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04.12.2024 , 21:25 Uhr
Wer lässt sich von solchen Diensten beliefern und unterstützt somit die Ausbeutung? Leider wird die Rolle der Konsument:innen bei dem Thema meist ausgeblendet. Die Liefergebiete zeigen, dass vor allem die urbanen hippen Viertel abgedeckt sind, die gemeinhin von Leuten bewohnt werden, die sich eher für “links“ und „antikapitalistisch“ halten.
zum Beitrag08.10.2024 , 09:34 Uhr
Dieser Essay hebt sich in der Debatte wohltuend ab. Ansonsten ist die Diskussion leider sehr elitär-klassistisch. Pseudointellektuelle Bildungsbürger fordern lautstark ein, dass ihr Nischenprogramm von der Allgemeinheit finanziert werden soll.
Wenn der ÖRR – richtigerweise – durch allgemeine Gebühren finanziert wird, muss das Programm auch eine Vielfalt an „höherer“ und „leichterer“ Unterhaltung bieten. Rosamunde Pilcher oder Tatort tragen auf ihre Weise im Übrigen auch zur kulturellen Bildung bei.
zum Beitrag03.10.2024 , 11:33 Uhr
Ihr zweiter Absatz widerspricht dem ersten.
Menschen, die nicht in romantischen Zweierbeziehungen leben, sind nicht zwangsläufig irgendwie „gestört“. Genauso können auch Menschen in Beziehungen bindungsunfähig sein.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:35 Uhr
Zwischen "Gesellschaften die Kinderlosigkeit propagieren" (haben Sie Beispiele dafür?) und solchen, die Frauen zu Gebärmaschinen verkommen lassen möchten, gibt es nichts? Familienförderung und von mir aus auch Demografiepolitik sind richtig und wichtig. Liberale Gesellschaften müssen aber auch Kinderlosigkeit aushalten.
zum Beitrag29.09.2024 , 09:28 Uhr
Besonders erfolgreich scheint Israels Linke im Kampf gegen Rechta ja nicht zu sein…
zum Beitrag20.09.2024 , 09:31 Uhr
Auch nicht-heterosexuelle Menschen können Kinder bekommen. Über einen Weg hat die taz neulich erst berichtet: taz.de/Die-Freunds...sfamilie/!6032375/
zum Beitrag16.09.2024 , 07:08 Uhr
Ich muss auch die überbordende Autoinfrastruktur mit bezahlen, obwohl ich kein Auto fahre.
Diese Ungerechtigkeit wird von rechter Seite mit Zähnen und Klauen verteidigt. Da halte ich die Förderung des machhaltigen ÖPNV für sinnvoller.
zum Beitrag10.09.2024 , 12:52 Uhr
Der Zusammenhang zwischen Alleinstehendsein und Einsamkeit ist falsch. Das vor einigen Monaten vorgestellte Einsamkeitsbarometer identifiziert gerade Care-Arbeit als einen wesentlichen Faktor für Einsamkeit (www.bmfsfj.de/bmfs...meter-2024-237576).
Auch intuitiv vermute ich, dass im weiteren Lebensverlauf eher die stark familiär eingebundene Person von Einsamkeit und den Folgeproblemen betroffen ist, wenn der:die Lebenspartner:in plötzlich wegfällt – sei es durch Trennung oder Tod -, die Kinder ausziehen und die Enkelkinder erwachsen werden. Hingegen wird die weniger in familiäre Kontexte eingebundene Person gewohnt sein, autonome Entscheidungen, wie eben das selbstbestimmte Sterben, zu treffen.
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