Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
03.12.2015 , 20:17 Uhr
Ein Leseraum, wo man sich dann mal eben eine Bazzilion Seiten Gesetzestext in den Kopf haut .....
zum Beitrag26.10.2015 , 18:46 Uhr
Wenn das nicht ein Perpetuum Mobile werden soll, dann müssen die Algen noch wo anders Energie bekommen. Z.B. aus dem Sonnenlicht. Das wäre zwar grundsätzlich zu befürworten. Man fragt sich dann aber, warum die Energie dann nicht direkt nur aus dem Sonnenlicht gewinnt. Da müssten die Algen dann zumindest ein viel effizienter sein als ein aktuelles Solarmodul. Zudem wird das abgeschiedene CO2 dann ja wieder verbrannt (in Form von Algen-Treibstoff) und damit letztendlich doch wieder in die Atmosphäre entlassen. Wo soll also der Nutzen dieser Technologie sein?
zum Beitrag26.05.2015 , 13:47 Uhr
Die Behauptung, dass Diaspora nur für technisch versierte Nutzer ist, stimmt einfach nicht. Man kann Diaspora auch benutzen ohne einen eigenen Pod aufzusetzen. Das funktioniert so wie bei E-Mail-Anbietern.
Es würde ja auch niemand behaupten, dass E-Mail nur für technisch versierte Personen passt, weil man sich AUCH seinen eigenen Server aufsetzen kann.
Die Registrierung von Diaspora an einem bestehenden Pod ist genau so einfach wie bei Facebook.
Zudem ist ein dezentrales Netzwerk hier sicherlich deutlich datenschutzfreundlicher.
z.B. https://joindiaspora.com/
zum Beitrag