Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
05.08.2019 , 10:21 Uhr
Wie wäre es mit einem Tag Urlaub?
zum Beitrag31.12.2017 , 15:37 Uhr
Bei der ganzen Sache scheint viel Hörensagen im Spiel zu sein (vgl. https://blog.fefe.de/?ts=a4b95c21).
Ein Teil davon ist die Frage, ob es sich um Gewalt oder um sexualisierte Gewalt gehandelt hat. Ein weiterer, ob es eine Anzeige bei der Polizei gab oder nicht. Dass die Organisatioren des 34C3 da vor einer sehr schwierigen Aufgabe standen, leuchtet mir ein.
Ich wünsche mir, dass die taz auch die eingangs des Artikels beschriebene Forderung kritisch beleuchtet, zwei "mutmaßlich übergriffige Männer" vom 34C3 auszuladen. Das erscheint mir eine Forderung, der nur mit guten Gründen gefolgt werden sollte. Sind die vorgetragenen Gründe gut genug?
zum Beitrag28.07.2017 , 08:57 Uhr
Dass Winfried Kretschmann bereit ist auf der richtigen Seite steht, sie wie es Anton Hofreiter behauptet, glaube ich nur, wenn die Landesregierung nach der heute zu erwartenden Klatsche vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart das Urteil anerkennt und keine Berufung einlegt. Wenn das Gericht urteilt, dass Fahrverbote sein müssen, dann muss das Land das akzeptieren.
Aber vermutlich wird es so sein, dass die Landesregierung durch das Einlegen von Rechtsmitteln für sich und die Autoindustrie Zeit zu kaufen versucht. Wie schön wäre es doch, wenn der Eifer in die Umsetzung und Verteidigung von Fahrverboten flösse anstatt in deren Verhinderung.
So aber sind die GRÜNEN in der Opposition laut, in der Regierung aber zu jeder Schandtat bereit.
zum Beitrag28.05.2017 , 08:44 Uhr
Beim Sommerfest des hiesigen Tierheims gibt es regelmäßig nur vegetarische und vegane Speisen. Und das, obwohl das Fest vom Harley-Davidson-Club unterstützt wird. Bei kirchlichen Gemeindefesten käme man noch nicht einmal auf die Idee.
zum Beitrag28.05.2017 , 08:40 Uhr
Das Bild ist ja wirklich unglaublich passend gewählt.
zum Beitrag06.06.2016 , 10:41 Uhr
Jacob äußert sich: http://www.twitlonger.com/show/n_1soorlp
zum Beitrag06.06.2016 , 09:35 Uhr
Der Name ist "Tor", nicht "TOR" (siehe https://www.torproject.org/docs/faq.html.en#WhatIsTor).
zum Beitrag28.05.2016 , 11:32 Uhr
Sehr wahr. Ich erwarte von den GRÜNEN, die Kretschmann gewähren lassen, dass sie zumindest ehrlich sind und klar sagen, in was für einer Klemme sie sitzen. Kein Schönreden mehr! Kein Lavieren!
zum Beitrag28.05.2016 , 11:30 Uhr
Ja, das ist ein guter Punkt. Ich versucht, mich nicht von Ärger und Ohnmacht überwältigen zu lassen. Im Gegenteil, konkret baue ich meine Unterstützung für die Anti-TTIP-Bewegung zur Zeit aus. Auch werde ich zumindest die mir persönlich bekannten GRÜNEN MdL im auffordern, ihre Haltung zu TTIP/CETA und insbesondere dem Verhalten von MP Kretschmann deutlich zu machen.
zum Beitrag28.05.2016 , 11:00 Uhr
Besonders wütend macht mich, dass ich bei der Landtagswahl auch diesemal GRÜN gewählt habe, obwohl ich in den letzen fünf Jahren das wenig Haltung zeigende Regieren von Kretschmann und seinen Leuten verfolgen konnte. Aber was war die Alternative? Hier in Baden-Württemberg ist die Lage leider wirklich alternativlos: Wer nicht GRÜN wählt, bekommt einen CDU-Ministerpräsident. Wer GRÜN wählt, bekommt eine CDU-Regierung.
Landesvorstand, Fraktion und am Ende auch die Basis werden den Alleingang von Winfried "Autofreund" Kretschmann durchwinken und sich schönreden. Selbst meine lokale MdL wird die Zustimmung, die ich ansonsten sehr für ihre glaubwürdige Haltung schätze, wird ihr Mandat nicht niederlegen.
Es ist zum Heulen. Die Bevölkerung auch in Baden-Württemberg will weder TTIP noch CETA. Die Landesregierung, egal von welcher Koalition getragen, stimmt trozdem zu. Das ist alles ein großer Mist :(
zum Beitrag26.05.2016 , 22:47 Uhr
Da bin ich ja mal gespannt, wie viele GRÜNE Mitglieder, MdL und Minister auf der großen Anti-TTIP/CETA im September dabei sein werden (http://ttip-demo.de/home/aktuelles/). Nach meiner Beobachtung werden auf den Landesdelegiertenkonferenzen im Südwesten zwar Diskussion, Kritik, auch Kontroverse simuliert, im Ergebnis stimmen dann aber doch 95% für Kretschmann. Das ist sehr bedauerlich, fehlt doch für die Zivilgesellschaft, die brechtigte Anliegen zu Demkraktie, Rechtsstaat, Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz vorantreiben möchte, der glaubwürdige Partner in der Politk. Die GRÜNEN in Baden-Württemberg sind es jedenfalls nicht mehr.
zum Beitrag16.10.2015 , 18:27 Uhr
Im Vergleich zu 58 Jahren CDU-Herrschaft ist jeder Ministerpräsident besser. Aber ist er gut genug? Warum lässt er sich von den "besorgten Bürgern" zur Zustimmung von Anti-Roma-Gesetzen treiben? Warum bleibt er da nicht standhaft?
zum Beitrag16.10.2015 , 18:21 Uhr
Ich stimme zwar zu, vermisse in Ihrem Kommentar aber den Grund, der für Sie ausschlaggebend ist. Warum werden die GRÜNEN mit KGE für Sie unwählbar?
zum Beitrag16.10.2015 , 18:03 Uhr
Dann steht Schwarz-GRÜN 2017 ja nichs mehr im Wege. Viele Dank für die frühe Ansage, sie schafft Klarheit. Sie entbindet mich der Mühe, im Bundestagswahlkampf 2017 abzuwägen, ob die GRÜNEN nicht doch das kleinere Übel sind. Wer Frau Merkel zu einer vierten Kanzlerschaft verschaffen will, ist nicht wählbar,
zum Beitrag16.10.2015 , 16:32 Uhr
Bei den GRÜNEN wird nicht mehr diskutiert (siehe mein demnächst erscheinender Beitrag).
zum Beitrag16.10.2015 , 16:30 Uhr
Wenn die GRÜNEN bei der Verabschiedung des Anti-Roma-Gesetezs angeblich so "geschlossen" sind, warum muss dann die Diskussion über die "sicheren Herkunftsstaaten" auf der LDK am 10. Oktober in Pforzheim durch Nichtbefassung eines entsprechenden Antrags unterdrückt werden? Kretschmann und seine Truppen haben offenbar so viel Angst vor Widerspruch aus den eigenen Reihen, dass sie auch eine offene Diskussion verhindern.
Es ist offensichtlich, dass in der Asylfrage nicht alle GRÜNEN hinter Kretschmann stehen. Nur knapp die Hälfte der Delgierten auf der LDK in Pforzheim war dafür, nicht über die "sicheren Herkunftsländer" zu diskutieren. Die andere Hälfte hätte gerne diskutiert. Kretschmann und sein Landesvorstand sind offenbar der Meinung, dass schon eine Diskussion mit anschließender Abstimmung, die nicht 95+ Prozent ergibt, den Ministerpräsidenten "beschädigt".
Das ist alles sehr traurig und für mich ein weiterer Grund, 2016 hier in Baden-Württemberg nicht GRÜN zu wählen (die Ausschließeritis gegenüber der Linkspartei lassen wir mal ganz beiseite).
zum Beitrag16.10.2015 , 11:00 Uhr
Ministerpräsident Kretschamen behauptet gerade im Bundesrat, das Asylrecht würde nicht eingeschränkt, was daran zu sehen sei, dass es jetzt einen legalen Zuwanderungsweg für Menschen vom Balkan geben soll.
Was nützt es den unterdrückten und verfolgten Roma, wenn sie in Deutschland als Metallfacharbeiter willkommen wären?
Legale Zuwanderung ist gut und richtig, kann aber kein Ersatz für die immer individuelle Prüfung des Asylanspruchs sein. Die Ausweisung "sicherer Herkunftsländer" *ist* eine Einschränkung des *individuellen* Rechts auf Asyl weil es die individuelle Prüfung abschafft.
Die Rede von legaler Einweisung ist in diesem Zusammenhang eine Nebelkerze.
zum Beitrag16.10.2015 , 10:11 Uhr
Der LDK am 10. Oktober in Pforzheim lag ein Antrag "I5 - Asylrecht als individuelles Schutzrecht" vor (http://www.gruene-bw.de/app/uploads/2015/10/GrueneBW-LDK-Pforzheim-Tischvorlage.pdf). Wie auf Nachfrage bei der Landesgeschäftsstelle der GRÜNEN in Stuttgart zu erfahren ist, wurde dieser Antrag nicht behandelt. Das LDK-Präsidium ließ über abstimmen und, weil wohl das Ergebnis so knapp war, zweimal auszählen. Die Mehrheit der LDK war dann dafür, diesen Antrag nicht zu behandeln.
Man kann getrost davon ausgehen, dass es auch bei diesem Vorgang darum ging, Kretschamen "nicht zu beschädigen" und eine unliebsame Diskussion zu unterbinden. Man hätte den Antrag schließlich auch diskutieren und *dann* über ihn abstimmen können.
Die GRÜNEN in Baden-Württemberg sind ein Ministerpräsidenten-Wahlverein, der zur Sicherung der Macht vor nichts mehr zurückschreckt.
zum Beitrag