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07.05.2018 , 10:05 Uhr
Unsinn. Die einzige Herausforderung für unsere Welt ist die westliche Wertegemeinschaft, die rund um die Welt wirtschaftlich, militärisch und sozialpolitisch am Zündeln ist und es den bösen Russen in die Schuhe schiebt.
zum Beitrag15.01.2017 , 12:17 Uhr
Danke für diese wahren Worte. Besser kann man es kaum formulieren.
Das hysterische Gekeife in den deutschen Medien ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.
zum Beitrag05.11.2016 , 10:03 Uhr
Danke, dass uns der Querfront-Quark in diesem Interview erspart geblieben ist. Ansonsten das übliche Dilemma der Linken in Interviews: Bewegen sie sich, wirft man Ihnen die Aufgabe ihrer Positionen vor - bewegen sie sich nicht, werden sie in die Nähe maoistischer Hardliner gerückt - äh sorry, wollte sagen "dann sind sie nicht regierungsfähig". Danke dafür.
zum Beitrag28.10.2016 , 08:34 Uhr
Es geht doch mitnichten um eine Gleichberechtigung der Geschlechter, liebe Frau Schmollack. Es geht erklärtermaßen um die Bevorzugung einer gesellschaftlichen Gruppe (Frauen) gegenüber einer anderen (der ganze Rest) und um die Existenzsicherung eines immer größer werdenden Biotops von akademischen Fahnenträger*nnen und deren willfährige Nachbabbler*innen in Erziehung, Justiz und Lehre. Ich gebe Ihnen Recht, dass die ganzen konservativen und kirchlichen Hohlbirnen nun Morgenluft wittern, aber alleine das Geplärre dieser Rückwärtsgewandten bringt die gesellschaftliche Relevanz und vor allem Akzeptanz von Genderforschung und ähnlichem nicht voran. BTW: Wo genau wurde denn Gewalt gegen Gewalt aufgerechnet? Warum sollte man Männer - wenn sie es denn sind - nicht zu Opfern machen? Weil dieser Status per se bereits seit Jahren besetzt ist? Wo bitte wurde "all die Gewalt dem Gender-Mainstreaming" zugeschrieben? Es liest eben ein jeder das, was er gerne lesen möchte...
zum Beitrag30.08.2016 , 14:36 Uhr
"Urheberrecht" ist doch nichts anderes als ein Geschäftsmodell für Rechteverwerter - und das müssen nicht zwangsläufig die Schöpfer des Kunst- oder sonstwie geistigen Werkes sein. Weshalb soll der Schöpfer eines geistigen Werkes unendlich oft für eine einmal erbrachte Leistung entlohnt werden und der Handwerker oder sonstwie manuell Tätige eben nur einmal. Das gleiche gilt für abhängig Beschäftigte.
Was hier fehlt, sind neue Ideen für die Entlohnung von Schöpfern geistiger Werke und für den Vertrieb derselben. Das, was zur Zeit als Urheberrecht läuft ist nichts anderes als kleingeistige Geschäftemacherei mit juristischen Winkelzügen. Eben deutsch.
zum Beitrag30.08.2016 , 14:29 Uhr
"Kann man Unrechtsbewußtsein eigentlich wegstudieren?"
Kann man eindimensionales Denken eigentlich überwinden? Also mein Unrechtsbewusstsein meldet sich immer dann, wenn eine Horde von Geschäftemachern "raubkopierende" Jugendliche mit Forderungen in 4-stelliger Höhe überzieht. Leider enden nicht alle wie Gravenreuth (7.Himmel) und Urmann (Knast). Aber diese Diskussion ist schon 1000-fach gelaufen und hat nichts gebracht.
zum Beitrag26.08.2016 , 09:08 Uhr
Ausgerechnet Hans Eichel. Einer der willfährigen Protagonisten unter Schröders Sozialabbauägide tritt nun für diesen Unsinn ein. Dazugelernt hat der Mann gar nix - er denkt immer noch in "hier etwas weniger und dort etwas mehr"-Kategorien. Notwendig ist ein struktureller Umbau wie z.B. die Verbreiterung der Rentenbasis für die auch von ihm ruinierte staatliche Rente und nicht ein derartiger Quatsch, bei dem am Ende nur wieder herauskommt, dass alles komplizierter wird und alle etwas mehr zahlen. Mit dem Öko-Label kann man mittlerweile wirklich jeden Unsinn verbreiten und findet auch noch eine Bühne dafür.
zum Beitrag29.02.2016 , 17:33 Uhr
Na - das nenn ich mal einen fundierten Beitrag!
zum Beitrag13.01.2016 , 20:17 Uhr
Mensch Taz, Ihr seid so arm in Eurer billigen Linkenhetze. Das tut schon weh. Wie? Keene Argumente? Macht nüscht, da köönwa eenfach 'n bischen diffamieren. Dat jeht imma, wa.
zum Beitrag09.12.2015 , 07:19 Uhr
Nein. "Uns" sind die Entdecker Amerikas.
zum Beitrag17.11.2015 , 15:48 Uhr
Ach Gott, ja - die bösen VWler. Die Verantwortlichen sitzen doch wieder auf politischer Ebene. Die Mentalität, den Autokäufer zu bescheißen, hat sich ja wohl dort entwickelt. Vornerum mit deutscher (und europäischer) Gründlichkeit CO2-Grenzwerte einführen und hintenrum mit den Autoherstellern kungeln, damit diese die Grenzwerte über billige Taschenspielertricks ganz legal wieder umgehen können. Für einen Autohersteller heißt dies, dass das Umgehen solcher Regeln und Regelungen politisch vielleicht nicht opportun, aber doch zumindest duldbar ist. Umso schlimmer das pharisäerhafte Rumgeheule aus Berlin. Davon ab: Welchen Autokäufer juckt die ganze Thematik eigentlich ernsthaft bei der Entscheidung für seinen Bürgerkäfig? Die 5% Jutefans und Hanfgläubige fallen doch gar nicht ins Gewicht.
zum Beitrag17.11.2015 , 15:36 Uhr
Weil nur ein SUV durch seine Größe in der Lage ist, als halbwegs veritable Egoprothese zu dienen. Gerne auch bei der Frau von Stande. Oder um es präziser zu formulieren: Ich Chef. Du Made.
zum Beitrag10.09.2015 , 08:46 Uhr
Verraten Sie uns auch, warum die LINKE Ihrer Ansicht nach eine "reine Katastrophe" ist? Warum war der Friedensappell "Troll pur"? Weshalb sind Wagenknecht und Lafontaine die "Le Pens von Deutschland? Ihre Kommentar ist eine einzige Diffamierung ohne auch nur ein einziges Argument. Raten Sie mal, wie man das nennt? Na? Ich wette Sie kommen drauf - wenn Sie Ihren eigenen Text lesen.
zum Beitrag26.08.2015 , 20:59 Uhr
Liebe Frau Stokowski, seien Sie doch bitte so ehrlich und geben zu, was Sie wirklich stört. Ich vermute mal, dass Sie das Entfernen dieser sowieso hirnrissigen Quasselsendung aus der Mediathek des Senders durchaus gutgeheißen haben. Weniger allerdings, dass dieser Akt "feministischer Zensur" derart hoch an die Glocke der Publizität gehängt wurde. Gelle?
zum Beitrag20.08.2015 , 10:03 Uhr
Auf Seite 3 der Studie steht: "Eine Analyse der Top-Vermögenden auf Basis
der Angaben des Manager Magazins legt jedoch nahe, dass deren
Vermögen in den Jahren 2007 bis 2012 im Durchschnitt stagnierten." Noch schwammiger kann man es nicht mehr formulieren. Tenor: Die armen Reichen. Erstaunlicherweise ist diese "Studie" des DIW alleine auf weiter Flur, wenn es zu diesem Ergebnis kommt. Die OECD zum beispiel kommt zu ganz anderen Erkenntnissen, was die Vermögensverteilung und -Entwicklung in D betrifft. Sehr spannend ist auch die Frage: Wer finanziert das DIW und wer hat welches Interesse an einer derartigen Aussage. Aber das wäre ja schon fast Journalismus.
zum Beitrag02.08.2015 , 16:32 Uhr
Nee, is klar Frau Herrmann: Varoufakis ist ja - wie wir alle auch aus der TAZ wissen - nur ein eitler Spinner mit 'ner Profilneurose und ohne jeden Schimmer von ökonomischen Zusammenhängen. Also so ganz anders als Sie. Wünsche noch viel Spaß beim lustigen Schwanzvergleich! Und immer dran denken: Alles, was links von Ihnen steht ist ganz schlecht!
zum Beitrag01.08.2015 , 11:36 Uhr
Ich höre mir die ganzen Formatsender mit ihren Brüllreklame- und Hörerdeppenmitmachspielchen schon seit Jahren nicht mehr an, obwohl fast immer das Radio läuft. Wie das geht? Ganz einfach: Internetradio. Jede Menge interessante Sender ohne Gebrüll und mit guter Mucke. Man muss nur ein wenig suchen. Beispiel: 89.3 TheCurrent. Sehr zu empfehlen.
zum Beitrag17.06.2015 , 18:48 Uhr
Yo, liebe TAZler - Artikel wie dieser sind für mich der Grund, warum ich Eure Bezahlschranke lieber wegklicke als meinen Obulus abzudrücken. Null Informationen. Dafür viel Polemik. Was hättet Ihr nur gemacht, wenn die Wagenknecht sich ebenfalls ein Scheibchen Camembert auf die Schrippe gelegt hätte?!? Euch was anderes zum Rumätzen gesucht? Nee Leutz - so wird das nix. Echt jetzt.
zum Beitrag15.06.2015 , 15:57 Uhr
Sorry Mädels - seit Jahren wird mit Gewalt versucht, dieses uninteressante Herumgekicke auf Dorfplatzniveau zu den besten Sendezeiten ins Programm zu wuppen. Das Problem ist nur - es interessiert sich kein Schwein dafür, weil - ja richtig - es war, ist und bleibt: gähnend langweilig. Jeder Ball, der in mehr als Hüfthöhe angeflogen kommt, gibt eine rote Karte. Ich habe auch keine Idee, wie man den Mädels beibringen kann, nicht korrekten, sondern sehenswerten Fußball zu spielen. Dann klappt's auch mit dem drumrum, wetten?
zum Beitrag26.04.2015 , 09:50 Uhr
OK, Frau Baureithel. Ich übersetz das mal: Männer sind grundsätzlich überfordert und danach zu dämlich, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Deshalb werden sie schneller krank und verrecken früher - natürlich selbst schuld - und die konspirativen Rettungsversuche der - natürlich männerorientierten - Schulmedizin mit ihren zu Lasten der (Frauen-)Medizin gehenden, völlig überteuerten Medikamentengaben bringen auch nix. Oder wie? Sehr elegant ist auch die Brücke zwischen Geschlechtszugehörigkeit und dem Preis der verordneten Medikamente. Auf der nach oben offenen Baureithel-Skala eine glatte 9,5 dafür.
zum Beitrag12.03.2015 , 07:35 Uhr
Ihre Ausführungen sind genauso verworren, wie der Kommentar platt sein mag - vor allem völlig argumentationslos. Was wollen Sie denn nun sagen? Lassen Sie uns an Ihren tiefergehenden Erkenntnissen teilhaben!
zum Beitrag04.03.2015 , 13:39 Uhr
Hach Frau B. - wenn ich's nicht schon wäre: Heiraten Sie mich!
Kompliment genug?
zum Beitrag