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Jan Kahlcke, war von 1999 bis 2003 erst Volontär und dann Redakteur bei der taz bremen, danach freier Journalist. 2006 kehrte er als Redaktionsleiter zur taz nord in Hamburg zurück
meine Kommentare
Jan Kahlcke
Redaktionsleiter
[Re]: ja, aus diesem Spendenaufruf stehen noch 17.003,- Euro zur Verfügung
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Redaktionsleiter
[Re]: Im Text geht es ja weiter: "Um auf der Liste so weit nach vorn zu rutschen, dass es für ihn dennoch reicht, hätte Radtke massiv Personenstimmen auf sich vereinigen müssen." Das ist ihm erwartungsgemäß nicht gelungen. Der letzte Linke, der es über Personenstimmen in die Bürgerschaft geschafft hat, hat zweieinhalb mal so viele Personenstimmen wie Radtke. Dazwischen liegen noch sechs weitere Linke-Kandidat*innen, die mehr Stimmen hatten als Radtke. Und nur vier Linke-Kandidat*innen haben weniger Stimmen bekommen als er. Klar kann es sein, dass die Linke die eine oder andere "rechte" Stimme Radtke verdankt. Aber die Grünen-Tweets haben ja andersherum suggeriert, dass, wer die Linke wählt, den (mittlerweile) "Rechten" Radtke ins Parlament hieven würde.
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Redaktionsleiter
Danke für den Hinweis, wir haben dein Blindtext-Shorty entfernt.
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Redaktionsleiter
[Re]: Danke für den Hinweis: wenn "saxoniae", dann auch "inferioris"! Wir haben den Genitiv in der Dachzeile vervollständigt.
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Redaktionsleiter
[Re]: In den USA wird das natürlich geschickter geregelt als in China: Bei Trumps Amtseinführung wurde die Hoheit über die begehrten Plätze einfach einer privaten Institution übertragen, die "Eintrittskarten" an geprüfte Besucher vergab. Schau mal da: https://www.theguardian.com/us-news/2016/nov/17/trump-inauguration-protest-pennsylvania-avenue
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Redaktionsleiter
[Re]: Danke fürs Nachrechnen. In einer früheren Version des Textes hieß es, Yagmurs Mutter könne erst mit 52 aus der Haft entlassen werden. Tatsächlich wird sie in 15 Jahren 42 sein. Wir haben das im Text entsprechend korrigiert.
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Redaktionsleiter
[Re]: Danke für den Hinweis. Links haben wir nachgereicht.
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