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10.10.2013 , 19:59 Uhr
Die Freude darüber, dass die Hetzartikel von Christian Füller nun zumindest nicht mehr in der taz ertragen werden müssen, war leider von kurzer Dauer: Nun gehts mit Nina Apin in derselben denunziatorischen Manier weiter. Lässt sich denn wirklich niemand finden, der das durchaus spannende Thema in der taz mit einem Minimum an Diskursfähigkeit und historischer Perspektive beleuchten kann? Das absolute, Denkverbote selbst für Wissenschaftler zwingend auferlegende "Tabu" rund um den ganzen Themenkreis scheint schließlich sehr neueren Datums zu sein; in den 70ern/80ern bestand es offenbar überhaupt nicht, da wurde tatsächlich diskutiert, und das möchte man ja eigentlich gern verstehen.
Helfen würde der taz vielleicht schon eine Art Three-strikes-and-you're-out-Policy: wer schon drei Artikel zur Pädophilen-Wünschelrutengängerei veröffentlichen durfte (und die Quote hat auch Frau Apin längst übererfüllt), ist bei diesem Thema draußen und muss dann jemand anderen ranlassen?
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