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27.06.2015 , 10:23 Uhr
[...] Kommentar entfernt. Die Moderation
zum Beitrag26.06.2015 , 15:16 Uhr
Weil die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Detmold“ ihn so bezeichnet, muss das nicht so sein. Nur eine neutrale Instanz kann den Vorfall werten. Aber selbst wenn gerichtlich festgestellt werden sollte, dass keine rechte Gesinnung vorliegt, kann eine Vorverurteilung wie die Ihre bereits zu einer Schädigung des Ansehens des Lehrers führen.
zum Beitrag02.06.2015 , 14:17 Uhr
Ich würde in diesem konkreten Fall von "Diskriminierung" (wegen der Religionszugehörigkeit) als "Rassismus" sprechen.
Rassismus wir m.E. oft im anderen Kontext verwendet, weil der Begriff als menschenverachtender und widerwärtiger eingestuft wird. Allerdings halte ich die inflationäre Verwendung für einen Mißbrauch des Begriffes aus welchen Gründen auch immer.
zum Beitrag31.05.2015 , 17:03 Uhr
Danke TAZ. Ein sachlich, fundiert und gut vorbereitetes Interview und der Interviewte ist kein Schnacker!
Demnächst gibt es einen Artikel darüber, wie einige große Charterreedereien mit ihrem Personal umgehen?
zum Beitrag30.05.2015 , 10:51 Uhr
Ich sehe die "Hoffnung für die Ärmsten" erst dann aufkeimen
- wenn die Regierungen der einflussreichen Länder nicht mehr korrupte/ kriminelle und ihr eigenes Volk unterdrückende Regierungen in den Ländern der Ärmsten unterstützt bzw. an die Macht bringen (Beipiel Kosovo) oder ihren Erhalt unterstützt.
- wenn Bildung und Gleichberechtigung in diesen Ländern etabliert wird und eine Trennung von Religion und Staat vollzogen wird.
- wenn Rohstoffhandel und Abbau zu fairen Bedingungen stattfindet.
- wenn langfristige Infrastrukturmaßnahmen gefördert werden und nicht die Erzielung kurzfristiger Profite der ausbeutenden Unternehmen der wirtschaftlich einflussreichen Länder.
- wenn gerechte Verträge im Kontext Resourcenhandel vereinbart werden.
- wenn Regierungen der armen Länder, die auf gerechte Verträge bestehen, nicht mehr durch schüren von Unruhen durch die Regierungen der einflussreichen Länder, weggeputscht und durch korrupte Regierungen ersetzt werden.
- wenn ...
zum Beitrag30.05.2015 , 10:29 Uhr
Zitat: "Mit 360 Millionen Euro ließen sich ...
"
Der Etat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 2015 beträgt 6,509 Milliarden Euro.
Ich verstehe die generelle Kritik im Artikel daran, dass Staaten, bzw. deren Repräsentanten miteinander reden nicht.
Zudem wird im Artikel kritisiert, dass sich die G7 zwecks eigener Vorteile gegenüber dem anderen Teil der Weltgemeinschaft beraten, dies aber im Zusammenhang der Treffen der Repräsentanten der BRIC- Staaten nicht so gesehen wird. Was ist denn der Zweck deren Treffen?
zum Beitrag30.05.2015 , 10:18 Uhr
Ich frage nach den Gründen, warum die Rohingyas weder die Staatsbürgerschaft noch die selben Rechte wie die anderen Bürger Myanmars bekommen.
Auch in Deutschland gibt es Siedlungsgebiete, die fast ausschliesslich von Menschen mit Herkunft aus anderen Ländern bewohnt werden und diese Menschen wollen nach ihren eigenene Regeln leben. Sollten diese Gebiete auch an die Herkunftsländer dieser Menschen abgetreten werden?
zum Beitrag30.05.2015 , 09:54 Uhr
Zitat: "Den Staat geht es einen Scheißdreck an, wen ich liebe."
Ich hätte zwar eine andere Wortwahl getroffen, aber stimme dem zu. Nur sehe ich in der Gesetzgebung zur Ehe nicht den Einfluss der Liebe in iregendeiner Weise tangiert. In sofern geht der Kommentar überwiegend am Thema vorbei.
Ich sehe als nichtreligöser Mensch auch den historischen Zusammenhang der Ehe, aber dieser spielt in der heutigen Zeit, zumindest die staatlich "zertifizierte" Ehe betreffend, auch keine Rolle.
Ich sehe die Ehe, unabhängig des Gechlechtes der Partner, als Versprechen sich und dem Partner gegenüber zueinander zu halten sowohl in "guten als auch schlechten Zeiten".
Das viele Ehen geschieden werden hat m.E. weniger mit der Institution Ehe zu tun, als mit dem Character der Menschen, die dieses Versprechen nicht halten und/ oder nicht in der Lage/ Willens sind Konflikte in der Ehe zu lösen (von Gewalt und ähnlichen Gründen, die eine Trennung unbedingt rechtfertigen einmal abgesehen).
Dieser hochstilisierte Geschlechterk®ampf, der in einigen Medien ausgetragen wird und der Fanatismus, der z.T. von Protaganisten aus der nicht heterosexuellen Gesellschaft gezeigt wird, geht mir, um bei der Wortwahl der Kommentatorin zu bleiben, mittlerweile schlicht und ergreifend "auf den Sack".
zum Beitrag26.05.2015 , 12:08 Uhr
Die Justiz in Ägypten entspricht offensichtlich der, die sich die aus Bangladesh und Myanmar flüchtenden Muslime wünschen, aber dort nicht bekommen. Ist das nicht eine ermutigende Information, die zur Lösung des Flüchtlingsproblems betragen könnte?
Für die ägyptischen Frauen ist sicherlich ein angenehmeres Leben in Myanmar und Bangladesh vorstellbar. Tausche man doch einfach die jeweiligen Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus.
Die ägyptischen Männer können sich dann ja über europäische Touristinnen oder amerikanische Journalistinnen hermachen, wenn alle Frauen weg sind.
zum Beitrag26.05.2015 , 11:36 Uhr
Ich denke, die Stimmung gegen die Muslime in Myanmar ist auch bedingt durch deren Verhalten in der jüngeren Vergangenheit. Die Nichtmuslime (aus Sicht der Muslime die Ungläubigen) haben sicherlich ihre Erfahrungen machen müssen, was in der Berichterstattung der Medien hierzulande nicht berücksichtigt wird bzw. eine Berichterstattung nicht stattfindet. In den asiatischen Medien ist das anders und dort wird umfassender berichtet, was zu einem anderen Gesamtbild der Situation führt und das Verhalten der Länder, die diese Flüchtlinge nicht aufnhemen wollen zumindest teilweise zu beurteilen hilft.
Die suche nach den Begriffen "muslim march dakha" führt zu weiteren Hintergrundinformationen.
Ich denke, auch in Deutschland würde man es sich nicht gefallen lassen wollen, wenn religiöse Gruppen mit Gewalt und Attentaten die Aufgabe säkularer gesetzlicher Grundlagen erzwingen wollten und dabei auch nicht davor zurückschrecken Menschen zu töten, die dieser religiösen Gruppe nicht angehören.
In der TAZ fehlt leider völlig die Berirchterstattung darüber, warum es zu der aktuellen Problematik gekommen ist.
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