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18.08.2017 , 13:36 Uhr
Sehr interessant. Aber warum Indonesien nun aktuell von der WM 2018 und der darauf folgenden Asienmeisterschaft ausgeschlossen wurde, ist mir immer noch nicht ersichtlich. Nachbesserung des Artikels empfohlen...
zum Beitrag26.07.2017 , 00:15 Uhr
Ja, da kann ich Dir Recht geben. Aber der "Kongo" wird ohnehin nie mehr in den vollen und souveränen Besitz seiner Bodenschätze gelangen. Dennoch denke ich, dass es der "Demokratischen" Republik Kongo gelingen könnte, nicht nur Bodenschätze ins Ausland zu liefern, sondern auch ein Produzent von Gütern und Dienstleistungen in der Ost-, Zentral-, Süd- und Westafrikanischen Region zu werden, Und natürlich Einkäufer von US-amerikanischen und europäischen und ggf. angolanischen Produkten zu werden - aber das sei unter dem Strich immer noch weitaus besser als das von Korruption und willentliche Unfähigkeit durchsetzte Regime von Kabila.
zum Beitrag26.07.2017 , 00:15 Uhr
Ja, da kann ich Dir Recht geben. Aber der "Kongo" wird ohnehin nie mehr in den vollen und souveränen Besitz seiner Bodenschätze gelangen. Dennoch denke ich, dass es der "Demokratischen" Republik Kongo gelingen könnte, nicht nur Bodenschätze ins Ausland zu liefern, sondern auch ein Produzent von Gütern und Dienstleistungen in der Ost-, Zentral-, Süd- und Westafrikanischen Region zu werden, Und natürlich Einkäufer von US-amerikanischen und europäischen und ggf. angolanischen Produkten zu werden - aber das sei unter dem Strich immer noch weitaus besser als das von Korruption und willentliche Unfähigkeit durchsetzte Regime von Kabila.
zum Beitrag24.06.2017 , 16:45 Uhr
„Nicht Flüchtlinge sollten gestoppt werden, sondern die Kriege, die Flüchtlinge erzeugen“, twitterte Guterres von Uganda aus.
JA RICHTIG, dann hätte Uganda aber auch unter dem Punkt "Fluchtursachen bekämpfen" nicht das schon längst angezählte kleptokratische und Regime von Diktator Salva Kiir politisch und militärisch retten dürfen. Somit wurde der junge Staat vollends an die Wand gefahren und zu einem "Failed State" gemacht. Salva Kiir ist weiterhin an der Macht, und Uganda muss es nun ausbaden. Dass Uganda sich mit seiner Südsudan-Strategie vollends verrant hat sollte hier genauso hervorgehoben werden, wie die offensichtliche Tatsache, das Land nun dennoch Hilfe braucht bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme.
zum Beitrag20.05.2016 , 05:18 Uhr
Wahrscheinlich unter dem Apartheid-Regime als stinknormaler Terrorist ermordet worden. Seinen Sinneswandel, der nicht nur Südafrika, sondern auch
über dessen Grenzen hinaus inspiriert hat, hat Mandela im Gefängnis erfahren. Davor war er ein Guerilla-Kämpfer- danach jemand der mit Frieden tatsächlich Frieden machen kann.
zum Beitrag02.03.2016 , 21:12 Uhr
Das Thema ist noch lange nicht vom Tisch. Bislang versucht das Museveni-Regime einen Deckel auf dem Kochtopf zu pressen - fragt sich nur, wie lange das gut geht!
zum Beitrag25.10.2015 , 21:35 Uhr
So einfach ist das leider nicht, Kurt. Aber zugegebenermassen hat der obige Artikel viele Erklärungslücken. Der andere Taz-Artikel unter http://taz.de/Studentenunruhen-in-Suedafrika/!5241833/ erläutert viel besser, worum es eigentlich geht.
zum Beitrag24.02.2015 , 09:58 Uhr
In einem vergleichsweise gut aufgestelltem Land wie Uganda sieht man, dass die auf dem Markt befindlichen deutschen Produkte (auch von deutschen Mittelständlern kommend) weit über Brathähnchen und Elektroschrott hinausgehen. Die Produkte werden auf jeden Fall nachgefragt, also lieber von deutscher Seite liefern, als beispielsweise nicht-getestete und oftmals schädliche chinesische Billigware!
zum Beitrag