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02.09.2017 , 12:10 Uhr
"Swift hätte in ihrem inszenierten Tweet von Minaj direkt auf die Fresse bekommen sollen."
Wow, Aufrufe zur Gewalt in der Taz?!
zum Beitrag19.08.2017 , 00:33 Uhr
"Nun, meine Fragen und ihre Aussagen stehen ja da."
Genau, nur gehen Sie nicht ein Stück auf meine Fragen ein, sondern machen sich offensichtlich unwissender als sie eigentlich sind.
Somit dito:"ausweichen statt Fragen zu beantworten"
zum Beitrag18.08.2017 , 22:47 Uhr
Wollen oder können sie mich nicht verstehen?! Naja viel Spass in ihrer ideologischen Filterblase, ich lasse sie gerne in Ruhe!
zum Beitrag18.08.2017 , 20:19 Uhr
„Jetzt wechseln Sie von Kemper zu Hark/Butler.“ Kemper tritt offensichtlich für die „Gendertheorie“ ein (vgl. obiges Interview). Butler ist eine wesentliche Urheberin und auch die prominenteste Vertreterin dieser kulturwissenschaftlichen bzw. philosophischen Theorieschule (vgl. „Das Unbehagen der Geschlechter“ oder auch jedes x-beliebige Einführungswerk in die Gender Studies). Wie angemerkt mag Butler aus theoretischen Implikationen nicht den von Schwarzer propagierten Feminismus. Ich frage nun, ist das nicht Anti-Gender wenn die Butler Schweizers Feminismus nicht mag? Und müsste Schweizer dann nicht auch auf Kempers Schmierzettel stehen? Wer bestimmt was Anti-Feministisch ist? Kemper mit seinen Mitarbeitern im Alleingang oder was?
zum Beitrag18.08.2017 , 16:54 Uhr
Butler u. Hark zum Schweizer Feminismus: "Welchen Feminismus auch immer Emma vor Augen hat, es scheint ein Feminismus zu sein, der kein Problem mit Rassismus hat und der nicht bereit ist, rassistische Formen und Praktiken der Macht zu verurteilen. Dies aber ist ein bornierter Feminismus, der sich nicht darum bemüht, sein Verständnis der Achsen von Ungleichheit zu vertiefen und seine solidarischen Bindungen zu erweitern."
Scheint doch so also ob es ein guten und ein schlechten Feminismus gibt, der nicht kombatibel zur Gendertheorie ist. Ist solch ein Feminismus aus Perspektive der Gendertheorie nicht Antifeministisch?!
zum Beitrag18.08.2017 , 16:17 Uhr
Wer bestimmt was interne und externe Kritik am Feminismus ist? Sie sprechen doch auch linksliberalen (feministischen?) Journalisten die Kritik an Gender ab. Irgenndwie widersprüchlich, wieso darf die Schweizer das?
zum Beitrag15.06.2017 , 09:33 Uhr
Volle Zustimmung an meine Vorredner. Wobei "infam" noch nett ausgedrückt ist; handelt sich ja eigentlich schon um Fakenews. Aber so ist das eben, wenn Ideologie die Sicht auf Dinge vernebelt...
zum Beitrag30.05.2017 , 17:23 Uhr
"Antirassistische Arbeit erfordert meiner Meinung nach auch gelegentliche Treffen von Peergroups um ungehemmt Ideen und Ansätze formulieren zu können."
So könne man spontane Aufläufe die reinzufällig vor Flüchtlingsheimen stattfinden auch ganz euphemistisch bezeichnen. Echte schade, dass der gesellschaftspolitischen linken die Fähigkeit zum dialektischen Denken abhanden gekommen ist.
zum Beitrag20.04.2017 , 16:28 Uhr
Außer argumentum ad hominem und whataboutism kann ich ihrer Aussage keine rationales Argument finden, welches einer Auseinandersetzung würdig ist.
zum Beitrag19.04.2017 , 22:46 Uhr
"Stattdessen werden lustvoll Integrationsdebatten geführt, als gebe es diese nicht schon seit Jahrzehnten. Als Deutschtürkin erinnert man sich zu gern an Roland Koch, dessen Unterschriftenaktion gegen den Doppelpass wohl weitaus prominenter ist als seine Spendenaffäre."
Ihren Whataboutism in allen Ehren, recht hat der Koch gehabt. Hätte auch niemlas gedacht das ich sowas sage.... Wo wäre denn Kollege Yücel, wenn er sich für eine Staatsbürgerschaft hätte entscheiden müssen und dann die Deutsche genommen hätte. Aber hey, für so ein bißchen Heimatgefühl riskiert man schon mal Knast
"Übrigens, zum Thema Todesstrafe: Wer führt eine Integrationsdebatte über deutsche Pegida-Fans, die im Oktober 2015 einen Galgen für Merkel und Gabriel bastelten?" Was die Relativiererei angeht, liebe Autorin, sind sie Spitzenklasse. Randständige poltische extremisten hier, mit einem wannabe Diktor an der Staatsspitze der Türkei gleichzusetzen macht mich sprachlos.... Zumal Sie so auch ihr Verständnis von demokratischer Debattenkultur offenbaren. Nicht meins!
zum Beitrag10.04.2017 , 18:43 Uhr
Zur Ergänzung:
https://areomagazine.com/2017/03/27/how-french-intellectuals-ruined-the-west-postmodernism-and-its-impact-explained/
zum Beitrag26.03.2017 , 16:12 Uhr
Gewaltphantasien der vermeintlich Liberalen sind nicht erst seit Trumps Einzug ins Weiße Hause en vogue. Schon im Wahlkampf bezeichnete der fiministische Tross von Hillary Clintion die Ausrottung des heterosexuellen Mannses als Evolution der Menschheit. https://twitter.com/lenadunham/status/793929098926166016?lang=de
Der gut gemeinte Genozid darfs schon sein! Vielleicht fällt den "Liberalen" langsam mal auf, dass sie zum großen Teil die Kackscheisse reproduziren, die sie eigentlich vorgeben zu bekämpfen. Wäre ich in den USA wahlberechtigt, ich hätte aus meinem liberalen Verständniss auf keinen Fall Clinton wählen können.
zum Beitrag23.02.2017 , 14:44 Uhr
Ich glaube das Problem mit Erdogan und der AKP-Administration ist, dass sie schon längst den Boden der Rechtstaatlichkeit verlassen haben http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2017-02/nordrhein-westfalen-schulen-tuerkei-regierung-spitzelei
Wie sie schon sagten, ab einem gewissen Punkt sollte man mit Erdogan in einer Sprache reden, die er versteht.
zum Beitrag28.12.2016 , 17:29 Uhr
Naja was die Gesetztgebung zur Bekämpfung von Falschnarichten angeht, so können ja unsere Obersten auf vergangene Expertise zurückgreifen:
„Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes“ vom 4. Februar 1933"
§ 9 Punkt 7 „Periodische Druckschriften können verboten werden (…) wenn in ihnen offensichtlich unrichtige Nachrichten enthalten sind, deren Verbreitung geeignet ist, lebenswichtige Interessen des Staates zu gefährden. (…) Zuständig für das Verbot einer periodischen Druckschrift sind die obersten Landesbehörden oder die von ihnen bestimmten Stellen.“
Bin immer wieder entsetzt wie selbst- und geschichtsveregssen die Linke ist, wenn es darum geht eigene Pfründe zu sicher und/oder das gut gemeinte zu tun.
zum Beitrag15.12.2016 , 14:29 Uhr
Mich würde mal interessieren wo sie die solidarischen, feminisitischen Cis-Männer hernehmen wollen, wenn Feministinnen wie Lena Dunham Videos auf Twitter veröffentlichen, in denen sie die Ausrottung des heterosexuellen Mannes als Evolution der Menschheit beschreiben? https://twitter.com/lenadunham/status/793929098926166016?ref_src=twsrc^tfw http://nytlive.nytimes.com/womenintheworld/2016/11/04/lena-dunham-faces-criticism-after-posting-video-extolling-extinction-of-white-men/
zum Beitrag14.12.2016 , 17:36 Uhr
"Nur müssen dann Cis-weiße Personen feststellen das auch andere schlaue dinge zu sagen haben und sie nicht die Götter der Welt sind."
Wenn die Dinge so Schlau sind, warum muss man dann alle widerständigen Positionen verbieten. Intelligente Menschen schließen sich doch dem rational besten Argument an!
zum Beitrag14.12.2016 , 17:34 Uhr
"Und ein weiterer Artikel einer Cis-Weißen Person. In diesem Fall wenigstens kein Mann."
Sehr progressiv und basisdemokratisch, dass es nicht darauf ankommt was gesagt wird, sondern wer es sagt.
"Safer-Spaces sind kein Hemniss für meinungsfreiheit! Nein im Gegenteil, sie öffnen die Debatte."
Klar in dem ich widerständige Positionen, so hirnrissig sie auch sein mögen, gar nicht erst zu Debatte stelle, ergeben sich daraus wunderbare Diskussionen. Haben sie schonmal was von Voltaire und der Aufklärung gehört?
Machen sie bitte weiter so! Personen wie sie, die ihre vermeintlich, liberale Moral, die im höchstenmaße vor Widersprüchen strotzt, wie eine Monstranz vor sich hertragen, sind letztlich der Sargnagel der liebralen Gesellschaft.
zum Beitrag07.12.2016 , 19:33 Uhr
Vorwärts nimmer Rückwärts immer
zum Beitrag07.12.2016 , 19:29 Uhr
Vielleicht sind ja staatliche erzwungene Sprachregelungen für sie ein Indiz überbordener Identitätspolitk? In Canada wird jedenfalls bald ein Uni-Professor auf dem Altar der PC geopfert (seines Postens enthoben), weil er sich weigert die politisch korrekte Sprache zu benutzen. Passt irgendwie nicht zur Redefreiheit und Freiheit der Wissenschaft, oder? http://news.nationalpost.com/full-comment/conrad-black-jordan-peterson-is-inflexible-and-righteous-dont-treat-him-as-being-guilty-of-a-hate-crime
zum Beitrag02.12.2016 , 19:19 Uhr
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
zum Beitrag01.12.2016 , 21:03 Uhr
Die Frage der Studie, auf der 25% der Befragten mit Ja antworteten lautete: "Es gibt Personen, die finden, dass Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung unter bestimmten Umständen gerechtfertigt ist. Glauben Sie, dass dies bei folgenden Situationen zutrifft?" Wie kommt die Autorin darauf, dass 25% der Deutschen Vergwaltigungen okay finden, wenn die Frage im Grunde nach der Existenz solcher Personen und den Glauben daran befragt! Schön, dass sie die eigentliche Studie auch verlinken, denn so wird ihre Argumentation richtig tranzparent!
zum Beitrag