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06.03.2015 , 19:08 Uhr
Einspruch, liebe Mitkommentatoren: Die Buchpreisbindung ist eine der einfachsten und effektivsten Methoden staatlicher Subventionierung, und das auch noch ganz ohne Verwaltungsaufwand: im Gegensatz zu Theatern, Opern und Kinos werden hier nicht Steuergelder in z.T. horrender Höhe nach mitunter fragwürdigen Kriterien ausgegeben. Stattdessen entscheidet letztlich die Nachfrage darüber, wie das Geld ausgegeben wird, das der Konsument (Käufer/Leser) gibt. Ein selbstregulierendes System mit hohem Nutzen für alle Beteiligten! Die Alternative: der Staat entscheidet, was förderungswürdige Literatur ist, die Titelvielfalt geht massiv zurück und die Buchpreise steigen im Durchschnitt massiv an. Beispiele gibt es mehr als genug. Wollt Ihr das wirklich?
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