Tiere sondern mehr – und dafür wird auch noch Unmengen an zusätzlicher Fläche und Futtermitteln verbraucht.
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