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09.12.2014 , 12:25 Uhr
Um mal im Stil der Islam-debatte darauf zu antworten:
Nein, nein es gibt doch nicht DAS Christentum. Außerdem wurde die Stelle in der Bibel falsch übersetzt und noch falscher interpretiert und bedeutet eigentlich komplett das gegenteil. Und dass Homos seit 2000 Jahren von Christen verfolgt werden, hat nichts mit dem Christentum zu tun. Chrstentum heißt Frieden und Tolleranz;-)
zum Beitrag09.12.2014 , 12:12 Uhr
In wie fern sind denn bestimmte Stadtteile für bestimmte Gruppen nicht zugänglich?
Vergessen Sie bitte nicht, dass bestimmte Gruppen auch sehr gerne unter sich bleiben. In einer Umfrage vor ein paar Jahren gab mehr als die Hälfte der Türken in Deutschland an, am liebsten nur mit Türken zu tun haben zu wollen. Den Wert ereichte keine andere Migrantengruppe, nicht einmal ansatzweise.
zum Beitrag09.12.2014 , 12:04 Uhr
mehr.
zum Beitrag09.12.2014 , 11:51 Uhr
Bei der Faschismustheorie werden wir uns nicht einig. Das Thema ist auch zu groß für eine Kommentarspalte.
Wenn es "nur" die Länder wären, die der Westen zerbombt hat, die sich radikalisieren, dann wäre das ja noch überschaubar. Bedauerlicherweise sind das aber noch einige.
zum Beitrag09.12.2014 , 10:57 Uhr
"Der wachsende Nationalismus ist die logische Folge einer unsäglichen Europapolitik."
Das befürchte ich auch, aber nicht nur dieser.
Der russische Botschafter Dmitrij Rogosin vor drei Jahren im SPIEGEL:
"Wir werden die totale Islamisierung des Nahen Ostens und Nordafrikas erleben. Dort wo der Westen seine Muskeln gezeigt hat, von Tunis über Libyen und Ägypten bis hin womöglich zu Syrien, werden massenhaft Taliban-ähnliche Kräfte auftauchen. Europa wird dabei als erstes unter die Räder kommen. Und in Europa wird als Reaktion auf die Islamisierung, wie wir sie in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Belgien sehen, der Faschismus wiederauferstehen. "
http://www.spiegel.de/politik/ausland/russlands-botschafter-im-interview-nato-raketenabwehr-vernichten-a-801484.html
Keine rosige Vorstellung.....
zum Beitrag09.12.2014 , 10:18 Uhr
Also ich habe nicht das Gefühl, dass das Christentum in unserer Gesellschaft besonders geschont wird.
Das Christentum ist aber auch nicht das Problem. Es sind eben keine radikalen Christen rund um die Welt unterwegs, die ihre religiösen Übzeugungen mit naja, nicht ganz so pazifistischen Methoden durchsetzen wollen.
Die Gründe dafür sind sicher vielfältig. Einer könnte aber in Charakter der beiden heiligen Schriften liegen.
Die Bibel ist eine Ansammlung von Geschichten darüber, was Gott und seine Propheten irgendwann mal gemacht haben. Das waren zum Teil auch ziemlich unschöne Sachen, die gerechtfertigt werden, aber eine Legitimation dafür, das im hier und jetzt zu wiederholen, lässt sich nicht ganz so leicht ableiten.
Der Koran ist ganz anders geschrieben. Es ist eine konkrete Handlungsanweisung: Geh hin, mache dies und jenes und wenn Du es nicht machst, kommste in die Hölle.
zum Beitrag09.12.2014 , 10:00 Uhr
Apropos Faschisten:
Es gibt auch schwule Nazis. Dennoch käme deswegen wohl keiner auf die Idee, dem Nationalsozialimus seine Homophobie abzusprechen.
zum Beitrag09.12.2014 , 09:38 Uhr
Ein Christ, der sich streng an die Bibel hält, lehnt z.B. Homosexualität ab, denn Homosexualität ist im Christentum eine Sünde.
Daran ändert sich auch nichts, nur weil es Menschen gibt, die sich Christen nennen und das anders sehen.
Und so ist das im Islam auch, nur dass man hierzulange nen Krampf hat, dass offen zu sagen, weil immer die Nazikeule wie'n Damoklessschwert über einem hängt.
zum Beitrag09.12.2014 , 09:28 Uhr
Würde er/sie das anders sehen, weil er/sie den Islam konsequent befolgt, oder weil er/sie ihn nicht konsequent befolgt?
zum Beitrag09.12.2014 , 09:14 Uhr
Was wohl los wäre, wenn das keine Muslims, sondern Katholiken wären, die da ne Kirche hinbauen wollten.....
zum Beitrag