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11.07.2024 , 15:24 Uhr
Aha: " sensible Bereiche der Daseinsvorsorge sollten von sozialen Einrichtungen oder der öffentlichen Hand selbst verantwortet werden und nicht von Tochterfirmen von Rüstungskonzernen."
Dann sollte man vielleicht den Mitarbietenden im öffentlichen Dienst genug zahlen, das man das auch machen kann. Sonst findet man nämliche keine ausreichende Mengen an Sozialarbeitenden, Sozialbetreuer:innen, Integrationslots:innen, Verwaltungspersonal etc. Erst den Staat kaputt sparen und dann forden, das es in öffentlicher Hand verwaltet wird. Ich bin mir sicher, die überlasteten Angestellten beim LFG-B freuen sich über noch mehr Belastung. Frau Eralp sollte sich lieber dafür einsetzen, das die Blokadehaltung der Bezirke gegen neue Unterkünfte für Geflüchtete zermürbt wird. Dann klappt das auch mit Tegel schliessen.
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