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02.05.2024 , 13:18 Uhr
Danke für diesen Artikel!
Es freut mich sehr, dass das "Roadburn" auf dem Radar der taz ist. Ich war das erste Mal 2019 dort und fahre seitdem jedes Jahr, weil ich dort wirklich den Eindruck habe, dass es den Gäst*innen dort um die Musik geht. Ich habe dort noch nie "Schnapsleichen" oder Vergleichbares gesehen und bei Konzerten herrscht in 99% der Fälle wirklich Ruhe aus Respekt vor den Künstler*innen. Das Bedürfnis, Neues zu entdecken, ist hier allgemein sehr groß.
Was ich auch noch einmal hervor heben wollte, ist die Diversität des Festivals. Im Line-Up sind verhältnismäßig viele "queere" Bands (2024 fallen mir jetzt spontan Backxwash, Uboa und Agriculture ein), 2023 gab es sogar ein Diskussionspanel zum Thema. Ein niederländischer Freund von mir, ein Trans-Mann, bezeichnet das Festival sogar als seinen "safe space", weil die Leute dort tendenziell sehr progressiv und weltoffen sind. Er hat dort am Rande des Festivals sogar seinen Partner geheiratet, die Fotografen des Festivals haben das teilweise mit begleitet.
Achja, einen Fehler habe ich im Artikel gefunden: Die Band heißt "Blood Incantation". Und ich fand sie auch großartig.
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