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26.12.2014 , 11:28 Uhr
Weil Filme, die außerhalb von EU/USA entstehen und keiner sie kennt natürlich grundsätzlich tiefsinnig und intellektuell sind....
Na wenn das mal keine pseudointellektuellen Vorurteile sind;-)
zum Beitrag17.12.2014 , 11:59 Uhr
Es gibt Leute, die demonstrieren gegen McDonald's Filialen, weil sie die als Bedrohung ihrer Kultur empfinden.
Der Ober-Linke Ströbele ist so einer.
zum Beitrag17.12.2014 , 10:04 Uhr
Entweder das, oder es geht diesen Leuten schlicht am A...... vorbei, was Politiker und Medien sagen oder wen sie mit der Nazikeule verkloppen. Und zwar, weil sich dieses Instrument durch seine inflationäre Anwendung inzwischen derart abgenutzt hat, dass es keinen mehr juckt.
zum Beitrag16.12.2014 , 19:12 Uhr
Leider sprengt es nicht alle Maßstäbe. Bei der Geiselnahme von Beslan starben 331 Menschen, hauptsächlichen Kinder.
Gezielt Kinder in Schulen zu töten ist somit auch keine Ausnahme in diesem kranken Krieg, dieser kranken Menschen und ihrer kranken Ideologie.
zum Beitrag16.12.2014 , 14:04 Uhr
Welchen Zweck hat denn die Nazi-Keule?
Wenn der Zweck ist, vor Pegida abzuschreicken und den Zulauf zu bremsen, dann hat es ja offensichtlich net ganz funktioniert. Nach einer Woche Nazikeule gabs ein Plus von 50% an Teilnehmern.
Oder folgt die Nazikeule einfach nur einem Selbstzweck?
zum Beitrag16.12.2014 , 12:10 Uhr
Meinungsmache ist, wenn eine Meinung propagiert wird. Manipulativ wird es, dass zu diesem Zweck auch noch gelogen wird.
Mir Pressefreiheit hat das erstmal nichts zu tun. Bei der Pressefreiheit geht es um die Unabhängigkeit vom Staat und seiner Repression. Es widerspricht der Pressefreiheit jedoch nicht, wenn die Medien freiwillig Meinungsmache betreiben.
So geschehen etwa in den USA im Vorfeld des Irakkrieges. Als in New York 500.000 Menschen gegen den Irakkrieg demonstrierten, waren das im Fernsehen und auf allen Kanälen nur "ein paar unpatriotische Spinner". Diese Manipulation fand aber nicht auf Druck der US-Regierung statt, nein, die Medien haben das ganz freiwillig gemacht.
zum Beitrag16.12.2014 , 11:30 Uhr
Pressefreiheit hat mit (manipulativer) Meinungsmache durch die Presse nichts zu tun, jedenfalls nicht zwangsläufig.
Und "gelogen" wird bei der Presse wie in allen anderen Bereichen auch, im kleinen wie im großen. Es ist eine ziemlich naive Vorstellung zu glauben, dass die Presse eine Art Insel der Wahrheit sei.
Was glauben Sie, was wir beim Lokalfernsehen damals z.B. gemacht haben, wenn wir keine guten Bilder von der aktuellen Silvesterparty in der Stadt hatten? Dann haben wir halt die vom letzten Jahr gesendet. ;-)
Das waren so die kleinen Lügen - große habe ich aber auch erlebt.
zum Beitrag15.12.2014 , 16:25 Uhr
Außer der Täter ist weißer Polizist und das Opfer ein Schwarzer. Dann ist die "Ethnisierung" von Täter und Opfer zum Zwecke der Motivsuche nicht zum frühstmöglichen Zeitpunkt erwünscht, sondern sie ist einzig zulässiges Erklärunugsmuster.
zum Beitrag14.12.2014 , 12:50 Uhr
Ein solcher politischer Hintergrund kann bei Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen aber genauso bestehen und tut es auch oft genug.
Er sollte daher nicht von vorherein abgetan werden als "das liegt ja nur an deren Situation", wenn ein Araber eine Schwarzen als "Abd"* tituliert und dann absticht".
*Abd = arabisch für Sklave und ist die übliche Bezeichung für Schwarze im nordafrikanischen Raum.
zum Beitrag13.12.2014 , 17:10 Uhr
Bis kurz vor Ende des Artikel hatte ich das Gefühl, es gibt anscheinend keine Lösung. Denn egal was fürn Vorschlag kommt, ein anderer hat was dagegen.
Polizei - nein
Sozialarbeiter - nein
Verhalten ändern und keine Drogen mehr an Kinder verkaufen - nein
Mit einanderer reden - ja, aber nur wenn so und so, weil sonst rassistisch/sexistisch. Im Endeffekt also auch nein.
Doch dann offenbaren Karin und Lorenz in seltener Einigkeit die simple Lösung des Problems für den Görli:
"Gentrifizierung: 'Die Mieten steigen weiter, der Drogenhandel wird sich so verteilen, dass er kaum noch sichtbar ist.'
Perfekt!
Möge sie so schnell kommen wie möglich und diesem Schandfleck ein Ende bereiten.
zum Beitrag12.12.2014 , 13:17 Uhr
Diese Länder wollen den Roma nicht helfen, sie wollen sie loswerden.
Rumänien und Bulgarien haben von der EU Millionen von Euro zur Verfügung gestellt bekommen, um die Lebenssituation der Roma in ihren Ländern zu verbessern.
Und wissen Sie was passiert ist. Die haben das Geld bisher noch nicht mal von dem Konto abgehoben! Es liegt da schon seit Jahren. Warum? Weil je beschissener es den Roma in Rumänien und Bulgarien geht, desto mehr von ihnen verlassen das Land und gehen nach Westeuropa.
zum Beitrag12.12.2014 , 12:40 Uhr
Wenn man Leute, die keine Krankenversicherung haben, genauso und auf Kosten des Steuerzahlers behandelt, wie Leute mit Krankenversicherung, welchen Sinn macht es dann, eine Krankenversicherung zu haben? Dann will ich auch keine haben und spare mir die paar Hundert Euro im Monat.
P.S. Ich will gar keine massenhafte Zuwanderung aller Armutsflüchtlinge dieser Welt nach Deutschland. Es ist nicht unsere Aufgabe, anderen Ländern ihre verhasste Unterschicht abzunehmen.
Solche Ideen sind ja geradezu eine Einladung für z.B. die ganzen Roma-Hasser und Rassisten auf dem Balkan, die auf diese Art die Roma loswerden. Rassismus wird dadurch nicht bekämpft, sondern auch noch belohnt!
zum Beitrag12.12.2014 , 11:55 Uhr
Die stärkste Angst vor Überfremdung (mit Moslems) und Islam, die ich in Deutschland je erlebt habe, geht von linken Exil-Iranern aus. Die haben gewisse Erfahrungen halt schon gemacht, die uns noch bevorstehen.
zum Beitrag12.12.2014 , 11:28 Uhr
Dies würde dann aber erfordern, dass man die Menschen, die nicht krankenversichert sind, sich eine Behandlung aber nicht leisten können, dann im Zweifel auch krepieren lässt. Ansonsten ergäbe diese Überlegung keinen Sinn.
Ich sehe in unserer Gesellschaft - zum Glück! - keine Konsensfähigkeit dieser Idee.
zum Beitrag12.12.2014 , 10:52 Uhr
Wie kann man denn ernsthaft die Situation der Menschen in z.B. Mazedonien vergleichen mit der in Ex-Syrien - jetzt Islamischen Staat?
zum Beitrag11.12.2014 , 11:58 Uhr
"Die Veröffentlichung des Berichtes ist der bislang weitestgehende Versuch, Folter in Zukunft zu verhindern."
Sind solche Versuche aus China, Russland oder Iran bekannt?
zum Beitrag11.12.2014 , 07:15 Uhr
Der Baghdadi war aber schon Terrorist, bevor er eingebuchtet war. Deswegen wurde er eingebuchtet. In dem Fall war es also mal kein Unschuldiger.
zum Beitrag11.12.2014 , 06:51 Uhr
Die Diskussion gestern bei Anne Will war wirklich der Hammer, vor allem der letztere Teil, als es um Einwanderungsgesetze ging:
Renate Künast von den GRÜNEN sprach sich für Einwanderung nach Punktesystem nach kanadischem Vorbild aus, wie es auch die PEGIDA (und AfD) tun.
Andreas Scheuer von der CSU lehnte dies ab, weil ihm das "zu starr" ist. Was wiederrum veranlasste Frau Künast zum Kopfschütteln und Lachen.
Ich nicht, ob ich mich mit der Flasche Rotwein gestern in ein Paralelluniversium geschossen habe, falls nicht komme ich da einfach nicht mehr mit.
zum Beitrag11.12.2014 , 04:56 Uhr
Warum sind Menschen intelligenter als Schimpansen? Wegen ihrer sozialen Herkunft?
zum Beitrag10.12.2014 , 21:35 Uhr
& @ Albrecht Pohlmann
Meines Wissens gilt das Strafrecht bei uns bundesweit gleich und ist nicht Ländersache. Und in diesem Strafrecht heißt es nunmal, dass man genehmigte Demos nicht stören darf.
Ein Merkmas des Rechtsstaates ist, dass Gesetze für alle gleichmaßen gelten und nicht nur für den, dessen Nase mir nicht passt. Gewöhnen Sie sich dran, auch wenn' weh tut.
zum Beitrag10.12.2014 , 10:51 Uhr
Wie schlimm der Islam ist, ist tatsächlich egal, weil selbst wenn er total schlimm sein sollte, kann man seinen Anhängern doch nicht verbieten, ihm anzuhängen.
Was die Scharia-Gefahr in Deutschland angeht, sehen Sie das ein wenig zu entspannt, fürchte ich.
Sicher, die Scharia in ganz Deutschland wird es in absehbarer Zukunft nicht geben. Aber gewisse Scharia-Zonen in einigen Stadteilen unserer westlichen Großstädte, die werden in spätestens 20 Jahren zu echten Gefahr.
Analog dazu siehe die "national-befreiten Zonen" einigen ostdeutscher Städte, wo man sich als Ausländer nicht hintraut. Würden Sie das auch so locker abtun, mit "...Sie schreiben so, als stünde Deutschland vor der Einführung des Nationalsozialismus"?
In 20 Jahren, wenn die jetzt geborene, mehrheitlich muslimische Generation in den Großstädten erwachsen wird, wird es für Frauen im Minirock oder Hundebesitzer ungemütlich.
Hinzu kommt nämlich, dass diese Gruppe immer religiöser wird. Vom Kemalismus und Laizismus, den ihre Großeltern aus der Türkei nach Deutschland mitgebracht haben, wollen die nichts mehr wissen.
zum Beitrag09.12.2014 , 22:24 Uhr
Ein ganz lohnenswerter Artikel zu dieser Thematik:
"Der schwedische Elefant"
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/populismus-der-schwedische-elefant-13306806.html
zum Beitrag09.12.2014 , 22:09 Uhr
Auf die Menschen inhaltlich zugehen wäre Schritt zwei oder drei.
Der erste Schritt wäre anzuerkennen, dass diese Menschen offenbar ein Problem haben, das sie umtreibt.
Aber nichtmal das tut man, siehe Herrn Bosbach heute morgen, der mal eben erklärte, diese Leute hätten in Wahrheit gar nicht diese Meinung, die sie vertreten, sondern seien nur instrumentalisiert.
Klartext also: Es sind nicht zurechnungsfähige, verführte Idioten mit Haluzinationen. Ergo: Man braucht sie nicht ernstnehmen.
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