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07.03.2015 , 11:41 Uhr
"Dabei geht die schiitische Propaganda so weit, den USA die direkte Unterstützung des IS zu unterstellen."
Wie wäre es wenn die Boulevardpresse wie die TAZ oder die Bild einmal einen Artikel über das vor kurzem von General und Natooberbefehlshaber a.D. Wesley Clark gegebene Interview schreiben würde.
"Unsere Freunde und Alliierten gründeten ISIS"
https://www.youtube.com/watch?v=QHLqaSZPe98
"Direkte Unterstützung" ? Nein "direkt" natürlich nicht.
zum Beitrag05.03.2015 , 00:22 Uhr
Solche Gesetzesentwürfe werden dann eingebracht wenn sie keine Aussicht auf Erfolg haben und die Grünen nicht in der Regierungbeteiligung sind.
2002 unter Rot-Grün stimmten die Grünen wegen Machterhalts gegen den Antrag der PDS auf Legalisierung von Cannabis.
Wer etwas für die Liberalisierung von Cannabis tun möchte hält sich fern von den Grünen.
zum Beitrag03.03.2015 , 22:43 Uhr
Sozialabbau, Hartz 4, Ausbau des Billiglohnsektors, Umverteilung von unten nach oben.
Ich hoffe Tsirpas nimmt sich kein Beispiel an seinen Gästen.
zum Beitrag03.03.2015 , 22:28 Uhr
ISIS ist keine Gefahr für Israel.ISIS ist dafür geschaffen worden den moderaten Islam und Irans Hisbollah zu zerstören und nicht um in die Hand zu beissen die sie füttert.
Der ehem. Natooberbefehlshaber und General a.D. Wesley Clark vor ein paar Tagen im Interview: "Our friends and allies funded ISIS"
https://www.youtube.com/watch?v=QHLqaSZPe98
zum Beitrag01.03.2015 , 19:17 Uhr
Sie haben sich also nicht irgendwann einmal angemeldet um zu einem bestimmten Thema Ihre Meinung zu äussern ?
Weshalb dann ?
zum Beitrag01.03.2015 , 18:13 Uhr
Private Initiativen sind wirtschaftlicher ?
Das stimmt, es fragt sich nur für wen.
Chodorkowski war gerade dabei Rußlands Ölvorkommen an das Ausland zu verscherbeln.Gott sei Dank wurde ihm noch rechtzeitig das Handwerk gelegt.
Das russische Volk ist nicht dumm.Sie wissen was sie an Putin haben.Ohne diesen Mann wären sie heute ein "Failed State" wie heute Lybien.
Übrigens wie überall wo die Amerikaner "Demokratie" einführen wollen.
zum Beitrag01.03.2015 , 17:55 Uhr
Bitte bringen Sie Fakten und schmeissen nicht mit irgendwelchen Phantasiegeschichten um sich
zum Beitrag01.03.2015 , 17:50 Uhr
Jelzin ?
Das war doch derjenige der fast ganz Rußland für ein paar Flaschen Wodka und eine Handvoll Rubel an irgendwelche dubiosen Oligarchen verhökert hat.
Kein Wunder das Jelzin und Nemzow dicke Freunde waren.
zum Beitrag01.03.2015 , 00:12 Uhr
Fortsetzung:
CS First Boston Bank bezahlte auch für die sehr teuren Reisen
Nemtsovs zum World Economic Forum in Davos. Als Nemtsov ein Mitglied
im Kabinett wurde, wurde sein Günstling Brevnov zum Vorsitzenden der
Unified Energy System of Russia JSC ernannt. Zwei Jahre später, im
Jahre 2009, nutzte Boris Nemtsov, heute „Mr. Anti-Korruption,“ seinen
Einfluss, um Brevnov aus der Schusslinie von Anklagen zu nehmen, er
hätte sich unrechtmäßig Milliardenbeträge aus dem Vermögen von
Unified Energy System angeeignet.[18]
Nemtsov nahm 1999 auch Geld vom inhaftierten russischen Oligarchen
Michail Khodorkowski , als dieser versuchte, das russische Parlament
oder die Duma zu kaufen. 2004 traf Nemtsov den exilierten Milliardär
und Oligarchen Boris Beresowsky während eines Geheimtreffens mit
anderen exilierten russischen Magnaten. Als Nemtsov von den
russischen Behörden zu Vorwürfen der ausländischen Finanzierung
seiner neuen politischen Partei „Für Russland ohne Gesetzlosigkeit
und Korruption“ ausführlich befragt wurde, kamen die US Senatoren
John McCain und Joe Libermann wie auch Mike Hammer von Obamas
Nationalem Sicherheitsrat zu Hilfe von Nemtsov.[19]"
> http://www.globalresearch.ca/regimewechsel-in-der-russischen-f-deration-warum-washington-das-finito-mit-vladimir-putin-anstrebt/29157?print=1
zum Beitrag01.03.2015 , 00:10 Uhr
weiter gehts:
"Zusammen mit Navalny gruppieren sich die Schlüsselfiguren der
Anti-Putin Protestbewegung wie Vladimir Ryschkov und andere um die im
Dezember 2008 von Boris Nemtsov gegründete Solidarnost herum.
Nemtsovs Protest gegen Korruption ist wenig glaubwürdig. Nach der
Business Week Russia vom 23. September 2007 stellte Nemtsov den
russischen Bankier Boris Brevnov Gretchen Wilson, US Bürgerin und
Mitarbeiterin der International Finance Corporation vor, eines
Finanzierungsarmes der Weltbank. Wilson und Brevnov heirateten. Mit
der Hilfe Nemtsovs konnte Wilson die Zellstoff und Papierfabrik
Balakhna als fast geschenkt zum Preis von US$7 Millionen
privatisieren. Das Unternehmen wurde zuerst bis auf die Knochen
ausgebeint und danach an die Schweizer Credit Suisse First Boston
Investmentbank verkauft. Der Jahresumsatz der Fabrik war im Bereich
von US$ 250 Millionen.[17]
zum Beitrag01.03.2015 , 00:07 Uhr
"Attentat auf das bessere Russland"
Das bessere Rußland ? Stimmt.
Wenn man Grüner ist oder Transatlantiker und sich Sozialabbau, Privatisierung und Ausplünderung des Volkes für Amerikanische Interessen auf die Fahne geschrieben hat.
"Unter Nemzow wurde Nischni Nowgorod zum Vorreiter und Pilotprojekt
für weitreichende wirtschaftsliberale Reformen und Privatisierungen
in Russland. Er privatisierte den Handels- und
Dienstleistungsbereich. Bei einer Bodenreform wurden Kolchosen und
Sowchosen in private Agrarbetriebe umgewandelt. Staatsbetriebe gingen
in Aktiengesellschaften über. Nemzow zur Seite standen der Amerikaner
Robert Gale (International Finance Corporation, IFC)"
> http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Jefimowitsch_Nemzow
zum Beitrag