Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
08.10.2017 , 16:52 Uhr
es wäre schöne, wenn Frau HELLGE zu den kritischen Kommentaren Stellung nehmen würde.
zum Beitrag06.10.2017 , 13:08 Uhr
Sie haben vielleicht von Ihrem Auftraggeber den Auftrag erhalten; Eritrea mit negativem Bericht darzustellen. Das haben Sie prima gemacht. Aber auf diese Weise Geld und Karriere zu machen, hat mit Journalismus nicht zu tun.
Ich befürworte alle Argumente von Eva Maria.
zum Beitrag02.10.2015 , 11:03 Uhr
Sehr geehrter Haile,
ich kennen dich auch nicht, falls du Eritreer bist, solltest du selbe objektiv bleiben. Aber wenn von unseren Nachbarland bist, brauche ich nicht viel zu sagen.
zum Beitrag29.09.2015 , 11:08 Uhr
Ich weiß es nicht, ob Sie das Land und ihre Geschichte kennen. Was sie geschrieben haben, ist alles
nicht wahr. Entweder Sie sind ganz falsch von bestimmten Kräften informiert oder wollten sie absichtlich den Bürgern in Deutschland verdummen. Aber die Eritreer können Sie nicht mit solchem Artikel täuschen.
Als Journalist müssen Sie über die Hintergrunde berichten, warum und wieso ist so geworden? Wer ist schuld daran? Ist überhaupt die Lage so wie Sie berichtet haben?
Sie haben die Algers Abkommen nicht erwähnt, weil EU, UNO und USA ihre Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Sie haben auch über die UNO-Sanktionen, die mit Lüge und Manipulation von USA verabschiedet worden ist, nicht berichtet. Ohne diese zwei kerne Punkten, ist ein Bericht inhaltlos und trägt nicht zur einet Lösung des Problems bei.
Ich hoffe, dass Sie als Journalist noch mal über das Land recherchieren, über die Ursachen und Folgen berichten.
zum Beitrag07.07.2015 , 12:00 Uhr
Deutschland hat doch in den letzten Jahren über 2000 eritreische Asylanten aufgenommen; und kommt nur 150 Personen zur Demo?? – Die restlichen waren Vielleicht dort und das Festival gefeiert?
Es gibt über 56 Oppositionen, die nicht miteinander arbeiten und von der Mehrheit, die in Diaspora lebenden Eritreer nicht unterstützt. Die Oppositionen vertreten nicht das Interesse des Eritreas und sind miteinander sehr zerstritten. Sie sind von bestimmte Personen und NGO unterstützt. Aber von über 56 Oppositionen waren nur 150 Personen an der Demo teilgenommen. Merkwürdig?
Die Oppositionen nutzen die Note der neuen Flüchtlinge und nicht der Regierung. Die Flüchtlinge müssen Mitglied sein und Geld zahlen, um Papier zu bekommen und um Ihre Anerkennung als Asylanten glaubhaft zu machen. Sie müssen an Demos gegen die Regierung Teilnehmen (gegen Ihren Willen), sonst bekommen sie kein Papier als Bescheinigung für Ihre Anerkennung von den Oppositionen.
Ist die UNO glaubwürdig? Ist die UNO demokratisch aufgebaut? Warum geben die Median keinen Chance in Deutschland lebenden Eritreer zu erfragen? Oder zählt Ihre Meinung nicht?
2% für Wiederaufbau des Landes verwendet; und nicht mit Zwang eingetrieben wie Hr. Grothe sagt.
Ich habe einige bekannte. Sie sind Gegner. Aber niemand von denen von der Regierung bespitzelt oder eingeschüchtert.
Hr. Grothe versucht mehr Eritreer als die Eritreer zu sein. Hat er vielleicht Privates Interesse, wenn Viele Flüchtlinge zu uns kommen?
zum Beitrag14.10.2013 , 09:48 Uhr
"recently renewed sanctions on some of the worst abusers, including North Korea and Eritrea. We’re partnering with groups that help women and children escape from the grip of their abusers. We’re helping other countries step up their own efforts. And we’re seeing results. More nations have passed and more are enforcing modern anti-trafficking laws." (Aus Obama Rede)
Obama ist doch dann der Auftraggeber des Menschen-Schlepper"
zum Beitrag