Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.01.2019 , 14:31 Uhr
Bei allem Respekt für Herrn Fischer möchte ich widersprechen. Die Zeit ändern sich nie und werden nie reifer, wenn sich keine Spieler als homo- oder bisexuell zu erkennen geben. Vorurteile leben eben auch von mangelndem Kontakt mit dem entsprechenden Personenkreis. Studien von z.B. Pettigrew und Tropp aus 2006 belegen, dass Kontakt zwischen Gruppen Vorurteile abbauen kann. Auch in anderen Bereichen haben sich LGBTIQ erfolgreich geoutet (oder wurden geoutet), bevor ein komplett vorurteilsfreies Umfeld geschaffen war.
zum Beitrag08.01.2019 , 14:05 Uhr
In Frankfurt wurden wir einmal wegen wiederholten lauten Lachens fast eines Museums verwiesen. Wir sind nicht "behindert" und es war eine Ausstellung komischer Zeichnungen in einem Karrikaturenmuseum. In Deutschland herrscht aber der feste Glaube, Kunst müsse irgendwie "weihevoll" und möglichst ohne erkennbares Vergnügen rezipiert werden.
zum Beitrag08.01.2019 , 14:02 Uhr
Richtig, Sie können die Ausbrüche so verstehen. Aber diese Lesart sagt mehr über Sie als über die behinderten Menschen aus. Glauben Sie ernsthaft, für 25 EUR das Recht erworben zu haben, anderen Menschen nach ihrem Gutdünken den Zutritt verwehren zu dürfen? Was, wenn ich auch eine Karte erwerbe und mir damit das Recht zugestehe, Sie nicht dabei haben zu wollen?
zum Beitrag08.01.2019 , 13:57 Uhr
Es hat für mich mit Respekt vor der Menschenwürde zu tun, dass alle Menschen Zugang zu Kultur und Kunst bekommen. Zu Unterstellen, ein lernbehindertes Kind wolle "die Aufmerksamkeit umlenken" finde ich irgendwas zwischen neurotisch und absurd.
zum Beitrag21.04.2015 , 13:19 Uhr
Frau Stokoski ist tatsächlich so schlecht informiert, dass sie den Gruß der grauen Wölfe nicht kennt? Schade.
zum Beitrag