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22.05.2023 , 16:51 Uhr
Ja, die Sprache wird sich verändern. Es wird auch vermehrt gegendert, gerade in Berlin. Ich kann die "Bitch" ja nicht mit "Alda" anreden.
zum Beitrag11.12.2022 , 00:38 Uhr
Dein Leben ist auch nur auf Basis täglicher Emissionen und Ressourcenverbrauch möglich. Warum dabei dann auf einmal so inkonsequent?
zum Beitrag03.08.2022 , 19:15 Uhr
"Das größte Problem sei, dass Polizisten das Problem vor Ort unbedingt selbst und sofort lösen wollten, statt Fachleute zurate zu ziehen, sagte der Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes zur taz."
Feltes wird langsam etwas seltsam. Die Fachleute haben die Polizei um Hilfe gebeten. Hat er etwa noch irgendwelche Überfachleute in petto? Wo gibt es die?
zum Beitrag01.08.2022 , 07:04 Uhr
"Nur weil ein rechter Mob, eine Horde von Anhänger:innen verschwörungsmythischer Ideen, nicht in die Schranken gewiesen wird."
zum Beitrag21.10.2020 , 12:06 Uhr
„Wir handeln verantwortungsbewusst und sagen die überregionale Mobilisierung für diesen wichtigen Protest ab“, sagte Olaf Bandt, Chef des Umweltverbands BUND.
Nix besonderes. Schalke hat die Meisterfeier auch schon abgesagt. Die sind sich ihrer Verantwortung ebenso bewusst.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:43 Uhr
Mal ganz im Ernst: habt ihr eurer Kollegin eigentlich neben der rechtlichen auch medizinische Hilfe angeboten...? Scheint mir wichtiger zu sein.
zum Beitrag05.09.2018 , 14:09 Uhr
bei der eskalation mal charmant die zwillen-angriffe und den molli-mordversuch durch die "aktivisten" unterschlagen. und hinterher über so manche sichtweise und reaktion wundern. oh man.
zum Beitrag14.01.2018 , 13:21 Uhr
Noch viel spannender: Seit Jahren tourt Heribert Prantl durch die Talkshows mit der Mär von den bestens ausgebildeten Zuwanderern ... beim Blick auf die Belegschaft unter http://www.sueddeutsche.de/tools/impressum stellt sich die Frage: ei, wo sind sie denn?
zum Beitrag30.12.2016 , 19:33 Uhr
"Sprache ist das entscheidende Werkzeug der Politik."
Ja, das hat bislang gut funktioniert, es nutzt sich aber rapide ab.
Ich habe mir gerade auf 3sat die 60 Jahre-Jubiläumsveranstaltung der Münchner Lach- und Schießgesellschaft angesehen und dabei ist mir das Lachen im Hals stecken geblieben.
Sprachlich exzellente Künstler, die sich für ihre Weltoffenheit und Toleranz selbst feiern und gefeiert werden. Insbesondere Georg Schramm mag auch ich für seine Fähigkeit, dem Publikum ab und an den Spiegel vorzuhalten.
Und dann der Blick ins Publikum: vollkommene Abwesenheit der gefeierten Multi-Kulti-Gesellschaft, Einwanderen pp. - etwa 700 Zuschauer, nur weiße Männer und Frauen.
Ist die Vorstellung, dass vor einer solche Ignoranten-Wunsch-Blase viele Menschen inzwischen mehr Angst haben als vor einem Erstarken den Rechten, wirklich so abwegig?
zum Beitrag13.10.2016 , 09:37 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag22.01.2016 , 12:51 Uhr
Eine Steuerverwaltung bringt ja auch nichts, immer gibt es irgendwelche Schlupflöcher.. deswegen lassen die Griechen es vermutlich auch gleich ganz.
zum Beitrag28.02.2015 , 07:13 Uhr
"#tazgate [..] geht in der Tat weit über die Dimensionen von „Leaks“ oder „digitalen Einbrüchen“ hinaus. "
Nö, geht es nicht. Und in der Aussage tritt dasselbe Selbstgerechtigkeits- und Überlegenheitsgefühl zu Tage, dass bei Herrn H. wohl derart übersteigert war, dass es erst zu dieser Tat gekommen ist.
zum Beitrag