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04.06.2015 , 20:51 Uhr
Der Unterschied ist wohl auch nicht immer ganz einfach zu erkennen: Palästinensische Islamisten, dem sunnitischen Islam folgend, judenfeindlich, Aufklärungfern, bewaffnet.
zum Beitrag31.05.2015 , 11:22 Uhr
In der Tat, hier fehlen Hintergründe. War das eine innerislamische (Sunni vs Shia) Attacke? Oder war die Moschee eher modern und nicht dem Mittelalter zugewandt? Oder war das eine reine Machtdemonstration, so nach dem Motto "und das machen wir mit unseren Brüdern, zittert vor der Vorstellung, was wir mit euch machen"?
zum Beitrag31.05.2015 , 11:21 Uhr
> Die degenerierte, pöbelnde Ost-Plebs sollte sich schämen
Lassen Sie mich raten: würde dieser Ost-Plebs so über Migranten sprechen, wäre das Herz auf 180.
Doppelmoral, Du alte Bekannte.
zum Beitrag30.05.2015 , 00:08 Uhr
Niemand kann, niemand will es verbieten. Aber 3.5 Millionen in bar abzuheben, ist sehr ungewöhnliches Verhalten, das im Zusammenhang mit Bestechungs- und Vertuschungsvorwürfen selbstverständlich erwähnenswert ist.
zum Beitrag29.05.2015 , 21:05 Uhr
Wär's nicht möglich, das Neusprech zu beenden, und endlich, endlich, endlich zwischen Flüchtlingen und Migranten zu unterscheiden?
zum Beitrag29.05.2015 , 21:04 Uhr
Wobei ich die Aufregung über diese Ehrlichkeit auch blöd finde.
Niemand, der unbeschwert Urlaub machen will, würde z.B. in ein Flüchtlingslager nach Jordanien fahren. Nun kann man den Menschen vorwerfen, dass sie an Urlaub denken können, während woanders auf der Welt (oder auch nur ein paar Kilometer entfernt in der Obdachlosenunterkunft) Menschen leiden. Man kann's aber auch lassen, wenn man später im Jahr in die Toskana in's eigene Sommerhäuschen oder nach Südschweden zum Wandern fährt.
zum Beitrag29.05.2015 , 21:01 Uhr
Heißt das defakto dann, dass es ein BGE werden soll?
zum Beitrag29.05.2015 , 20:58 Uhr
Wieso der Gesetzgeber mit einem Lobbyverband über ein Gesetz verhandelt, und nicht einfach die ihm aufgetragene Arbeit macht, ist mir unverständlich. Warum dieser Konsenswahn, das nur zu weichgespülten Kompromissen und etlichen Ausnahmen, am Ende also zu kaum Veränderung, führt?
zum Beitrag29.05.2015 , 20:55 Uhr
Auch wenn's ein Versuch von Witz sein will, er scheitert ähnlich kläglich wie der HSV es offenbar am Fussball tut.
Kann man nicht irgendwo mal verschont bleiben vom HSV? Oder ist der nun zur Staatsreligion befördert worden?
zum Beitrag29.05.2015 , 20:52 Uhr
Es ist in Städten wie Hamburg, wo eine gewaltige Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt klafft, eine schwierige Sache. Was ist hier die genaue Forderung? Soll die SAGA/GWG ausnahmslos Wohnungen an gegenwärtig Obdachlose vergeben? Damit entwickelt sich die Wohnungsbaugesellschaft zu einem reinen Problemobjektträger. Will man den freien Wohnungsmarkt mit in die Pflicht nehmen? Wie soll das laufen? Gesetze, dass "Ortsfremde" keine Wohnungen bekommen, bis alle, die aktuell in HH leben, mit Wohnungen versorgt sind?
Gegenwärtig (die lächerlich wenigen neugebauten Wohnungen, die noch dazu primär im hohen Preissegment liegen) gibt es nur Wohnungen zu vergeben, wenn jemand auszieht. Ausziehen tun die meisten Menschen, um woanders einzuziehen. Nun zu fordern, Wohnungen sollten primär Obdachlosen zur Verfügung gestellt werden, führt zum Paradox: Niemand zieht aus und macht die Wohnung frei, weil er keine freie Wohnung bekommt.
Dazu kommt, dass selbstverständlich als Anschlussforderung kommen wird, man dürfe die ehemals Obdachlosen nicht an den Stadtrand "verbannen". Gerade dort aber, weil weniger beliebt, werden häufiger Wohnungen frei, die noch dazu nicht stark umworben sind. Und gerade dort kann noch leicht neu gebaut werden, in der City ist das praktisch nicht möglich.
zum Beitrag29.05.2015 , 19:48 Uhr
Ich fürchte, Sie können davon ausgehen, dass diese Menschen nicht die Reise nach Europa antreten werden, denn a) sind es hier primär die Schwachen, die leiden, nicht kräftige junge männer und b) können die Sudanesen sich kaum die 5-10k Euro teure Reise leisten.
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