Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
11.04.2020 , 20:13 Uhr
Als im Osten nach der "Wiedervereinigung" zahlreiche Straßen umbenannt wurden, gab es da auch Zuschüsse der jeweiligen Stadt wegen des Aufwands für Briefpapier & Co.?
zum Beitrag06.02.2020 , 00:23 Uhr
Übersetzung: Es ist besser, mit Faschisten zu regieren, als mit Mitte-Rechts-Sozialdemokraten und Grünen, die für die Koalition gerne fast alle ihre Positionen völlig aufgeweicht hätte...
zum Beitrag01.12.2019 , 11:04 Uhr
LOL. Alles, was sich der neoliberalen Alternativlosigkeit widersetzen könnte, ist "irreal" und brandgefährlich, is klar.
"Links" ist die taz schon lange nur noch in Migrations- und vielleicht noch Umweltfragen. Alles andere passt mittlerweile gut zur FAZ. Nur dass die besser schreiben können. Vielleicht doch eher "Bild".
zum Beitrag30.11.2019 , 19:03 Uhr
Für die SPD geradezu revolutionär. Wenn sie nicht aufpassen, werden die am Ende noch richtig sozialdemokratisch!
zum Beitrag23.11.2019 , 11:42 Uhr
Äh, nein. Vergleichbar wäre das nur, wenn Frau Merkel sich schon lange faschistisch, gesetzwidrig und korrupt verhalten hätte, und das durchaus vor aller Augen.Außerdem aktuell finanzielle, zugesagte Hilfe an einen anderen Staat zurückgehalten, damit er Olaf Scholz was anhängt. Trump elbst hat ja schon vor langer Zeit gesagt, er könnte live im TV jemanden erschießen, und es würde ihm nicht schaden. Und das war ausnahmsweise mal die Wahrheit.
Und der von Trump & Co. angerichtete politische Schaden, der ist angerichtet, mit oder ohne Impeachment. Dass die Demokraten mehr als Republikaner der "Wall Street" (oft auch mal ein Euphemismus für "die jüdische Finanzelite") hörig seien, ist ja auch so eine rechte Legende.
Dass diese Amtsenthebung wahrscheinlich daran scheitern wird, dass die Republikaner im Senat auch Satan (an den die meisten von ihnen ja glauben) persönlich freisprechen würden, ja, das haben sie mit den extremsten Brexit-Anhängern gemeinsm, da haben Sie Recht.
zum Beitrag19.11.2019 , 14:40 Uhr
Wie man bei diesen anhaltenden Wahlergebnissen (vom inhaltlichen Bankrott mal ganz zu schweigen) noch der Meinung sein kann, die SPD müsse einfach nur wieder stolz auf ihre Erfolge sein bzw. könne diese nicht vermitteln, dem ist wiklich nicht mehr zu helfen.Das gilt auch für diejenigen, die für ein "Weiter so" mit Scholz/ Geywitz abstimmen.
zum Beitrag03.07.2019 , 09:35 Uhr
Manchmal erinnere ich mich wehmütig an die Zeit, als die taz ein kritisches, linkes Blatt war.Nostalgie pur. heutzutage wird/ wurde Wagenknecht systematisch runtergeschrieben und VdL kriegt Huldigungsjournalismus.Peinlich sowas. "Tatsächlich hat sie, vor allem mit der Berateraffäre, Fehler gemacht." Och, wie niedlich. Auch frage ich mich, wie man/ frau mit einem Ministerposten jemanden (mit) pflegt. Weil doch die ganze Familie... Ach, egal. Yay, Uschi!
zum Beitrag19.05.2019 , 11:24 Uhr
Wenn "mit smartester Energie" bedeutet: "noch schiefer gesungen als die schlechtesten Wettbewerbsbeiträge", dann haben Sie Recht. EIn peinlicher Auftritt für Madonna.
zum Beitrag15.11.2018 , 19:37 Uhr
Da wären ein paar Links ja schon hilfreich gewesen...
zum Beitrag22.04.2018 , 14:49 Uhr
Zustimmung zu beiden Punkten. Wer mal Juso-Vorsitzende war, gilt fortan auf ewig als links, auch wenn er/sie sich schon längst gewendet hat.
Und ja, ich frage mich, wieviele Stimmen Lange geholt hätte, wenn Kühnert, dessen angebliche Ziele ihren viel näher liegen, sie unterstützt hätte. Aber bei ihm zeigt sich eben auch, was wir schon von Schröder und Nahles usw. wissen: Als LInke/r wird sich im JUso-Sandkasten geriert, anschließend geht's direkt zum Neoliberalismus.
zum Beitrag05.03.2018 , 12:36 Uhr
Warum sollte die Domain aufgegeben werden? Die Zitierten SIND AfD. Kein Etikettenschwindel.
zum Beitrag20.11.2017 , 16:52 Uhr
Zu schade, dass in der Partei nicht schon "einiges abging", als die grünen Verhandler gleich mal die Reichensteuer aufgegeben haben. Aber klar, die war ja eh halbherzig beschlossen und schwammigst formuliert worden...
zum Beitrag17.10.2017 , 14:37 Uhr
Hoffentlich. Meine Stimme hätten sie dann nicht mehr.
zum Beitrag27.09.2017 , 11:43 Uhr
Man gewinnt sie aber auch nicht damit, dass man die Probleme unter den Tisch fallen lässt, die Lafontaine anspricht. Das kann man auch tun, ohne den "anderen" rauszuschmeißen oder zum Sündenbock zu machen. Schuld ist ja die Politik, deren jahrzehntelanger sozialer Abbau. Und von denen "ganz unten" einfach mehr Solidarität zu fordern, auf dass sie sich sich freudig um Plätze an den "Tafeln" prügeln oder begeistert jahrelang auf bezahlbaren Wohnraum warten, ist eben auch keine Lösung. Diejenigen Wähler, die er erwähnt (der Teil der AfD-Wähler, der sie aus Protest und nicht aus völkischer Gesinnung tut) weiß ganz genau, wer die Zeche für die "humane" Willkommenskultur zahlt - die wird nämlich weder aus dem Rüstungsetat noch von den Gehältern der Willkommenskulturellen bestritten.
zum Beitrag30.01.2017 , 21:36 Uhr
"Scharf kritisiert" finde ich jetzt übertrieben, aber es ist ein Anfang.
Es kursieren übrigens Gerüchte, dass bis zum Ende der Woche Dekrete gegen GLBT kommen...
zum Beitrag31.03.2015 , 13:17 Uhr
AH, jetzt verstehe ich's!
zum Beitrag06.03.2015 , 13:24 Uhr
Erstaunlich, dass jemand so oft und lange die TV-Öffentlichkeit sucht (und anscheinend bei ZWEI Casting-Shows mitmacht bis zum Schluss), um herauszufinden, dass der Zirkus nichts für ihn ist... Vielleicht ist es ja doch eher Aufmerksamkeitsheischen/ Promotion-Strategie als erfrischende Authentizität. Live hat er jedenfalls deutlich weniger zu seinem nichtantritt gesagt als Herr Feddersen offenbar hörte.
zum Beitrag27.02.2015 , 22:16 Uhr
Motiv "interner Drang"? Was soll das sein? Und woher ist dieses "Motiv" schon bekannt, nachdem er doch zum Gesprächstermin mit den Vorgesetzten nicht mehr erschienen war?
zum Beitrag