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23.01.2019 , 00:23 Uhr
Bravo Jagoda Marinić! Dem gibt's eigentlich nichts hinzuzufügen. Vielen Dank
zum Beitrag20.12.2018 , 12:35 Uhr
war leider zynisch gemeint und sollte mein Mitgefühl ausdrücken. Ich bedauere es für die Syrer und Syrerinnen sehr, dass man den kurdischen Volk keine Möglichkeit geben wird, ihr auf Gleichberechtigung beruhendes Gesellschaftsystem entfalten zu lassen.Jedenfalls noch nicht in der westlichen und arabischen Welt.
zum Beitrag19.12.2018 , 19:09 Uhr
Oh je, so schnell kann Big Brother plötzlich wieder weg sein. Ich drücke den Kurden dort die Daumen, dass die türkische Armee verhältnismäßig agiert.
zum Beitrag15.11.2016 , 11:25 Uhr
"endlich einmal die eigenen Postulate und Werte ernst nehmen" - Welche? Die beteuerten oder die gelebten?
"offensiv (und das nicht nur mit Worten) für sie eintreten" - Bitte nicht!!! Das ist doch peinlich.
Mein Tipp:
Vielleicht einfach mal miteinander und nicht gegeneinander arbeiten, miteinander reden, anstatt übereinander. Dann ist da noch das Ding mit der "gleichen Augenhöhe" und so. Achja und zu guter Letzt noch das Problem mit Unwahrheiten/Wahrheiten, Wahrhaftigkeit und Vertrauen und so. Ach ja und Gerechtigkeit, Würde.
Irgendwie kommt mir das eher in den Sinn auf der Such nach Atraktivität für Menschen auf der Suche nach einem "zu-friedenen" Leben.
Hui das sind tolle Dinge. Wo gibts das noch?
Ach ja - in Europa, sagt man so.
zum Beitrag22.09.2016 , 11:45 Uhr
Tuğba: "Die Türkei hat ihre eigenen Probleme. Aber zumindest muss ich dort keine Angst haben und mich nicht ständig beweisen." - Das empfinden viele Menschen in der Türkei anders, je nach politischer oder religiöser Überzeugung.
Es ist eine gute Idee - mal hinaus in die Welt zu schauen und nach Ländern zu suchen, in denen Menschen sich unabhängig ihrer religiösen oder politischen Zugehörigkeit entfalten können. Mir kommt es so vor, als wenn es auf dem letzten Fleckchen Erde, wo dies einige Zeit lang halbwegs möglich war, diese Freiheit zunehmend abgebaut wird - damit meine ich große Teile Europas.
zum Beitrag15.07.2016 , 00:15 Uhr
"Inzwischen hat der Petersburger Dialog mit Ronald Pofalla auch einen neuen Supervisor, der die heiklen Streitpunkte versteht und der russischen Seite nicht aus der Hand frisst." Der Satz suggeriert, dass sein Vorgänger dies getan hätte. Hat er?
zum Beitrag29.10.2015 , 01:15 Uhr
"Wie lernfähig ist das syrische Regime, wie lernfähig Moskau? Hier ist Optimismus nicht angebracht." - Dieser Passus steht im Widerspruch zu Teilen des Textes, zumindest was Russland betrifft. Aber keine Sorge, der Umgang des Westens, auch der westlichen Medien, mit den Konflikten in Syrien wie auch in der Ukraine hat Russland wie auch vielen Bürgern so Einiges lernen lassen. Viel Vertrauen wurde zerstört, das wird auf lange Sicht nicht wieder herzustellen sein. Das wird dazu führen, dass zwischen den beteiligten Regierungen, zu denen auch Deutschland gehört, nur noch harte wirtschaftliche Interessen als Gesprächsgrundlage dienen kann. Schade
zum Beitrag27.07.2015 , 00:33 Uhr
Besser als in die BioGas-Produktion
zum Beitrag16.06.2015 , 08:20 Uhr
Guten Morgen!
zum Beitrag07.04.2015 , 08:25 Uhr
Mir gefällt der Vergleich zwischen den einzelnen Städten hier nicht und schon gar nicht das wiedergekeuer der vermeintlichen Rechtslastigkeit der Mahnwachenbewegung. So lange wie in Biberbach nur ein paar hundert Menschen zusammen kommen, die Pfarrer und Prediger von dem "eigentlichen" Friedenssinn der Relegionen schwafeln, Kerzen leuchten und die Menschen am nächsten Tag wieder CDU wählen können, ist eine Friedensbewegung eine gute Friedensbewegung. Denn "Für den Ukrainekonflikt oder das Massensterben in Syrien interessiert man sich hier eher am Rande", fei nach dem Motto: "ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne", anschließend zum famely-Grillen und natürlich ja nicht das tägliche Fernsehprogramm verpassen.
Es ist schon seltsam, wie eine angeblich linke Tageszeitung so sehr darauf bedacht ist, größere Bewegungen, die von Natur aus auch Spinner anziehen, nur auf ihren Makel hin zu untersuchen und diesen dann hochzuhalten und allen Teilnehmern anzulasten. Fair den ehrenwerten 1000 Friedensaktivisten gegenüber, die sich in diesen Zeiten in Berlin aufgemacht haben, ist das nicht gerade und für die Menschheit, denen Frieden immer mehr egal zu sein scheint und denen mit solchen Artikeln ihr bequemes Gewissen beruhigt wird - ist dies gerade zu traurig.
Naja, aber die taz hat wenigstens berichtet - ist schon mal was wert.
zum Beitrag25.02.2015 , 07:15 Uhr
Tja, Menschen. die denken und ethischen Prinzipien folgen, haben es schwer heutzutage. Damit sie gar nicht erst anfangen, wird eine verwirrte Mehrheit herangezogen, die mit ihren Werten imd Normen schon für Ordnung und Disziplin in den Reihen des Volkes sorgen. Das erspart eine entsprechende Sittenpolizei. Es macht irgendwie keinen Spaß mehr, sich politisch zu informieren. Ich habe keine Lust mehr, jeden Tag wütend zu werden wegen den weltweiten Verlust von Bürger- und Freiheitsrechten. Die treibenden Kräfte dahinter scheinen
so übermächtig zu sein. Es macht Angst! Es ist traurig! Es tut weh!
zum Beitrag31.12.2014 , 03:26 Uhr
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein überzeugter Kritiker irgendwann, wenn er aufgrund seiner Überzeugungen, dauerhaft verunglimpft, ausgegrenzt oder gar in seiner Existenz gefärdet wird, auch zu Anti-WasAuchImmerErKritisiert werden kann. Allein mit argumentativer oder erlebter Überzeugung kann diese Form des Hasses und der Wut geheilt werden.
zum Beitrag31.12.2014 , 03:16 Uhr
Ich finde Ihren Kommentar gut. Ich empfinde es auch so, dass es ein neues Verhältnis zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem bedarf. Dafür muss die Vergangenheit nicht abgetan oder geleugnet werden, sondern ihr einfach der richtige Platz zugewiesen werden. Israel kann den Antisemitismus am einfachsten bekämpfen, indem es sich von seinen guten Seiten zeigt, als gleichberechtigtes Mitglied der Völkergemeinschaft, nicht als geschlagenes Kind, dass aufgrund seiner Trauma Sonderbehandlungen erhält. Ich wünsche den Menschen im Nahen Osten, ob jüdisch, arabisch, christlich, drusisch oder anderer Überzeugungen anhänglich oder zugehörig, endlich wieder ein wenig mehr Frieden und Gemeinschaft im Neuen Jahr!
zum Beitrag30.12.2014 , 20:01 Uhr
Mit solchen pauschalen Denunziationen schüren jüdische Institutionen nur weiter Hass und Antisemitismus, aber damit kann man wahrscheinlich ganz gut leben, begründet doch der weltweite Antisemitismus für Israel weitreichende Sonderstellungen, die es dem Land ohne Sanktionen erlaubt institutionel Menschenrechte mit den Füßen zu treten.
zum Beitrag14.12.2014 , 20:12 Uhr
Das sehen aber ganz viele Menschen anders ;-)
zum Beitrag11.12.2014 , 23:08 Uhr
Einfach mal den voran gegangenen Artikel lesen:
http://taz.de/Spaniens-neues-Knebelgesetz/!151039/
zum Beitrag11.12.2014 , 16:41 Uhr
Hat hier eigentlich irgendwer schon einen Bericht in anderen Medien gefunden, oder mal ein Ton von der Bundesregierung gehört?
Wie es scheint, haben die meisten Journalisten bereits Wochenende oder sind der Meinung, das andere Geschehnisse wichtiger währen, wie Beispiels weise der fürstliche Nachwuchs in Monaco, oder die Nominierung der Golden Globes. Dass der Wowi jetzt in Ruhestand tritt, ist natürlich auch wichtiger.
Oh je, wer ahne da Schlimmes?
zum Beitrag