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17.05.2025 , 21:17 Uhr
Alles richtig und wichtig, hat bei Merz aber ungefähr das Überraschungspotenzial bzw. bietet den Erkenntnisgewinn von "Nachts ist es kälter als draußen". Nicht, dass es das besser machen würde, ganz im Gegenteil.
zum Beitrag17.05.2025 , 11:26 Uhr
Ich bin für ein Verbot der AfD, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass der nicht kommen wird. Der Antrag muss vom Bundestag gestellt werden und insbesondere die Union hat daran kein Interesse. Einerseits weil sie im selben trüben Gewässer fischt und mit einem Verbotsantrag ultrarechte Wechselwähler vergraulen würde (Vorwurf: unliebsame Konkurrenz beseitigen), andererseits stellt die AfD für brandgefährliche Typen wie Merz und Spahn eine zukünftige Option zum Machterhalt bzw. Gewinn dar.
Insofern fürchte ich ist das Kind in den Brunnen gefallen. Dass es mehr als unwahrscheinlich scheint, dass diese Regierung Ursachen der Unzufriedenheit (Mietpreise, soziale Ungerechtigkeit) beseitigen wird lässt die Zukunft wenig rosig erscheinen. Ich hoffe sehr, dass ich mit meiner Einschätzung falsch liege.
zum Beitrag14.05.2025 , 15:57 Uhr
Und eine Veranlassung zu hoffen, dass es mit der aktuellen Regierung besser werden könnte gibt es leider nicht. Schlimm.
zum Beitrag06.05.2025 , 09:48 Uhr
Ein Kanzlei mit dem ich nun wirklich so gar keine Hoffnung verknüpfen kann, ganz im Gegenteil.
zum Beitrag30.04.2025 , 12:57 Uhr
Was an Merz Entscheidung "irritierend" sein soll erschließt sich mir nicht. Passt doch ins Bild. Allerdings macht der Umstand, dass derartige Personalentscheidungen (und Äußerungen) nicht mehr überraschen oder disqualifizierend wirken das Ganze nicht besser, ganz im Gegenteil. Beschämend.
zum Beitrag15.04.2025 , 18:28 Uhr
Wie viele Leute sagen: "ich bin tot, aber es hat sich gelohnt."?
zum Beitrag15.04.2025 , 16:30 Uhr
Die unmenschlichen Regeln dieser Menschen gelten nicht für die Reichen.
zum Beitrag15.04.2025 , 16:23 Uhr
Auch Trump konnte kein noch so offensichtlicher Skandal etwas anhaben, im Gegenteil.
1) geht es ohnehin darum die Medien mit Mist zu fluten. Hauptsache man steht im Zentrum der Aufmerksamkeit.
2) wird das Verhalten der Faschisten - so vermute ich - als Versprechen verstanden auch den eigenen inneren Barbaren rauslassen zu dürfen.
zum Beitrag24.03.2025 , 16:03 Uhr
Meine Gedanken.
zum Beitrag20.03.2025 , 08:40 Uhr
Alles keine neuen Gedanken, leider. Mit einem Kanzler Merz der gegen linke Spinner wütet, mit Medien die das Spiel weiter mitspielen wird in naher Zukunft sicher auch nichts besser.
zum Beitrag05.02.2025 , 14:47 Uhr
Vergesse ich die unsägliche Verallgemeinerung (als wären Linke und Taz-Leser keine Individuen), sowie den überzogenen Terminus "Verachtung" (den ich mal großmütig einem verzeihlichen Hang zur Formulierungsfaulheit zuschreibe), dann bleibt immer noch die Frage was als Konsequenz aus dem Geschriebenen folgen sollte? Kein kritisches Bewusstsein haben, nichts hinterfragen, nichts zur Diskussion stellen?
zum Beitrag05.02.2025 , 14:10 Uhr
Herausgeheiratet ... sehr hübsch.
zum Beitrag04.02.2025 , 12:09 Uhr
Das Problem ist natürlich, dass die Proteste in der Politik Resonanz finden müssten. Das haben sie im letzten Jahr nicht getan, die Grünen und die SPD (über die FDP brauchen wir nicht ernsthaft diskutieren denke ich) haben auch nach den Demonstrationen nichts anderes getan als den Rechten hinterherzuhecheln. So setzen diese die Themen.
Dass es einen Punkt geben wird an dem Merz oder Weidel denen sagen: gut, reicht jetzt mit dem Fremdenhass, das glaubt aber doch wohl keiner? So mobilisiert man als demokratische Partei doch seine Kernklientel nicht. Scholz und Habeck tappen in die Fällen in die die Demokraten in den USA getappt sind. Die Faschisten haben aus Trump gelernt, die SPD und die Grünen nicht - und wollen offensichtlich auch jetzt nichts lernen.
Auf die Demonstranten hören würde bedeuten: 1) klare Absage an eine weitere Verschärfung der Migrationsgesetze. 2) andere, eigene Themen setzen (Klima, Miete etc.).
zum Beitrag02.02.2025 , 09:54 Uhr
Neben dem offensichtlichen Problem, dass ein Großteil der Medien nicht im Sinne der Information arbeitet, sondern die Aufmerksamkeit der Leser / Zuschauer als Ware verkauft und allein deshalb auf den Rechten in die Karten spielende, negative Aufregung setzt, ist ein Faktor wohl die fehlende Dringlichkeit.
Die meisten Wähler sind für vernünftige Maßnahmen, so man sie vor die Wahl stellt. Aber, hinter diesen Anliegen liegt keine Wucht. Eher ein, ja, okay, wäre gut. Hingegen ist die Wucht hinter der Ablehnung gewaltig. Finanziell wie emotional.
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