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25.03.2015 , 08:36 Uhr
"Mit Blick auf „wachsende Gefährdungen im politischen Extremismus, derzeit insbesondere im Bereich des mörderischen Islamismus“ bezeichnete Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier (CDU) den Einsatz von Vertrauenspersonen als „absolut unverzichtbar“."
Na ein Schelm wer Böses denkt bei dieser Aussage im Bezug auf V-Leute in der Rechtsradikalen Szene...
zum Beitrag09.03.2015 , 12:31 Uhr
Seit wann ist Armut ein weibliches Problem? Kann mein Penis Geld machen? War mir neu...
zum Beitrag27.01.2015 , 07:36 Uhr
"Die griechische Linkspartei müsse nun ihr Verhältnis zu Rechtspopulisten klären und ein klares Bekenntnis gegen Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit ablegen."
Nein, müssen sie nicht. Ich finde es furchtbar, dass eine linke Partei mit den Rechten zusammen geht, zumal dass das bescheuerte Hufeisenmodell wieder bestärkt (was falscher gar nicht sein könnte, wenn man sich etwas mit politischen Grundbegriffen auseinandersetzt), aber noch viel schlimmer sind diese Forderungen nach "Positionierungen" die zum politischen Alltag gehören. Mir doch wurscht wo sich jemand positioniert, erzählen kann man viel wenn der Tag lang ist. Das einzige was zählt ist die Tat und wir werden sehen wo diese Regierung hin führt, allzu viel kann man sowieso nicht erwarten. Wie schon Tucholsky wusste "Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten.".
Ich jedenfalls bin gespannt auf die Zukunft Griechenlands, die BLÖD hat die Griechen ja bereits wieder zum Feindbild erklärt, ein gutes Zeichen aus meiner Sicht ;-) (also von den Griechen, nicht von der BLÖD)
Hoffen wir, dass es nicht so läuft wie seinerzeit mit den Italienern, ein Zusammenschluss von Nationalisten und Sozialisten resultierte schließlich schon mal im Faschismus...
zum Beitrag21.01.2015 , 09:23 Uhr
Auch wenn ich bei dieser speziellen Interessensgruppe kein Interesse habe, dass ihre Interessen durchgesetzt werden, muss ich ihnen widersprechen. Dialoge und die Durchsetzung der Interessen so genannter pressure groups entsprechen dem demokratischen Grundgedanken. Natürlich müssen diese Interessen vom Großteil der Bevölkerung getragen werden, was bei PEGIDA sicher nicht der Fall ist. Demokratie ist und bleibt die Diktatur der Mehrheit über die Minderheit.
Ich verstehe nicht warum Kritik, Dialoge und Basisdemokratische Disskussionen (zB innerhalb von Parteien) immer als Antidemokratisch und die Gesellschaft störend empfunden werden.
Ich habe jedenfalls festgestellt, dass der Dialog bei PEGIDA auf taube Ohren stößt, kommt man ihnen in sozialen Netzwerken, wie bspw facebook mit Argumenten und Fakten werden sie immer beleidigend, echte Auseinandersetzung ist von Seiten der PEGIDA nicht gewünscht. Daher schließe ich mich weiterhin den pressure groups an, die Montags gegen die PEGIDA und für eine tolerante Gesellschaft auf die Strasse gehen.
zum Beitrag20.01.2015 , 08:14 Uhr
Ihnen ist aber durchaus bewußt, dass sich dieser gegen SPD-gerichtete Antifaschistische Widerstand deshalb formierte, weil ebenjene Partei zuvor Luxemburg und Liebknecht ermorden ließen? Desweiteren haben die Freikorps der SPD zur damaligen Zeit der NSDAP den Weg geebnet und die MSPD forderte dazu auf den Generalstreik, der den ersten faschistischen Putsch verhinderte, nieder zu legen und wieder an die Arbeit zu gehen. Sie sehen also im historischen Kontext, auf den sie aktuell so pochen hat die Antifa in den 30er Jahren richtig gehandelt.
Desweiteren gab es sowohl in der Weimarer Republik als auch im späteren "Realsozialismus" einen linken Widerstand gegen die totalitären Leninisten und später Stalinisten. Auch ist der Anteil ebenjener Sozialisten in der heutigen Linken eher gering. Erstaunlicherweise gibt es nämlich keine eindeutige Definition zum Begriff des Sozialismus. Dieser Begriff deckt alles ab, von einer freiheitlich-herrschaftslosen Gesellschaft über die französische Sozialdemokratie bis hin zum faschistoiden Maoismus. Ich denke also dass die antifaschistischen Kräfte auf die sie sich beziehen im Großteil ebenfalls das DDR-Regime und vergleichbare Systeme ablehnen.
Wenn sie mir nicht glauben, dann rate ich ihnen dringend sich mit lokalen Gruppierungen des Antifaschistischen Widerstandes in Verbindung zu setzen, da wird sich bestimmt jemand finden der ihre Bedenken gerne zerstreut. Wenn wir etwas im Überfluss haben, dann sind das Argumente
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