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03.05.2016 , 20:29 Uhr
Es gibt nur ein Korea: Kims Cola-Rot. Um aufzuklären, dass es hauptsächlich Männer sind, die ihr enzyklopädisch-geklautes Wissen verbreiten wollen, dazu bräuchte es keine Kaderschmiede. Die Machoattitüde des Löschens betätigen viele gerne in der virtuellen Welt. Änderungen, reine Löschlogik. Jemand behauptet etwas, konnte sagen: In der Taz stehts. So blieb’s deshalb stehen. Das hat mit Wissen nichts zu tun. Jemand sagte: Im Brockhaus stehts, daher blieb’s stehen. Da stand und steht sehr viel Blödsinn drin (die Geschichte ist da gnadenlos, überprüft doch mal schon jetzt einige Einträge, zu … -ismus zum Beispiel), hat mit der Wahrheit nichts zu Tun. Das Sozialistische Patientenkollektiv focht in den Anfangstagen der Wikipedia-Schnüffelkraken den Eintrag über das SPK mit denen aus. Kann man nachlesen. Wenn es nach den Schnüffelkraken gegangen wäre, wären nicht die, die dabei waren und sind gehört worden, sondern Bücher und Zeitungen, mit irgendwelchen Meinungen und ideologisch verbrämten Lügen, mit Meldungen der vermeintlichen Sieger. Falschheit über Falschheit. Nerds gegen die Revolution. Stubenhocker gegen politische Praxis.
SPK defeats Schnüffelkraken! Das ist der Anfang von Wirk-Wissen. Pathopraktik versus Realitätsverblendung. http://www.spkpfh.de/index_deutsch_elektronischer_Klassenkampf.html
zum Beitrag11.08.2015 , 21:50 Uhr
Und wenn die Natur gar nicht natürlich ist, wenn der Begriff, die sinnliche Wahrnehmung, vorgegeben sind vom Kapitalismus? Who are the men with the Masterplan? Natürlich verändert die Natur sich dauernd. Und ohne die Leute wäre der Planet nicht unbedingt besser, vielleicht sogar tot. Durch Kapital wird er vernichtet. Und alle sind daran beteiligt. Einige schämen sich, andere tun etwas. Pflanzen und Tiere haben Ihre Gattung schon, fertig, sie machen einfach. Nachteil: Sie können nicht raus aus Ihrem festgelegten Gattungsfeld. Der Mensch dagegen ist ein Mängelwesen („zerstreute, geschwächte Sinnlichkeit“, Herder). Mangel wiederum macht erfinderisch und so können die Grenzen des äußeren Zwangs überschritten werden. Der Widerspruch zur „Natur“, in dem der Vor-Mensch ist, zeigt sich in der Krankheit (nur mal als Beispiel: Hunger, Allergie, manchmal auch Ängste vor allem, das „natürlich“ ist). Die Gattung Mensch ist also noch gar nicht existent. Die menschliche Gattung scheint vor, in der Krankheit. Keine Natur. Krankheit geht über die Natur hinaus und ist wirksamer Protest gegen den Kapitalismus. Die Lösung. Krankheitsbegriff die Lösung. Krankheitsbegriff die Losung. Kosmisch-soziale Revolution. Kosmisch-soziale Patho-Praktiken. Die allerdings korrespondieren mit dem Vorgegebenen, der Natur. Holadiho. Lasst euch nicht spalten.
Wer’s genauer wissen will, googeln: Kommunistisches Manifest des 3.Jahrtausends. PF Geschichte.
zum Beitrag10.06.2015 , 20:31 Uhr
Krankheitskraft kehrt immer wieder, kettet kollektive Glieder. Fuck-oh sollten wir so deuten: Es findet ein Klassenkampf statt. Wer gegen wen? Die Unterdrückten gegen die Unterdrücker. Wer ist denn im Kapitalismus der Unter-liegendste? Der liegende Stand. Der Patient. Krank, losgelöst von der Realität der Herrschenden - durch die Krankheit. Der Patient hat die Krankheit auf seiner Seite. Er schliesst sich mit anderen Kranken zusammen. Schon haben wir eine explosive Mischung, ganz und gar Macht-los. Das Vertrauen in die Ärzteklasse ist zerstört, die Norm, die GeSSundheit, die Gesundheitsdiktatur ist am Ende. Krankheitskraft kehrt immer wieder, kettet kollektive Glieder.
Mehr hier: http://www.spkpfh.de/Iatrarchie.htm
zum Beitrag09.02.2015 , 19:53 Uhr
Die emotionale Ebene ist wie alle anderen Ebenen des Körpers kodiert, ideologisch besetzt im Sinne der Verwissenschaftlichung des Körpers (WeißeArmeeFraktion). Bildung ist Bildung für das Bestehende. Wo soll Kunst also ansetzen? Nicht bei der Faszination, nicht bei der Rührung. Das Trans-medium erschüttert nicht die Festlegung der Körper. Die Sozialisation ist allen gleich: Ich bin eine Ware. Wer legt die Hominini fest? Der Archiater. Der Künstlervater. Der Urkünstler. Lege Artis.
Da hilft nur richtige Zerstörung. Iatroklasie, die aus Narben gewobene Hellhörigkeit.
http://www.spkpfh.de/IATROKLASIE.htm
zum Beitrag27.01.2015 , 20:19 Uhr
Heilung, schon wieder! Wo kommt das denn her?
Heil Cäsar. Königsheil. Heil-du-ihn-doch-Hitler. Heiland. Äskulap, der heilbringende Feind. Xund. Erlösung.
Schon in den Stammesgesellschaften hatten die Ärztepriester den Stoff Heil. Wenn einer eine besonders große Heilkapazität hatte, dann hieß es, er hat das gewisse Etwas, das Imperium.
Imperialismus heute: Nimm die medizinische Landkarte und sieh dein Gehirn kolonisiert und beherrscht von Namen (und den zugehörigen medizinischen Methoden!) wie Parkinson, Alzheimer, Bleuler und so weiter, deinen Magen von Billroth, deinen Hals mit der Schilddrüse von Basedow, deine Muskeln und dein (vielleicht so genannt hysterisches) Verhalten von Charcot und Freud und bring das in Verbindung mit dem, was die Marxianer über Imperialismus geschrieben haben - damals noch weit entfernt von einem so genannten Freien Markt, ein Imperialismus rund um die Organbank heute. Ein Imperialismus, der z.B. heute mit den Organen von Kindern handelt, ebenso wie weit entfernt mit Ländern und Völkern, wie in den marxistischen Büchern festgehalten.
Heil gibt es demnach nur als ärztlichen Imperialismus.
Der Schmerz wiederum, das Kranksein an den Verhältnissen ist der Motor auch für jede Kunst, wenn sie denn noch gebraucht wird. Es geht folglich nicht um Heil-ung, nicht darum, den Schmerz wegzukriegen, weil man damit auch seiner wichtigsten Antriebskraft, der Krankheitskraft, beraubt würde.
Eine spezifische Krankheitskraft ist z.B. die Manie, die, wird sie kollektiv entwickelt, wie eine musikalische Spezies wirkt (Musikgattungswesen, nicht harmlos), die alle Disziplin durch Transzendenz tötet.
Krankheit ist demzufolge nicht für die Therapie da, sondern dazu, dass Patienten sich zusammenschliessen und Revolution machen. Im Internet findet man dazu viel unter: Krankheit die Ganzheit mit Zukunft.
zum Beitrag19.01.2015 , 20:38 Uhr
Seit Anbeginn aller Universität im 14. Jahrhundert war das Interesse der Herrschenden nur ein Einziges: Die Ausbeutung der geistigen Fähigkeiten der Einen zur besseren Ausbeutung der Anderen. Kein Gedanke, keine Erfindung war je frei von Klasseninteressen. Wenn wir in die Gegenwart springen, ist der reine Verwertungszusammenhang Ökonomie und Universität noch sehr viel ausgeprägter, geprägt wie bare Münze. Dem Student wird der Münzwert gleichsam aufgeprägt, wenngleich Verbesserungen in der Prägetechnik hier und da in dem Artikel angemahnt werden.
Die in der Bildungsfabrik Universität hergestellten Werkstücke sind aber nicht per se funktionsfähig, sondern werden sortiert und aussortiert, viele scheitern an den hohen Anforderungen, sind, allgemein gesprochen: krank. Spätestens seit Spinoza und dem SPK/Patientenfront ist klar: aus dem Leiden kann man Handeln entwickeln, das von den Prägeanstalten befreit. Wirkwissen für eine utopathische Umwälzung, eine gesellschaftliche Veränderung also, Wirkwissen für die eigene Krankheit und die der anderen.
Wer mehr wissen will: „Zahlen und Überzählige“ googeln.
zum Beitrag03.01.2015 , 11:26 Uhr
Frei nach Eric Clapton sollten nicht nur Musiker vorsichtig sein mit ideologischen Äußerungen, auch Künstler machen da keine Ausnahme. Leeson klebt sich das Etikett Feminismus drauf, Umweltschutz, usw. und erzeugt somit nur eine kritische Oberfläche. Das reaktionäre Element, das ihr Kartenhaus mit Locken zum Einsturz bringt, ist die naive Vorstellung, dass Gentechnologie, dass Herumdoktern am Leben funky bzw. arty sein kann, dass sich die Veränderung, die damit bewirkt wird, als Ware konsumieren lässt. Sie müsste hingegen deutlicher zum Ausdruck bringen, dass die ärztlichen Genlaborierer ganz und gar keinen Spaß verstehen, sondern dass es um eine Programmatik geht, die Anti-Bio (griech.: „gegen das Leben“) ist. Gegen die menschliche Gattung, um ideologisch zu bleiben. Stellt sie den Widerstand dar, der konsequent dagegen kämpft? Nein. Suchmaschine: Das kommunistische Manifest des 3. Jahrtausends. Ach ja, Genlaborierer auf den Müll. Krankheit in Volkes Hand.
zum Beitrag29.12.2014 , 15:53 Uhr
Nazi Psyche. Darauf kann auch nur ein Arzt kommen. Er wäre in Hinsicht auf „Nazi-Psyche“ sicher eher bei seinen Arztkollegen fündig geworden, siehe Mitcherlich beim Nürnberger Ärzteprozess, „Medizin ohne Menschlichkeit“ sein grundlegendes Buch dazu.
Die herrische Männerphantasie des Übermenschen wird einem in jeder Arztpraxis bis heute vorgeführt. Herrschaft, Knechtschaft. Wer’s nicht glaubt, sollte nochmal in sich gehen: Wer bestimmt wen, was bestimmt der Arzt auf welchen Verwertungs-Grundlagen? Leben wir nicht schon längst in einer Gesundheitsdiktatur?
Dazumal, während der gesundheitspolitischen Grossveranstaltung waren auch die Nazigrössen von ihren Ärzten abhängig: Morell, Gebhardt, Brandt, Hagedorn und Co. Die ideologischen Grundlagen waren Eugenik, Rassenkunde, Einteilung in lebenswertes und lebensunwertes Leben. Alles ärztliche Grundideen wie eine leichte Recherche unter Ploetz, Jost, Hoche, Galton, usw. ergibt.
Was Tun gegen „Nazi-Psyche“ und „Nazi-Ideen“? Das Vertrauen den Ärzten entziehen. Aufbau Sozialistischer Patientenkollektive. Das Kapital wird's nicht verwinden, alles weitere wird sich finden. Wen’s interessiert, Suchmaschine: Iatrokratie im Weltmaßstab.
zum Beitrag23.12.2014 , 20:35 Uhr
Lärm, Ton, Klang, Geräusch samt Rede und Gesang sind nebensächlich. Hauptsache in der unumkehrbar stoffentfremdeten Welt der allgemeinen Krankheit, die alle in sich tragen, ist die stoffwechselnde Betriebswärme, das Musikfieber sozusagen, die Betriebswärme, ohne die kein (Akustik-)Generator auch nur anläuft, das wenn auch noch so minimale Fieber, ohne dessen krankheitskräftige Abwehrwirkung kein Spurenelement Nahrung, Droge, Atmosphäre, auf Dauer noch verdaulich ist, das so besagte Musikfieber, das thermomimetisch Massen in tierisch helle Begeisterung versetzen kann, bis hin zur MFE-gebündelten Auslösung kosmisch-sozialrevolutionärer Bewegungsstürme, Musik nur noch in den Ohren vielleicht der Cherubim, falls diese welche brauchen.
Utopathie Vorweg
zum Beitrag22.12.2014 , 20:55 Uhr
Chatwins „Traumpfade“ handeln von den Aborigines. Die Aborigines suchen auf Ihren Wanderungen durch den Busch die Nähe zur menschlichen Gattung, zu dem, was Mensch eigentlich ist. Keine Autoritäten, keine Hierarchien, keine Ärzte. Weit weg von kapitalistischen Zusammenhängen.
In wie weit die Aborigines das erreichen, hängt ab von den gesellschaftlichen Gewaltverhältnissen.
Innerhalb der kapitalistischen Produktionsverhältnisse gibt es die Patientenfront, die Vielheitseinheit erreicht haben, die Wärmekörper in revolutionärer Unruhe geschaffen haben, die ohne jegliches ärztliches Eingreifen ihren Alltag selbst bestimmen. Die den ärztlich bestimmten Kapitalismus also überwunden haben. Wie das? Kraft Krankheit. Weiterlesen im Internet unter: SPK und Pro Krankheitsentscheidung.
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