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04.12.2017 , 20:48 Uhr
Was schreibt das Bundesministerium BMZ zur Lage ? Danach geht es in Honduras aufwärts. Immerhin ein Trost:
Die Regierung unter Präsident Juan Orlando Hernández verfolgt eine grundsätzlich entwicklungsorientierte Politik. Die Wirtschaftslage hat sich nach dem Antritt der Regierung Anfang 2014 verbessert. Die Steuerquote steigt. Das Wachstum liegt mit mehr als drei Prozent über dem lateinamerikanischen Durchschnitt. Es gibt ernsthafte Bemühungen zur Bekämpfung der Korruption. Außerdem gibt es bei der Verbrechensbekämpfung erste Erfolge.
zum Beitrag14.03.2017 , 09:04 Uhr
Schlecker ist ein gutes Beispiel dafür, dass man tunlichst nicht Unternehmer werden, über Jahrzehnte Tausende von Arbeitsplätzen schaffen und Verbraucher mit günstigen Produkten versorgen sollte. Wenn es sich dann nicht mehr rechnet, kann man der öffentlichen Häme sicher sein. Und die Medien erwarten eine Entschuldigung. Wofür ? Dass man überhaupt soviel geschaffen hat oder dass man den Konkurs nicht verhindern konnte ?
Egal, ich bin im öffentlichen Dienst. Da ist das Leben weniger risikoreich, eine üppige Altersversorgung gesichert und man muß nicht mit 70 nach einem arbeitsreichen Leben womöglich noch in den Knast.
zum Beitrag11.10.2016 , 19:07 Uhr
Man kann sich nur noch resigniert fragen, was sind Assad und Putin bloß für Menschen, die täglich in Aleppo Kinder vom Leben zum Krüppel oder zu Tode bomben lassen !?
zum Beitrag11.05.2015 , 23:00 Uhr
G36 ??? Machen Sie sich Sorgen um die Sicherheit der Republik ? Ich finde, es hat den Vorteil, dass mit dem Gewehr weniger Menschen zu Schaden oder Tode kommen, weil sie nicht mehr treffsicher erschossen werden können.
zum Beitrag11.05.2015 , 22:48 Uhr
Nüchtern betrachtet ist zu Böhrnsen festzuhalten:
1. Wer es 10 Jahre lang nicht geschafft hat, Bremen voranzubringen, von dem ist kaum zu erwarten, dass er es in den nächsten Jahren schafft und sein Rücktritt somit gut und eine Chance für die Stadt.
2. Wer vor der Wahl verkündet, Rot-Grün auf alle Fälle fortzusetzen egal was das Wahlergebnis an Alternativen zulassen würde, der darf nachher nicht jammern, wenn keiner mehr zur Wahl geht, wenn es für das Volk nix mehr zu wählen gibt.
3.Wer am Wahlabend im Fernsehen verkündet, dass die SPD den Regierungsauftrag erhalten habe und er den unter Hinweis auf seine Popularitätswerte den auch annehmen werde, der kann sich nicht am nächsten Morgen - was schert mich mein Geschwätz von gestern - in die üppige Pension verdrücken.
So hat er nur das Verdienst, dass er den Bürgerinnen und Bürgern einmal mehr demonstriert hat, wie sie belogen werden.
Fazit: Gut, dass Böhrnsen geht! Kein Anlass, ihm eine Träne nachzuweinen.
zum Beitrag11.05.2015 , 22:34 Uhr
1.Böhrnsen hat 10 Jahre lang mit großen Ankündigungen versucht, die Verhältnisse in Bremen voranzubringen und hat es nicht geschafft. Da nichts dafür spricht, dass er es in den nächsten Jahren schafft, ist sein Rücktritt gut und eine Chance für die Stadt.
2 Böhrnsen hat vor der Wahl verkündet, rot-grün fortzusetzen, egal was das Wahlvolk an Alternativen möglich machen würde. Dann darf er nicht jammern, wenn das Volk nicht mehr zur Wahl geht, wenn tatsächlich nix zur Wahl steht.
3. Böhrnsen bestärkt die Meinung, dass man Politikern nicht glauben kann, wenn er erst am Wahlabend im Fernsehen vom Auftrag der SPD spricht, den er unter Hinweis auf seine Popularitätswerte annehmen werde und dann am nächsten Morgen - was schert mich mein Geschwätz von gestern - sich in die üppige Pension verdrückt.
Fazit: Gut, dass Böhrnsen weg ist !
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