Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.02.2025 , 14:47 Uhr
Vergesse ich die unsägliche Verallgemeinerung (als wären Linke und Taz-Leser keine Individuen), sowie den überzogenen Terminus "Verachtung" (den ich mal großmütig einem verzeihlichen Hang zur Formulierungsfaulheit zuschreibe), dann bleibt immer noch die Frage was als Konsequenz aus dem Geschriebenen folgen sollte? Kein kritisches Bewusstsein haben, nichts hinterfragen, nichts zur Diskussion stellen?
zum Beitrag05.02.2025 , 14:10 Uhr
Herausgeheiratet ... sehr hübsch.
zum Beitrag04.02.2025 , 12:09 Uhr
Das Problem ist natürlich, dass die Proteste in der Politik Resonanz finden müssten. Das haben sie im letzten Jahr nicht getan, die Grünen und die SPD (über die FDP brauchen wir nicht ernsthaft diskutieren denke ich) haben auch nach den Demonstrationen nichts anderes getan als den Rechten hinterherzuhecheln. So setzen diese die Themen.
Dass es einen Punkt geben wird an dem Merz oder Weidel denen sagen: gut, reicht jetzt mit dem Fremdenhass, das glaubt aber doch wohl keiner? So mobilisiert man als demokratische Partei doch seine Kernklientel nicht. Scholz und Habeck tappen in die Fällen in die die Demokraten in den USA getappt sind. Die Faschisten haben aus Trump gelernt, die SPD und die Grünen nicht - und wollen offensichtlich auch jetzt nichts lernen.
Auf die Demonstranten hören würde bedeuten: 1) klare Absage an eine weitere Verschärfung der Migrationsgesetze. 2) andere, eigene Themen setzen (Klima, Miete etc.).
zum Beitrag02.02.2025 , 09:54 Uhr
Neben dem offensichtlichen Problem, dass ein Großteil der Medien nicht im Sinne der Information arbeitet, sondern die Aufmerksamkeit der Leser / Zuschauer als Ware verkauft und allein deshalb auf den Rechten in die Karten spielende, negative Aufregung setzt, ist ein Faktor wohl die fehlende Dringlichkeit.
Die meisten Wähler sind für vernünftige Maßnahmen, so man sie vor die Wahl stellt. Aber, hinter diesen Anliegen liegt keine Wucht. Eher ein, ja, okay, wäre gut. Hingegen ist die Wucht hinter der Ablehnung gewaltig. Finanziell wie emotional.
zum Beitrag