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06.12.2013 , 06:25 Uhr
Herr Berggruen junior wurde mir suspekt durch seine Be- ziehung zu Familie Schröder. Ähnlich wie der Ex-Kanzler trat er als rettende Lichtgestalt an, entpuppte sich jedoch als neoliberaler Investor. Offenbar hat er keine Lust mehr an Karstadt und sucht ein neues Betätigungsfeld oder Spielzeug.
Alles Soziale u. Innovative ist
reines Geblubber - wie beim Freund Gerhard !
zum Beitrag21.09.2013 , 14:43 Uhr
Als Ex-Buchhändler sehe ich durchaus Möglichkeiten des Über-
lebens:Spezialbuchhandlungen (Architektur, Philosophie, Literatur usw.) an geeigneten Standorten. Das klassische Vorstadtsortiment kann durch starke Kundenbindung und als Treffpunkt weiterexistieren. Denn letztendlich sind viele Kunden für eine Selektion aus der Vielfalt dankbar und das sollten jedoch nicht nur die Bestseller sein. Denn so langsam
finden Buchfreunde die Ketten-
läden (Thalia usw.)äußerst öde!
zum Beitrag21.09.2013 , 14:14 Uhr
Die Drei von der Tankstelle:
Der "edle Herr" Berlusconi und
der homophobe Machtmacho Putin -
welch ein edles Gespann! Doch wir Deutsche dürfen nicht vergessen dazu zählt auch noch Altbundeskanzler Schröder("mein Freund Putin ist ein lupen-reiner Demokrat"). Diese Troika ist eine Konzentration der Machtgeilheit, Amoralität, Verlogenheit und Selbstver-sorgung. Dazu kann man nur Max
Liebermann zitieren: "Ich kann nicht soviel fressen - wie ich kotzen möchte!"
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