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11.07.2023 , 07:08 Uhr
Die schlimmen Ereignisse des Wochenendes in Gießen, (die als solche noch an anderer Stelle aufzuarbeiten sein werden), haben vor allem eines gezeigt: Restriktionen und Repressionen anstatt Prävention machen alles nur schlimmer – die objekiv vorhandenen Probleme, die niemand leugnen kann, können subjekiv nur durch Verständigung, Dialog und den Willen zum Erkennen von Zusammenhängen und Hintergründen gelöst werden. Es ist höchste Zeit, in diese Richtung gemeinschaftlich tätig zu werden!
zum Beitrag15.03.2019 , 20:53 Uhr
sollte die Grundsteuer erhöht werden, würde das auch den "kleinen Mann/Frau" treffen, der sich eine Wohnung während seine Arbeitsphase erspart hat, um im Rentenalter mit einer kleinen Rente leben zu können......
zum Beitrag30.10.2018 , 08:45 Uhr
und jetzt hat sich auch noch Friedrich Merz, der gerade zum Aufsichtsratsvorsitzenden von BlackRock in New York gewählt wurde, als Bewerber für den CDU-Vorsitz beworben. Das Investment-Unternehmen kontrolliert mehrheitlich das Kapital dieser Welt. Dann weiß man, wer demnächst auch Deutschland kontrolliert. Wer will das......... die Volkspartei CDU ?
zum Beitrag09.11.2017 , 11:56 Uhr
Eritrea hat es als eines der wenigen Länder bisher geschafft, das Gleichgewicht der Religionen (50 % Muslime - 50 % Christen) durch gegenseitigen Respekt in Frieden zu bewahren. Alle christlichen und muslimischen Feiertag werden gleichwertig zelebriert.
zum Beitrag06.10.2017 , 20:43 Uhr
ich kenne dieses Land gut und habe viele Regionen bereist, dieser Bericht von Anna Hellge enthällt oft die Begriffe "Alkohol, Prostitution, Tanz". Wo hat sich Anna Hellge denn aufgehalten. Ich kenne Eritrea seit 1996 und diese Darstellung ist sehr aufreißerich und lässt sich sicher gut an die TAZ verkaufen. Schade nur für die vielen Menschen, die mit ihrer ganzen Kraft für und in diesem Land seit Jahren arbeiten. Ärzte aus Deutschland, die regelmässig dort sind etc.. Anna Hellge sollte mal mit ihnen reisen, dann lernt sie DAS Eritrea kennen, wie es wirklich ist.
zum Beitrag06.10.2017 , 20:34 Uhr
Dieser Artikel ist sein Honorar nicht wert. Guter Journalismus sieht anders aus.
Ich kommentiere aus eigener Erfahrung, da ich dieses Land seit 1996 regelmäßig bereise.
zum Beitrag12.10.2013 , 18:35 Uhr
Die "Diktatur" in Eritrea besteht darin, die existenziellen Lebensbedingungen für Alle aufzubauen. Infrastruktur, Bildung, Grundnahrungsmittel, Wasser- und Stromversorgung. Das an Bodenschätzen reiche Eritrea fördert diese nach ihren eigenen Bedingungen und ist nicht, wie viele andere Staaten korumpierbar.
So versucht man auf diese Weise, dass Land auszubluten um an die Rohstoffe zu kommen.
Ist das demokratisch?
zum Beitrag10.10.2013 , 22:55 Uhr
Wenn es darum geht, die Rohstoffe wie Gold, Diamanten etc.aus den "armen" Ländern rauszuholen, gibt es für die Europäer keine Grenzen
zum Beitrag